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Wo Frieden herrscht, wird Gott die Saat der Gerechtigkeit ausstreuen

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Jak 3,13-18.

Wer von euch ist verständig? Er soll in weiser Bescheidenheit die Taten eines rechtschaffenen Lebens vorweisen.
Wenn aber euer Herz voll ist von bitterer Eifersucht und von Ehrgeiz, dann prahlt nicht und verfälscht nicht die Wahrheit!
Das ist nicht die Weisheit, die von oben kommt, sondern eine irdische, eigennützige, teuflische Weisheit.
Wo nämlich Eifersucht und Ehrgeiz herrschen, da gibt es Unordnung und böse Taten jeder Art.
Doch die Weisheit von oben ist erstens heilig, sodann friedlich, freundlich, gehorsam, voll Erbarmen und reich an guten Früchten, sie ist unparteiisch, sie heuchelt nicht.
Wo Frieden herrscht, wird von Gott für die Menschen, die Frieden stiften, die Saat der Gerechtigkeit ausgestreut.
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Kommentare

Eine Antwort

  1. „Wo Frieden herrscht, wird Gott die Saat der Gerechtigkeit ausstreuen“

    Ein neuer Versuch der Anfrage im Hinblick auf das Einstellen des/eines Gottesworts:
    1. Wohin soll ein Leser mit so einem Titel gelenkt werden? MaW. Wie soll er dieses Zitat aus dem Jakobusbrief (= Ende der Tageslesung) einordnen, d.h. „verstehen“ in dem Sinn, dass er ein „Wort Gottes“ vernimmt und es sinnvoll (d.h. wiederum, wie es vom Schreiber des Briefes gemeint ist), handelnd umsetzt bzw. umsetzen kann?
    2. Der Brief ist „an die 12 Stämme, die in der Zerstreuung leben“ gerichtet (1,1). Diese werden a) in V. 2 als „Brüder“ angeredet, b) ihnen wird gesagt, dass sie „voll Freude sein sollen, wenn sie in mancherlei Versuchungen geraten“.
    Wie ist das alles zu verstehen? …

    So könnte man fragend fortfahren.

    Um die Anfrage mit einem Beispiel aus dem Blog zu aktualisieren: Sie berichten heute nicht nur von einem traurigen Tagesereignis aus der BRD, sondern machen wohl nicht zu Unrecht allgemein auf etwas aufmerksam, womit sich der Leser beschäftigen sollte:
    „Neuartiges Phänomen: Immer mehr Menschen werden vor den Zug gestoßen“
    Aktuelle Nachfrage: Soll der Jude, der Christ, der besorgte Bürger gemäß Jak 3,13-18 evtl. irgendwie „Frieden“ schaffen, damit „Gott die Saat der Gerechtigkeit ausstreuen kann oder ausstreuen wird …“?

    Mit freundlichen Grüßen!

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