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Woelki: Keine Priesterweihe für Frauen, keine Segnung von Homo-Partnerschaften

Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki vollendet am kommenden Mittwoch sein 65. Lebensjahr. In einem Interview mit der „Aachener Zeitung“ erteilt der Kardinal einer Priesterweihe von Frauen erneut eine Absage:

„Ich bin sehr dafür, Frauen in der Kirche an Leitung und Entscheidung zu beteiligen. Das tue ich – und das tue ich nicht aus opportunistischen Gründen. Natürlich entwickelt sich der Glaube weiter. Aber dass Frauen zum Priesteramt zugelassen werden, das ist theologisch gesehen einfach nicht realistisch.“

In der Erklärung der Glaubenskongregation zum Verbot von Segnungen homosexueller Beziehungen vertrat der Oberhirte ebenfalls die katholische Position.

Er sehe in der vatikanischen Stellungnahme „eine Stärkung des katholischen Eheverständnisses und möchte das in keiner Weise als Diffamierung homosexueller Menschen verstanden wissen“.

Er erklärte weiter, „dass katholische und auch viele evangelische Christen in der Welt die Heilige Schrift so lesen, dass es nicht möglich ist, eine solche Beziehung zu segnen wie man die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau segnet.“

Deswegen wäre es unwahrhaftig, mit dem Segnen einer homosexuellen Beziehung gleichzeitig ein öffentliches Zeichen gegen die Lehre der Kirche zu setzen.

Quelle und vollständige Meldung hier: https://www.kathnews.de/kardinal-woelki-priesterweihe-von-frauen-theologisch-nicht-realistisch

Foto: Dr. Bernd F. Pelz

Kommentare

10 Antworten

  1. Siehe auch Judith Reisman und den Anthropologen James DeMeo aus den USA nach dem Psychologen Wilhelm Reich zur Problematik der Homosexualität – viele Päderasten sind auch Homosexuelle. Siehe auch die Epoch Times Deutschland Zeitung dazu.

  2. Der Heilige Geist ist sträflich vernachlässigt worden

    https://www.idea.de/glaube/detail/der-heilige-geist-ist-straeflich-vernachlaessigt-worden-105313.html

    Die vier Wesen um den Thron Gottes (Apk. 4 und 5)
    Man mag erstaunt sein, dass bei der Thronvision im 4. und 5. Kapitel der Johannesoffenbarung vier tierähnliche Wesen sich ganz nahe bei Gott befinden. Diese Tiere spielen bei der Erföffnung der ersten vier Siegel eine zentrale Rolle. Ich wurde über E-Mail gefragt, was diese Wesen bedeuten. Hier gebe ich meine Antwort wieder, die ich in einer Nacht spontan auf eine konkrete Anfrage hin formuliert habe. Vorher folgen die Textstellen, in denen die vier Gestalten prominent vorkommen. Das Bild unten zeigt die Tronvision des Johannes nach dem Teppichzyklus von Angres.
    ——————————————————————

    4. Buch der Makkabäer
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    Das vierte Buch der Makkabäer (oder „Von der Herrschaft der Vernunft“) ist ein apokryphes Buch des Alten Testaments. In vielen orthodoxen Kirchen erscheint es als Anhang zum Alten Testament der Bibel, in westlichen Bibeln ist es dagegen üblicherweise nicht enthalten.

    Seit Eusebius von Caesarea († 339 oder 340) wird das Buch Flavius Josephus zugewiesen. Aus inhaltlichen und sprachlichen Gründen ist diese Zuweisung abzulehnen. Vielmehr ist das Buch von einem rhetorisch gebildeten hellenistischen Diasporajuden im syrischen Antiochien gegen Ende des ersten Jahrhunderts nach Christus verfasst worden.[1]

    https://de.wikipedia.org/wiki/4._Buch_der_Makkab%C3%A4er

    Hier mal eine Liste der Bezüge des NT auf die deuterokanonischen Bücher:
    http://www.cin.org/users/james/files/deutero3.htm

    Jachweh ist Jesus Christus

    https://www.ricpet.de/jachweh-ist-jesus-christus.html

    Gott ist Gott

    Die Dreieinigkeit Gottes = Vater, Sohn Jesus Christus & Heiliger Geist

    https://www.ricpet.de/gott-ist-gott-die-dreieinigkeit-gottes.html

    Leben nach dem Tod ist real.

    https://www.ricpet.de/leben-nach-dem-tod-ist-real.html

    Das Mosaische Gesetz

    https://www.ricpet.de/das-mosaische-gesetz(2).html

    Ist die Geistestaufe der Pfingstler und…

    Ist die Geistestaufe der Pfingstler und Charismatiker biblisch?

    https://www.ricpet.de/ist-die-geistestaufe-der-pfingstler-und.html

    https://www.ricpet.de/angottglaubenoderjesus.html

    https://www.ricpet.de/naturgesetze-und-das-wort-gottes.html

    Das Göttliche in uns?

    Die Göttliche Natur Gottes in uns?

    Alle Bibelstellen wurden aus der Schlachter Version entnommen. In Klammern gesetzte Wörter stehen normalerweise nicht in der Bibel, aber um es verständlicher zu machen, wurden sie hinzugefügt.

    https://www.ricpet.de/dasgoettlicheinuns.html

    Sabbat oder Sonntag?

    https://www.ricpet.de/sabbat-oder-sonntag.html

    Gottesbeweise und naturwissenschaftliches Denken

    https://www.ricpet.de/gottesbeweise-und-naturwissenschaftliches-denken.html

    https://www.ricpet.de/gottesbeweise-und-naturwissenschaftliches-denken.html

    Archäologische Funde

    https://www.ricpet.de/werner-keller-ueber-moab.html

    https://www.ricpet.de/archaeologischesensationinisrael.html

  3. Für mich ist es einfach zu schwer zu verstehen, warum Frauen nicht genau so gut seelsorgerisch (also auch im Priesteramt) tätig sein können. Das mit Homoehen verstehe ich ja noch, weil es da keine Ehe im eigentlichen Sinne gibt, sondern nur eine (möglicherweise innige und liebevolle) Partnerschaft geben kann. Die Nonnen, die ich kennengelernt habe (nicht viele), wären alle auch sehr gute Seelsorger im Priesteramt gewesen. Ein Urteil steht mir nicht zu!

    1. Guten Tag,
      rein menschlich-psychologisch gesehen haben Sie sicher recht, daß Frauen gute Seelsorgerinnen sein können. Aber die Kirche streitet ihnen diese Fähigkeit auch gar nicht ab, sondern sagt, sie habe von Christus keinen Auftrag dazu zur Weihe von Frauen erhalten.
      Die Kirche kann nicht tun und lassen, was sie will, sondern muß sich am Willen Gottes ausrichten.
      Es gibt weder im Alten noch im Neuen Bund ein Priesteramt für Frauen. Das hat aber nichts mit Verachtung zu tun, denn im alten Israel gab es hervorragende Frauen als Prophetinnen, Retterinnen, sogar als Herrscherinnen (mit Deborah eine Heerführerin und Regentin) – aber keine einzige Priesterin. Das war keine Anpassung an die damalige Zeit, im Gegenteil: im Heidentum und seinen Fruchtbarkeitskulten waren Frauenpriester an der Tagesordnung.
      Hier ist das Thema etwas ausführlicher geschildert: https://charismatismus.wordpress.com/2019/08/19/warum-keine-priesterweihe-fuer-frauen/
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

      1. Danke (auch für den Link) – aber überzeugt wurde ich nicht. Aber nichts ist wohl schwieriger, als das Vermitteln von Heilswissen.

      2. Es war übrigens auch das Christentum, welches überhaupt erst die Freiwilligkeit der Ehe bzw. die notwendige Zustimmung der Frau dazu einführte, auch steht im Neuen Testament, dass ein Mann seine Frau nicht schlagen und gut behandeln soll. Siehe auch die Historiker Egon Flaig und Thomas E. Woods und Judith Reisman aus den USA und Chesterton und den Historiker Michael Hesemann dazu.

  4. Unserem KÖLNER KARDINAL RAINER MARIA WOELKI sei herzlich gedankt für seine unmissverständlich klare Haltung, seine aufs Neue geäußerte Aussage bezüglich der unsäglichen Forderungen „Frauenpriestertum“ und „Segnung homosexueller Partnerschaften“.
    Das ist ein wahrer Lichtblick in der KATHOLISCHEN KIRCHE !

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