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Woking heute: „Antirassismus“ erwache?

Von Hans Bernd Ulrich

Black-out bei Grünen. Schwarz ist rassistisch, schwarz ist ein Unwort. So meldet es die BILD-Zeitung und die hat das Ohr am linksgrünen Volk; nein, es muß natürlich Woke statt Volk heißen.

Danach ist Schwarzfahren künftig tabu. Nicht die Tätigkeit als solche, sondern die Bezeichnung desselbigen. In Hamburg gibt es schon keine Schwarzfahrer*innen mehr: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Diskriminierende-Sprache-Kein-Schwarzfahren-mehr-im-HVV,hvv602.html

Rassismus grassiert auch im Weltall. Denn auch die Schwarzen Löcher im Kosmos sind rassistisch. Das haben ausnahmsweise nicht deutsche Grün-Rote, sondern Amis rausgefunden. Natürlich auch das im Zentrum der Milchstraße, wo man, wie die Bezeichnung „Milch“ nahelegt, eher Weißes vermuten würde. Aber Weiß ist erst recht inhärenter Rassismus.  

Ob das Milchstraßenzentrum künftig in Buntloch umbenannt wird? Schwierig, wo die schwarzen Löcher doch farblos sind. 

Übrigens: Auch Mathematik ist rassistisch. Das haben auch die Freunde jenseits des großen Teiches rausgefunden. Die Grünen und ihr Gefolge werden das begierig aufgreifen, denn sie tun sich von jeher schwer mit den Grundrechenarten. Logisch, daß Mathematik für sie erst recht schwarze Magie ist: https://www.achgut.com/artikel/kanada_antirassistischer_mathe_lehrplan

Es gibt noch viel zu tun für unsere Sprachumerzieher: Schwarzarbeit, Schwarzmalerei, Schwarzes Meer, Schwarzwald, Schwarzwälder Kirsch, Schwarzwaldklinik, Schwarzwurzel, schwarzer Peter: alles rassistisch.

Mein Fazit: Ich sehe schwarz für Deutschland.

Quelle und vollständiger Artikel hier: https://briefe-von-bernd.blog/2021/08/01/schwarze-locher-in-grunen-hirnen/

Kommentare

6 Antworten

  1. Zur Überwindung des Rassismus im interreligiösen Dialog
    Der politisch korrekte Antirassismus verlangt die sofortige Einstellung der Verteufelung der „Schwarzen Messen“, daß die Vorurteile gegen den Teufel, stets schwarz daegestellt, abgebaut werden und daß mit den „Schwarze Messe“ Feiernden der Dialog auf gleicher Augenhöhe zu führen ist. Auch sollte die „Schwarze Magie“ anerkannt werden und nicht nur die „Weiße“.
    Das ist konsequenter Antirassismus!
    Uwe Lay

    1. Genau dies findet in den USA bereits statt, allerdings nicht unter dem Label „Antirassismus“, sondern „Religionsfreiheit“. Hierzu wirklich sehenswert eine ZDF-Dokumentation: https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/hail-satan—amerika-und-seine-satanisten-100.html.

      Selbst in dieser Dokumentation wird offen ein für die Kameras engagierter Schauspieler als Strohmann gezeigt, ein weiterer unkenntlich gemachter (verdunkelte Aufnahme mit verzerrter Stimme) Gesprächspartner räumt ungeniert ein, dass hinter ihm wiederum andere verborgene Personen den „Satanic Temple“ steuern und die „Religionsfreiheit“-Kampagne lediglich dazu dient, Aufmerksamkeit für die „wahren“ Anliegen zu generieren.

  2. Ich möchte hier noch das Darknet ergänzen, jenen dunklen Teil des Internets, in dem sich die lichtscheuen Gestalten tummeln und ihre schwarzen Geschäfte abwickeln.

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