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Worin besteht die Liebe zu Gott…?

Aus der heutigen liturgischen Lesung der kath. Kirche: 1 Joh  5,1-6:

Wir erkennen, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote erfüllen. Denn die Liebe zu Gott besteht darin, dass wir seine Gebote halten. Seine Gebote sind nicht schwer. marchavida300x600 - Kopie

Denn alles, was von Gott stammt, besiegt die Welt. Und das ist der Sieg, der die Welt besiegt hat: unser Glaube.   – Wer sonst besiegt die Welt, außer dem, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?   

 

Kommentare

3 Antworten

  1. Das Glaubensbekenntnis der Christen besagt, das Jesus Christus der Sohn Gottes ist
    und das seine Kreuzigung eine Erlösungsbedeutung hat und das er leiblich auferstanden ist.
    Das wir Gott lieben und an IHN glauben!

    Das apostolische Glaubensbekenntnis
    Ich glaube an Gott, dem Vater,
    den Allmächtigen,
    den Schöpfer des Himmels und der Erde.

    Und an Jesus Christus,
    seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
    empfangen durch den Heiligen Geist,
    geboren von der Jungfrau Maria,
    gelitten unter Pontius Pilatus,
    gekreuzigt, gestorben und begraben,
    hinabgestiegen in das Reich des Todes,
    aufgefahren in den Himmel;
    er sitzt zu Rechten Gottes,
    des allmächtigen Vaters;
    von dort wird er kommen,
    zu richten die Lebenden und die Toten.

    Ich glaube an den Heiligen Geist,
    die heilige christliche Kirche,
    Gemeinschaft der Heiligen,
    Vergebung der Sünden,
    Auferstehung der Toten
    und das ewige Leben Amen.

  2. Die Natur (bzw. das Leben) ist Gott. Und es gibt Dinge in der Natur, die dem Menschen ewig verborgen sind (wer an solche Dinge glaubt, ist dadurch religiös). Gott ist nicht auf die Weise allmächtig, dass er z. B. einen unbelehrbaren Raucher, der Lungenkrebs bekommt, heilen kann. Der Mensch (und die Welt) wurde nicht “erschaffen”, sondern existiert von Natur aus (und seit ewig). Der “Sündenfall” hat sich nicht genau so ereignet, wie es in der Bibel geschildert wird. Es wurden vielmehr zu verschiedenen Zeiten viele verschiedene Fehler von Menschen gemacht, die noch heute eine negative Auswirkung haben. Christus ist ein sehr hochentwickelter Mystiker, aber nicht der “Sohn Gottes”. Es genügt, von Zeit zu Zeit Mitglied in einer religiösen Organisation (z. B. Kirche, Geistheiler-Organisation) zu sein; nicht dauernd. Christliche Mystik, (weiße) heidnische Mystik und (weißer) Schamanismus sind gleichwertig.

    1. Ergänzung: Das Beten ist sinnlos. Ein Mensch muss seine Willenskraft und Liebe vergrößern. Und sich in jeder Hinsicht maximal weiterentwickeln. Und sich dann mit mystischen Erfahrungen und mit Geistheilung (z. B. Traumdeutung) beschäftigen.

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