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Yassir Eric: Vom Islamisten zum Christen

Empfehlung einer aktuellen Neuerscheinung:

Der im Sudan geborene Autor Yassir Eric – einst vom radikalen Islam zum Christentum konvertiert – fordert in seinem Buch »Wir müssen reden, bevor es zu spät ist«, das am 3. April 2023 bei bene!/Droemer Knaur erscheint, eine tabu-freie und zugleich sachliche Islamdebatte in Politik und Gesellschaft.

Er ist überzeugt: Integration bleibt Stückwerk, wenn wir nicht über alles reden, was Menschen daran hindert, auch mental hier anzukommen. Wir selbst müssen uns auf unsere Werte besinnen und für sie einstehen.

Yassir Eric war Islamist. Heute ist er Christ und engagiert sich in Integrationsprojekten. Seit über 20 Jahren lebt er in Deutschland.

Als Migrant weiß er aus eigener Erfahrung: Sprachkurse allein reichen für eine gelungene Integration nicht aus. Als evangelischer Theologe möchte Yassir Eric ein Brückenbauer zwischen Religionen und Kulturen sein.

Nachrichten über Gewalttaten und das Thema »radikaler Islam« ebben weder weltweit noch hierzulande ab.

»Wir müssen reden, bevor es zu spät ist«, sagt Yassir Eric mit Blick auf eine aus seiner Sicht dringend notwendige, aber auch sachorientierte Islam-Debatte.

Quelle und weitere Infos hier: https://www.mynewsdesk.com/de/verlagsgruppe-droemer-knaur/pressreleases/wir-muessen-reden-bevor-es-zu-spaet-ist-3243481

Kommentare

4 Antworten

  1. Liebe Leute,
    es scheint alles vergeblich zu sein, was den Islam betrifft! Dort gibt es ganz bestimmt viele nette Leute, ehrlich und freundlich! Aber es ist und bleibt nun mal die ganz einfache Sache, daß viele Menschen nicht bereit sind bw. nicht in der Lage sind, z-B. die Bibel (hier: das Neue Testament) zu lesen und zu verstehen, daß es nur einen Namen unter dem Himmel gibt, durhc den wir zum Ewigen Leben bei Gott gerettet werden können! Es ist? Natürlich Jesus, der von Gott gesandte Gesalbte, der Messias, Christus! Kein anderer Name! Auch keine Maria, kein Allah, Mohammed , Buddha usw. usw. ! Begreift dies doch endlich, im eigenen Interesse!

  2. So wunderbar, wenn ein Moslem Christ wird.
    Es kann kaum etwas Schöneres geben.

    Allerdings wäre ein Verbleib im Sudan besser!
    Dort könnte er hilfreich tätig werden. Dort, nicht hier könnte er Brücken
    schlagen zwischen den Moslems und den Christen.
    Seine Tätigkeit hier bei uns führt nur zu noch mehr Einwanderung
    von Moslems in unser Land und das brauchen wir nun wirklich
    nicht.
    Wären all die vielen Flüchtlingshelfer nicht, dann wäre manches
    bereits am Ende angelangt.
    Dieser gute Mann fehlt im Sudan.

  3. Shalom. Neulich hat jemand trefflich beschrieben, was Islam ist . Man kann Islam nicht in den Schulen unterrichten . Es gibt nicht den Islam. Die sich durchsetzen, um in der Bildung mit zu bestimmen, sind politisch motiviert. Das wäre so, als ob wir für jede Partei einen eigenen Religionsunterricht anbieten würden. Für Kinder mit CDU-Hintergrund oder von anderen Parteien. Islam hat an den Schulen nichts zu suchen. Jedoch kann in jedem Ethikunterricht die Entstehung der Religion behandelt werden. Ich bin dankbar für jeden Menschen, der sich zu Jesus Christus bekennt, und das bedeutet auch was, sich aus der islamischen Welt zu befreien. In Ländern, wo der Islam regiert, da wechselt man nicht einfach so den Glauben.
    Selbst in Deutschland kann ein Ex-Muslim von jedem Islamisten getötet werden, weil es die Religion so fordert, Menschen, die den Islam verlassen, dürfen getötet werden. Nicht jeder Muslim würde das machen . Es finden sich jedoch immer welche, die, um ins Paradies zu kommen, auch diese Tat ausführen möchten .
    In Libanon, was einst christliches Land war und immer mehr Muslime ins Land gekommen sind , wurden Christen aus den Autos geholt und ermordet . Das war für Muslime eine Pflicht, Ungläubige, in ihren Augen, zu töten .
    Wo kann man noch Ungläubige finden ? In christlichen Ländern. Schweden hat jetzt mit ihrer offenen Politik ein großes Problem mit dem Islam.
    Wie viel Islam verträgt Deutschland?
    Die größten Kritiker des Islams sind ehemalige Muslime. Sie wissen, wie der Islam tickt und sie verstehen unsere Naivität nicht, mit der wir leichtgläubig Religion für harmlos halten .Leider gibt es auch verfolgte Muslime . Uiguren in China und Rohyngar in Myanmar. Es ist nicht in Ordnung, wenn die Menschen sich wegen ihres Glaubens feindlich verhalten.
    Wir sollten nicht versäumen, das Evangelium auch den Menschen zu bringen, die zu uns kommen.
    Der Friede des Herrn sei mit uns.

  4. Siehe auch das Buch des Orientalisten Hans-Peter Raddatz „Von Gott zu Allah?“ und Gerhoch Reiseggers Buch zum Türkei Beitritt zur EU und Jaya Gopals „Gabriels Einflüsterungen“. Auch von Prof. Gustav Ruhland zur Geschichte des Islam und den Historiker Egon Flaig.

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