„Nach dem, was ich weiß, haben die Blauhelme der UN- Mission in der Zentralafrikanischen Republik die Bevölkerung nicht vor den Rebellen geschützt, die den Anschlag in Alindao begangen haben. Bei der Ankunft der Kämpfer sollen sie sich in ihre Basis zurückgezogen und die Bevölkerung ihrem Schicksal überlassen haben“, erklärt der aus der Zentralafrikanischen Republik stammende Priester Amos Boubas.
Am 15. November griffen die Rebellen der „Unité pour la Paix en Centrafrique“ (UPS) unter dem Leitung von General Ali Darassa die Kathedrale von Alindao im Süden des Landes und das nahe gelegene Flüchtlingslager an.
„Nachdem sie die Kathedrale geplündert und niedergebrannt hatten, zogen die Rebellen weiter in das Flüchtlingslager, wo sie mindestens 42 Menschen ermordeten. Unter den Opfern sind auch der Generalvikar der Diözese Alindao, Prälat Blaise Mada, der gestern beerdigt wurde, und ein anderer Priester, Pfarrer Celestine Ngoumbango aus Mingala, dessen Leiche erst heute gefunden wurde“, so Pfarrer Boubas. Der Geistliche erklärt weiter:
„Die beiden Priester wurden durch Schüsse getötet, die während des Angriffs die bischöfliche Residenz, abgefeuert wurden, wo sie zusammen mit anderen Leuten Zuflucht gesucht hatten. Bischof Cyr-Nestor Yapaupa von Alindao kümmert sich derzeit um die Evakuierung der Überlebenden und deren Unterbringung in der Hauptstadt Bangui.“
Quelle: Fidesdienst
5 Antworten
Islamisierung
Gibt es eigentlich auch Christen in Myanmar?
Von
PP-Redaktion –
26. September 201837
https://philosophia-perennis.com/2018/09/26/gibt-es-eigentlich-auch-christen-in-myanmar/
Über das „Schicksal“ der Rohingyas empörte sich die Weltgemeinschaft völlig zurecht. Doch was geschieht mit den Christen in Myanmar? Open Doors betet für sie. Ein Gastkommentar von Albrecht Künstle über die mediale Doppelmoral.
https://philosophia-perennis.com
JIhad Watch by Robert Spencer
http://www.jihadwatch,org
Warum wird die tausendjährige Geschichte des arabisch-muslimischen Sklavenhandels verschwiegen? 17. November 2018„Einheitsfront der Leugner“, oder: Weshalb findet die mehr als tausendjährige Geschichte des arabisch-muslimischen Sklavenhandels im öffentlichen Gedächtnis nicht statt? Rund um die Migration vor allem…
zuerst.de/2018/11/17/warum-wird-die-tausendjaehrige-geschichte-des-arabisch-muslimischen-sklavenhandels-verschwiegen/
Warum sehen wir im Fernsehen, in den Nachrichten nichts davon? Und wozu bezahlen auch wir für die Blauhelme? Sind das Feiglinge oder gar korrupte Kollaborateure? Wo bleibt der Aufschrei der Christen? Wo bleiben die Gutmenschen, die Grüninnen mit Lichterketten? Ach, es wurden die Richtigen ermordet, da ist es ja nicht schlimm!!
Natürlich muss auch geklärt werden, wie viele Angreifer den Blauhelmen gegenüberstanden. Wenn das nur ein paar Blauhelm-Soldaten mit geringer Bewaffnung waren, dann kann ich den Rückzug nachvollziehen. Die UNO sollte eigentlich über überzeugendere Mittel verfügen, denn für einen Krieg sind die „Blauhelme“ nur Zielscheiben.
Zentralafrika: Das war einst Herrschaftsgebiet und Schreckensregime von „Kaiser“ Bokassa. Ein Land, das nicht zur Ruhe kommt.