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Zentralrat der Juden fordert mehr staatliche Härte gegen muslimischen Judenhass

Mehr Härte des Staates gegen islamistisch motivierten Antisemitismus wünscht sich der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Josef Schuster.

Muslimische Migranten, die in ihren Heimatländern mit Judenhass aufgewachsen seien, lebten diesen hier lauthals und zum Teil gewalttätig aus, sagte Schuster in einem Interview mit der „Welt am Sonntag“.

BILD: Menorah (siebenarmiger Leuchter) in der Synagoge von Münster

Er fürchte, dass es ihnen gegenüber mit Ermahnungen und Geldstrafen nicht getan sei. Wer gegen die Grundordnung und die Werte in Deutschland verstoße, dem müsse „im schärfsten Fall“ das Bleiberecht entzogen werden.

Schuster plädiert dafür, eine Meldepflicht für alle antisemitischen Straftaten in ganz Deutschland einzuführen.

Nichts Neues sei der Judenhass von rechtsextremer Seite. Hinzu komme seit einigen Jahren „ein lauter werdender Antisemitismus von Teilen der politischen Linken“.  Er präsentiere sich unter dem Deckmantel der „Israelkritik“ und verneine in letzter Konsequenz das Existenzrecht des jüdischen Staates.

Am meisten Sorge bereite dem Zentralrat der Juden aber im Moment der islamistisch motivierte Antisemitismus. Nach Schusters Worten gibt es zu viele Moscheen in Deutschland, in denen Hass auf Juden und Israel gepredigt werde.

Quelle: http://www.ead.de/arbeitskreise/religionsfreiheit/nachrichten/einzelansicht/article/deutschland-antisemitische-islamisten.html

Kommentare

8 Antworten

  1. Das jüngste antisemitische Ereignis in Berlin war eine getürkte Provokation! Obwohl der Zentralrat der Juden schon mehrmals vom Tragen einer Kippa in der Öffentlichkeit abriet, wurde bewusst mit dem Feuer gespielt um den Staat zum Eingreifen nzu zwingen.

    Focus: Video wird zum Dokument für Judenhass: Antisemitismus-Experiment ist Weckruf für Deutschland.

    „Ich bin nicht jüdisch, ich bin Israeli, ich bin in Israel in einer arabischen Familie aufgewachsen“. Das Experiment eines 21-Jährigen, der mit Kippa durch den Berliner Szenestadtteil Prenzlauer Berg lief, hat in Berlin Aufmerksamkeit erregt. Bis hin zum Kanzleramt. …

    https://www.focus.de/politik/deutschland/vorfall-in-berlin-video-wird-zum-dokument-fuer-judenhass-antisemitismus-experiment-ist-weckruf-fuer-deutschland_id_8789838.html

  2. Das wird nicht funktionieren, solange Muslime sich nicht integrieren müssen und Parallel-Gesellschaften aufbauen und ihren Hass gegen Christen und Juden weiter pflegen dürfen.
    Diese Regierung ist noch nicht einmal fähig, ein Vermummungsverbot für muslimische Frauen und ein Kopftuchverbot gegen die Unterwerfung der Frau durch zu setzen.
    So lange Muslime sich nicht integrieren und respektieren, dass sie in einem Land mit jüdisch-christlichen Wurzeln lebe und durch die Kuscheljustiz noch gehätschelt werden, wird der Antisemitismus weiter toben.
    Papst Franziskus unterstreicht die Vorherrschaft des Islam noch, indem er unterwerfungsvoll den Muslimen die Füße küsst und Christus als Randfigur für seine kommunistische Welteinheitsreligion in die Wüste schickt und verrät. Die Europäer müssen aufwachen und das uns von der UNO übersandte Eroberungsheer für die Umvolkung wieder dahin schicken, von wo es gekommen ist.

  3. Sind in der Echo-Preis-Jury 2018 auch Muslime gesessen, als antisemitische Rappersongtexte mit dem Echo-Preis gekrönt wurden und damit eine Protestwelle („Massenrückgabe“) bei früheren Echopreisträgern ausgelöst wurde?

    http://www.rp-online.de/kultur/massen-rueckgabe-der-echo-preis-2018-aid-1.7521932
    [18.04.2018]

    Die Muslime treffen in Deutschland somit ja nicht gerade auf eine judenfreundliche „Kultur“.
    Ich möchte damit keineswegs das eigentliche Thema dieses Artikels hier relativieren. Aber die aktuelle Presse liefert diese Korrelation.

  4. War nicht Josef Schuster der, der immer meinte, wer was böses gegen Muslime sagt, sei Judenhasser? Hat Josef Schuster nicht die AfD am härtesten verdammt wegen ihrer „Islamophobie“?

  5. Der „friedliche“ Islam zeigt sich wieder von seiner besten Seite.
    Widerlich, diese Hetze gegen die Juden. Solche Umtriebe brauchen wir hier nicht.

    Josef Schuster vom Zentralrat der Juden:
    “ …. gibt es zu viele Moscheen in Deutschland, in denen Hass auf Juden und Israel gepredigt werde.“

    Insgesamt gibt es zu viele Moscheen!
    Die Kerls aus Saudi-Arabien mit ihrem vielen Geld, Flüchtlinge nehmen sie nicht auf, aber woanders sollen Moscheen gebaut werden.

    Und dann auch noch Hetze, aber Bücklinge bis auf den Boden vor ihrem Allah, um ihn zu loben. Wie passt das?
    Gar nicht, diese Religion taugt nichts!
    In sämtlichen Kirchen in unserem Land wird nicht gegen Andersgläubige gehetzt.

    1. „Nichts Neues sei der Judenhass von rechtsextremer Seite. Hinzu komme seit einigen Jahren „ein lauter werdender Antisemitismus von Teilen der politischen Linken“. Er präsentiere sich unter dem Deckmantel der „Israelkritik“ und verneine in letzter Konsequenz das Existenzrecht des jüdischen Staates.

      Am meisten Sorge bereite dem Zentralrat der Juden aber im Moment der islamistisch motivierte Antisemitismus. Nach Schusters Worten gibt es zu viele Moscheen in Deutschland, in denen Hass auf Juden und Israel gepredigt werde.“

      Mit Josef Schuster fürchte ich, dass es ihnen gegenüber mit Ermahnungen und Geldstrafen nicht getan sei. Wer gegen die Grundordnung und die Werte in Deutschland verstoße, dem müsse „im schärfsten Fall“ das Bleiberecht entzogen werden.

      Mit Schuster plädiert ich dafür, eine Meldepflicht für alle antisemitischen Straftaten in ganz Deutschland einzuführen.

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