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ZpV stimmt Bischof Osters Kritik am BDKJ zu

Pressemeldung des ZpV (Zusammenschluß papsttreuer Vereinigungen):

Der BDKJ als Dachverband behauptet, in ihm seien 17 Jugendverbände organisiert, auf seiner Leitseite werden allerdings nur 16 vorgestellt. In einem unter „katholischer“ Flagge segelnden Schiff sind aber wohl kaum alle wirklich katholisch ausgerichtet. Es ist z.B. anzuzweifeln, dass eine „Aktion West-Ost – Arbeitsgemeinschaft für europäische Friedensfragen“ ein katholisches Statut zur Grundlage hat.  

Der Passauer Bischof Stefan Oster (siehe Foto) kritisiert mit Recht das BDKJ-Positionspapier ‚Theologie der Verbände‘, in dem Jesus zu einer Karikatur verkommen sei. Die Verbände gäben sich teilweise „mit einer ‚Lightversion des Evangeliums‘ zufrieden“. Jesus sei eben „nicht ‚so ein Netter‘, der die unterschiedlichen Wege, mit ihm zu leben, einfach nur bestätige“. Der BDKJ solle sich „gegen Abtreibungen engagieren und mehr mit dem Islam auseinandersetzen“.

Mit dieser Kritik trifft der Bischof den Nerv des mit Kirchensteuermitteln subventionierten „eingetragenen Vereins“. Wer die Arbeit der Jugendverbände verfolgt, musste in den Jahren des Bestehens des BDKJ zunehmend feststellen, dass sich dieser Dachverband zum Verfechter mainstreamorientierter Positionen in der immer mehr atheistisch ausgerichteten Gesamtgesellschaft machte.

So verhallte der Ruf des hl. Johannes Paul II. zur Neuevangelisierung nicht nur ungehört, sondern wurde geradezu als Beispiel von Lebensfremdheit in der modernen Welt von heute abgelehnt. Der BDKJ charakterisiert seine Tätigkeit als „katholisch, politisch, aktiv“; es ist jedoch nur zu verständlich, wenn  überzeugte Katholiken den Eindruck gewinnen, dass das politische Element des BDKJ bei weitem als wichtigstes gilt.

In der Kritik an den Äußerungen des Jugendbischofs hat sich besonders die Diözesangruppe Münster hervorgetan. Deren Vorsitzende Stegemann betonte, die Jugendverbände „schafften eine wichtige Kontaktfläche, weil sie die Jugendlichen in ihrer Lebenswelt abholten und nicht gleich mit übersteigerten Ansprüchen an sie heranträten“.

Dass sie hier mit Allgemeinplätzen und Plattitüden argumentierte, wurde ihr offensichtlich nicht bewusst. Eine solche Haltung für das Urchristentum vorausgesetzt, hätte sich die Botschaft Jesu niemals ausbreiten können.

Bedenklich aber ist, wenn Stegemann Bischof Oster gegen Bischof Genn ausspielt: In der Zusammenarbeit mit ihm – Genn – kenne sie „sehr viel Wohlwollen und Unterstützung“.

Dies bedeutet, dass Genn Positionen des BDKJ toleriere, die Bischof Oster kritisiert. Der Oberhirte von Münster hat dieser Behauptung nicht wiedersprochen.

Kommentare

3 Antworten

  1. Nachdem unsere Theologen das Studium der Theologie teilweise mit ihren politisch ideologischen Hirngespinsten unterwandert und zu Geschwätz-Wissenschaften umgebaut haben, allen voran Frau Käßmann SPD, möchte ich nun doch versuchen, den wissenschaftlichen Unterschied der Reformation zu Zeiten Martin Luthers und der beabsichtigten Reformation der nach Macht strebenden Kleriker unserer Zeit zur Geschwätz Religion mit ideologischer Fremdsteuerung Bezug nehmen. Während zu Luthers Zeiten allein die heilige Schrift Basis der Wissenschaft war, versuchen Theologen wie Käßmann und Co. die Basis der christlichen Religion mit anderen Ideologien zu unterwandern.
    Dabei möchte ich Luthers Antisemitismus, von dem ich mich distanziere, eine persönliche Verfehlung, die er vor Gottes jüngstem Gericht verantworten muss als Verblichener, außen vor lassen. Da ich selbst nur ein Mensch mit persönlichen Verfehlungen bin, maße ich mir nicht an, über Luther zu richten, wohl aber Kritik dort an unseren Theologen zu üben, wo diese schon längst überfällig ist.
    Das Käßmann so freudig als Anhängerin der Welteinheitsreligion von Papst Franziskus das Richterbeil gegen Luther schwingt, mag wohl ihre Rechtfertigung für den antichristlichen Stuss, den sie immer häufiger predigt und medial vermittelt, sein. So bin ich auf Luthers Spuren gewandelt, der in Eisleben zwar geboren, aber in Mansfeld aufgewachsen ist, innerhalb einer wohlhabenden Familie.
    Der Bau seiner Heimatkirche Sankt Georg in Mansfeld wurde durch einen Ablassbrief vor seiner Zeit möglich. Wie weit die Macht des mittelalterlichen Klerus in Rom reichte, die auch in die Machtbefugnisse des Adels eingriff, sieht man auch an der historischen Tatsache, das König Heinrich IV, gegen den die päpstliche Bann-Acht geschwungen wurde, sich reuig auf dem Weg nach Canossa 1076 – 1077 zum Papst aufmachte, um sich mit diesem zu versöhnen und ihn für seine persönlichen Vorstellungen in dem Macht-Poker zu gewinnen.
    Margot Käßmann scheint dieser persönlichen Arroganz das Richterbeil gegen Christen der AFD und Wähler derselben, die ihr christlichem Gewissen folgen und ihre Heimat in den Systemparteien verloren haben, die Bann-Acht schwingen zu dürfen, verfallen zu sein, was allein schon antichristlich ist und die Christen spaltet.
    Martin Luther, der immer auf der Suche nach seinen Glaubenswurzeln war, sämtliche Schriften, die er zur heiligen Schrift finden konnte, studierte, begründete einen Lehrstuhl in Wittenberg mit seinem Freund Philipp Melanchthon, wo er dieses erforschte Wissen an nachfolgende Generationen weitergab. Luther verwässerte die heilige Schrift nicht mit fremden oder eigenen politischen Ideologien, die die Glaubenswurzel vergiften, sondern übersetzte das neue Testament, welches die Machtbefugnisse des Klerus beschnitt, der dieses dem unterdrückten Volk vor enthielt.
    Natürlich hatte Luther auch Gönner aus dem Adel, der die Beschneidung seiner Machtbefugnisse durch den Klerus auch nicht mehr länger hinnehmen wollte und durch den Ablasshandel den letzten Taler vom Volk presste, unter dem Vorwand, sie könnten ihre Seele von Sünden und Fegefeuer frei kaufen.
    Auch bei Luthers Thesen klingt durch, dass das Fegefeuer für den Reinigungs- und Reifeprozess unserer Seele steht, mögen Käßmann und Co. den ihrigen vor Gottes jüngstem Gericht ebenfalls genießen. Also von wegen schmoren in der Hölle, wo der Teufel mit dem Dreizack tanzt, sondern die seelische Not und Pein, die wir durchleben in unserem Reifeprozess bis zur Erlösung. Auch ist es ungeheuerlich von Käßmann bei der Wittenberger Messe gewesen, Luther dahingehend als Fan der Gottesmutter zu diffamieren (wir kennen das ja alle, wie wir für die Idole unserer Jugend geschwärmt haben, obwohl es auch nur Menschen sind), wo manipulativ der Gedanke geschürt wird, dass Luther seiner Katharina nicht treu war und die Bild-Schlagzeile „Luther und die Frauen“ passt wie die Faust auf das Auge.
    Vielleicht ist Käßmann selbst eine flotte Biene und dass es im Klerus keine Kostverächter gibt, weiß man auch aus den Skandalen, wo sich die Herrschaften all zu gerne vor der Verantwortung für einen anderen Menschen stehlen, ist ja bekannt. Martin Luther hat, das müsste Käßmann auch, wenn sie eine aufrichtige christliche Theologin wäre, die auserwählte Gottesmutter Maria verehrt (wo viele Christen auch um Hilfe bitten) und nicht lechzend nach einer idealen Nebenfrau gestrebt, sie als von Gott auserwählte Mittlerin des Gottvertrauens angenommen.
    So zu sagen als Draht zum Schöpfergott. Nicht wie Käßmann, die unbedarft von der Kanzel plappert, ein jeder könnte auserwählte Maria oder Gottes Sohn sein, um die christliche Botschaft ad absurdum zu führen. Sie vernichtet mit dieser geistlosen Aussage die christliche Verbindung der Menschen zu Gott…
    In Torgau fand ich zu Luthers Ehe den entscheidenden Hinweis, dass Katharina von Bora eine sehr intelligente selbstbewusste Frau war und die damaligen Männer eine solche geistige Konkurrenz verschmähten und sich lieber für das gehorsame Hausmütterchen entschieden. Ohne Luther wäre ihr das Schicksal als entlaufene und geächtete Nonne der Prostitution vermutlich nicht erspart geblieben, um überleben zu können.
    Katharina von Bora und Martin Luther wussten einander zu schätzen und sich zu ergänzen, blieben sich treu bis in den Tod und Katharina von Bora war seine Alleinerbin. Er übernahm Verantwortung für seine Familien und unterdrückte ihren Wissensdurst und ihre Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen, nicht. Gegenseitiger Respekt und Achtung, eine Ehe, wo jeder den anderen ergänzt. Dass nach Martin Luthers Tod schwere Zeiten auf seine Frau zukommen, konnte Luther nicht ahnen und auch nicht, dass sie eines Tages aus Wittenberg fliehen musste und andere Zeitgenossen sich ihr Erbe unter den Nagel rissen. Sie starb relativ verarmt in Torgau.
    Wittenberg und Torgau sind durchaus Städte, wo man auf Spurensuche gehen sollte, denn auch Luther weilte oft auch in Torgau bei befreundeten Wissenschaftlern.
    Es ist auch eine Dreistigkeit von Käßmann bei der Wittenberger Messe gewesen, Luther als romantischen Weihnachtslieddichter zu verklären, anscheinend hat sie sich nie die Mühe gemacht, seine Liedtexte genau zu lesen, die seinen tiefen Glauben und Vertrauen in Gott widerspiegeln und dass er eben nicht nur den Text zum Weihnachtslied schrieb, sondern auch andere, die sein Torgauer Freund vertonte. Luther war zu seiner Zeit ein anerkannter Wissenschaftler, ein angesehener Dozent, der nachfolgende Generationen unterrichtete und fernab der Realität der ärmsten und unterdrückten Menschen, wo er kaum Berührung zu hatte. Luther hat das neue Testament übersetzt, um den Menschen ihre Eigenverantwortung als Schöpfungskinder Gottes nahe zu bringen, das Unrecht des Klerus durch den Ablasshandel angeprangert, aber die Auseinandersetzung mit den ärmsten unterdrückten Menschen im Volk gescheut und war dementsprechend fassungslos und abwertend gegenüber den Menschen, die sich gegen die Unterdrückung auch mit Waffen zur Wehr setzten und daraus ein Blutbad wurde.
    Er war ein Kämpfer der geistigen Waffen und hatte dementsprechend wenig Verständnis dafür, dass sich die durch Fronarbeit und Leibeigentum des Adels unterjochten Bauern unter den charismatischen Thomas Müntzer zur Wehr setzten. Zur Reformation gehören noch andere Köpfe, nicht nur Luther, der missbraucht wird, um einem politisch klerikalen Establishment das Sprungbrett für ihre antichristliche Welteinheitsreligion zu liefern. Man scheut Thomas Müntzer und Co als Zeitgenossen der Reformation wie der Teufel das Weihwasser, weil es auch direkt die dunklen Seiten des vom Klerus und Adel unterdrückten Volkes zeigt.
    Luther bekannte voller Demut vor Gott, der Ausspruch gefiel mir in Wittenberg besonders „Wir sind alle Bettler, das ist wohl wahr.“ Viele Generationen meiner Vorfahren waren Bauern, so dass ich die Nähe zu Müntzer besser nachvollziehen kann, als zu Luther, aber sein Bekenntnis, Mensch zu sein, Mensch mit Fehlern zu sein, verbindet. Wir alle, die sich für den christlichen Glauben nach Christi Lehre verantwortlich fühlen, sollten seine Wurzeln verteidigen und entlarven, wie der christliche Glaube ideologisch zum Machterhalt einer Klerus-Elite, die über andere herrschen will, verhunzt wurde. Macht Euch ein eigenes Bild, tragt Gedanken weiter und lasst Euch nicht geistig manipulieren. Der christliche Glaube als Quelle von Trost und Hoffnung wird immer stärker bedroht. .

    1. Es ist nur eine sehr gewagte Hypothese, den Antisemitismus Luthers zu erforschen, dem man auf der Spurensuche als liebevollen Ehemann, der seine Frau Katharina durch seine Liebesbriefe und als Vertraute berühmt gemacht hat, der bestrebt war, als Übersetzer des neuen Testamentes für das Volk dieses nachfolgenden Generationen zu vermitteln, damit es nicht einem Macht besessenen und gierigen Klerus auf den Leim geht. Die Antwort liegt vielleicht in Mansfeld, dem Ort, wo er aufgewachsen ist und viele Bilder in sich verinnerlicht hat. Mansfeld ist Sankt Georg Stadt, Stadt des heiligen Georg, der heidnische Völker, die versuchten, die Götter mit Menschenopfern huldigten, zu bekehren, davon ab zu lassen. Hypothetisch könnte es sein, dass Luther als einstiger Mönch nie die Wahrheit erfahren hat, dass die Römer, die Israel besetzten, mit Schuld am Tod von Jesus waren und er in tiefem Glauben an Sankt Georg und die Völker der Heiden, von denen durch Wissenschaftlern Rituale von Menschenopfern überliefert waren, dies gleich auf das Volk der Juden verallgemeinerte in dem Irrglauben, die Juden wären Heiden. Wir wissen es nicht, aber ganz unlogisch wäre es nicht, wenn man theologisch als wissbegieriger Mensch hintergangen und belogen wird.

  2. Nicht nur in der katholischen Kirche, sondern vor allem in der evangelischen Kirche sind durch Mainstream-Repräsentanten an Theologen Verlogenheit und Heuchelei an der Tagesordnung. Ich als argloser Christ würde bei den Transparenten an den Kirchen „Die Reformation geht weiter“ nicht sofort eine theologische ideologischen Hinterhältigkeit vermuten. Meine Erfahrungen und Recherchen lehren mich etwas anderes und auch der Kirchentag der EKD, dem ich meinem christlichen Gewissen nicht angetan habe, deutet die Richtung an, was das politisch klerikale Establishment unter Reformation versteht, nicht etwa, wie jeder denken würde, dass wir anhand der uns überlieferten Glaubensbotschaft in unserem Lebensalltag nicht stehen bleiben, sondern lernen, innere Reife im Vertrauen zu Gott, Jesus und Maria zu entwickeln, welches uns in schwierigen Lebenslagen tröstet und uns die frohe Botschaft verinnerlichen lässt.
    Gerade in unserer heutigen Zeit, wo so viele Dinge des Zeitgeistes, dem Chaos an Ideologien auf unsere Seele einstürmt, fehlt uns oft die Zeit zur Besinnung auf die christlichen Grundwerte, die unsere klerikale Obrigkeit von schlechten Hirten, welche uns als Herde für ihre Machtgier opfern und uns Wölfen zum Fraß vorwerfen, ideologisch in ihrem Sinne missbrauchen. Sie stehen dem selbsternannten Propheten Mohammed, der die Ursprünge der islamischen Religion durch Ismail für seinen politisch ideologischen Machterhalt missbrauchte und einen tödlichen Koran der Versklavung und Ermordung Andersgläubiger zum Erhalt seiner totalitären Macht formte, wirklich in nichts nach.
    Alle 5 Minuten wird ein Christ versklavt, verfolgt oder getötet und die Abstände werden kürzer auf dieser Welt durch den totalitären mohammedanischen Glauben, der unter der totalitären Herrschaft keine Glaubensfreiheit kennt. Während die Juden Schriftgelehrte hatten, mussten hingegen die Muslime ihren Glauben mündlich von Generation zu Generation weiter geben und Mohammed und die selbst ernannten menschlichen Propheten verstanden es, diesen Umstand politisch ideologisch zu missbrauchen.

    Ein kurzer Ausflug in die Missstände der EKD Führung zeigt auf, wie die klerikale Herrschaft von Christusverrätern die Gläubigen für ihren eigenen Machterhalt und Größenwahn, eine Elite zu sein, die über andere herrschen will, wieder in die Zeiten der Unterdrückung in modernisierter Form durch die Gebote der UNO führen will. Dabei ignorieren sie, dass eine totalitäre Glaubensform wie der mohammedanische Islam niemals seine totalitären Machtanspruch aufgeben wird und christlich jüdische Werte in sich aufnehmen, deshalb spricht auch Aydan Özögüz SPD, immer noch Ministerin für Integration und bekennende Mohammedanerin, als Eingewanderte unserem Volk die Wurzeln eigener Identität und Religion ab.
    Bischof Bedford Strohm, SPD, besitzt die Dreistigkeit, mit Bischof Marx sein Kreuz vor dem Tempelberg zu Ehren der Muslime nieder zu legen, symbolisiert die Unterwerfung des Christentums unter den Islam. In dem Portal Cicero, der Artikel war doch sehr interessant, wo Mister Bedford-Strohm als Mitglied des Moscheebauvereins und nicht als Hüter des christlichen Glaubens versucht hat, uns eine moderne Prophetie lebender Menschen verkaufen will, die die Gläubigen wieder an die Leine nehmen durch den klerikalen Zweckverband, der durch Ideologen unterwandert wurde, um die überlieferte christliche Religion politisch ideologisch missbrauchen zu können. Wer soll sich da noch wundern, wenn sowohl Pfaffen (Theologen und Politiker, die die christliche Religion missbrauchen) der Protestanten und Katholiken dem neuen von ihnen gekürten Messias der Reformer, Papst Franziskus nahezu die Füße küssen und es von ihrer Herde erzwingen wollen.
    Zu Luther komme ich im späteren Absatz, denn der war nicht so größenwahnsinnig, sich als Stellvertreter von Petrus oder von Gottes Botschaft auszugeben, wie es Papst Franziskus drauf hat. Während Benedikt als Wächter des Glaubens sich einer verantwortungsvollen Aufgabe zum Wohl der Christenheit sah, sieht sich Papst Franziskus göttlich erhöht.
    Franziskus, der mit Unterstützung der UNO seine Welteinheitsreligion erzwingen will, dafür das Christentum für eine totalitäre Unterwerfungstheologie opfert und kaum Mitgefühl mit den irakischen Christen, die ihn um Hilfe baten zeigte, in Ägypten mit den Muslimen auf Schmusekurs ging, anstatt den Schutz der koptischen Christen einzufordern und in Erkenntnis über das Blutbad, das dort angerichtet wurde, seinen Größenwahn zur Welteinheitsreligion nicht aufgab, bleibt weiter seinem politisch ideologischen Wahn treu und nimmt billigend in Kauf, dass das einst christliche Europa in einen Religionskrieg verwickelt und zum Brandherd wird.
    Wie viel Terroranschläge braucht es noch als Vorboten dafür und ich kann das Gesabbel an politisch klerikalen Mitleidsbekundungen für die Opfer nicht mehr hören, jemanden der geistig nicht auf der Höhe oder senil ist, könnte man das noch abnehmen, aber nicht mehr Leuten, die es anhand der traurigen Realität, da die Terroranschläge immer häufiger werden, dies billigend in Kauf für ihren utopischen Wahn einer neuen globalen Weltordnung nehmen.

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