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Zum neuen „Thesenanschlag“ von Maria 2.0

Von Ursula Zöller

Da steht Luther also wieder an den Kirchentüren und schlägt Thesen an. Luther ante portas! Wir sind wieder zurück im Mittelalter.

Allerdings ist Luther heute weiblich – nicht ungewöhnlich im Zeitalter der Genderideologie – und seine Thesen sind weniger geworden. Aber es geht noch immer gegen Rom und den Kern des christlichen Glaubens.

BILD: Ursula Zöller (links) und Susanne Wenzel gründeten die „Neue kath. Frauenbewegung“

Nach vielen Jahren der Bemühungen um Einheit setzen Frauen der Gruppe Maria 2.0 am Sonntag vor der Frühjahrsversammlung der Bischöfe ein umgekehrtes Zeichen. Denn mit dem Anschlag der Thesen Luthers begann eine schreckliche Zeit der Spaltung, die kirchlich und staatlich zu einer Katastrophe von ungeheurem Ausmaß führte.

Vielleicht wissen diese Frauen tatsächlich nicht, was sie tun. Und wer sich unter dem Namen Maria 2.0 versammelt – als ob die Gottesmutter ein Update durch ein paar heutige Frauen bräuchte – der hat womöglich, vorsichtig formuliert, nicht allzu viel Ahnung von seinem Glauben.

Da ergeben sich dann Parallelen zu Luthers Zeit. Die Gläubigen wussten oft nicht sehr viel von ihrer Religion. Nur das, was ihnen die Überlieferung in der eigenen Familie, der Unterricht in der Schule und die Predigten ihrer Geistlichen sagte, konnten sie wissen.

FOTO: Die Aktion „Maria 2.0“ zeigt als Zeichen des Protestes die Gottesmutter mit zugeklebtem Mund

Der Zustand der Kirche war weitgehend schlecht, die Geistlichen entsprachen oft in keiner Weise dem, was sie als Zeugen ihres Glaubens hätten sein sollen. Luther hatte recht mit der Kritik daran.

Heute sind die entsetzlichen Missbrauchsfälle in der Kirche Brandbeschleuniger für die Verzweiflung an ihr, die Wut auf sie, den Hass. Da nutzt es auch nichts, dass die Wahrscheinlichkeit solcher Taten im Rest der Gesellschaft offenbar 36 mal größer als bei Geistlichen ist. Der Anspruch an sie als Vertreter ihres Glaubens ist – mit Recht – einfach unendlich viel größer.

Ja, unsere Kirche, die semper reformanda, steckt in einer tiefen Krise und braucht Reformen. Die aber sind nicht durch ständige Anpassung an den gesellschaftlichen Mainstream, an das, was man zustimmungsfähig noch sagen darf, sondern vor allem durch mehr Gebet, größere Frömmigkeit und mehr Glaubenswissen erreichbar.

Warum zum Beispiel überlassen viele Pfarrer den Kommunionunterricht sog. Tischmüttern, die nicht immer gut im Glauben Bescheid wissen. Warum wird im Gottesdienst nicht einmal definiert, was einen katholischen Geistlichen von einem evangelischen Pastor unterscheidet und was das in Bezug auf Wandlung und Eucharistie bedeutet? Warum ist das Wort Keuschheit auf der inneren Liste der unsagbaren Worte gelandet und Reinheit nur noch beim Bier und Ökolebensmitteln von Bedeutung?

Unsere Religion ist kein Wellnessangebot und kein Kuschelglaube. Sie ist Frohe Botschaft im Zeichen des Kreuzes mit all ihren Zumutungen. Sie kann weh tun, bevor sie zur Auferstehung führt.

Es ist unendlich traurig, dass nun so viele Katholiken ihre Kirche verlassen. Den Frauen von Maria 2.0, die bleiben, aber die Kirche von Grund auf verändern wollen, kann man eigentlich nur raten, doch lieber evangelisch zu werden. Dort können die Pastoren heiraten, dort sind in manchen Gemeinden alle, selbst Ungetaufte, zum Abendmahl zugelassen. Dort  werden Frauen ordiniert und können Gottesdienste leiten.

Quelle und Fortsetzung des Beitrags von Ursula Zöller hier: https://frauenundkirche.wordpress.com/2021/02/23/denn-sie-wissen-nicht-was-sie-tun/

Kommentare

56 Antworten

  1. Zu den nachweisbaren seelisch-psychische Risiken und häufigen Folgeschäden einer Abtreibung siehe auch Judith Reisman und James DeMeo aus den USA und auch den „Bund Katholischer Ärzte“ Deutschland und auch die Internetauftritte von Eva Hermann als Wertkonservativer und der christlichen Psychologin Christa Meves und Klagemauer.TV aus der Schweiz.

    1. .. „vor etwas schützen“ finde ich immer so mißversändlich.
      Ich bin depressiv veranlagt – und gläubig, aber trotzdem ist die Welt manchmal schwarz und ich weiss nicht bzw zweifle, ob Gott mich wirklich liebt.
      Aber ich halte durch Seine Gnade an IHM fest und vertraue darauf, dass ER mich

      d u r c h t r ä g t.

      Und wenn dann wieder alles „normal“ ist .. dann merke ich den Segen .. auch wenn ich noch nicht einmal Worte dafür hätte …

      1. Die Dekonstruktion der Kirche (www.summorum-pontificum.de)
        von Kirchfahrter Archangelus
        Die Dekonstruktion der Kirche
        08. Februar 2021
        Wer es sich wie unsereins immer noch antut, täglich zumindest die Überschriften der neuen Beiträge auf katholisch.de zu überfliegen, zieht daraus einen zweifachen Eindruck: Generelle Linie der Redaktion ist eine merkwürdige Art von Dekonstruktivismus, die alles, was spezifisch katholisch ist, darüber hinaus aber auch alles, was überhaupt irgendwie „religiös“ ist, verächtlich machen und delegitimieren will. Ausgenommen davon ist allein das, was als „soziales Engagement“ durchgehen kann – vorausgesetzt, dieses edle Tun wird nicht dazu „mißbraucht“, den Blick der Menschen auf die Übernatur oder gar auf Christus zu lenken.

        Der zweite Eindruck ist der einer zunehmenden Verschärfung im Ton und Brutalisierung in der Sache. Die „Mehrheiten stehen“, wie man im parlamentarischen Betrieb sagt, Rücksicht auf Minderheiten oder gar die „Menschen draußen im Lande“ sind nicht erforderlich und könnten den Siegeszug der neuen Zeit nur aufhalten. Wer das dennoch versucht, erfährt die einst von Papst Benedikt beklagte „sprungbereite Feindseligkeit“ der sich siegreich wähnenden Revolutionäre, die sich inzwischen getreu dem gesamtgesellschaftlichen Vorbild zum einem kaum noch bezähmbaren Vernichtungswillen gesteigert hat: Wer nicht spurt, wird zunächst marginalisiert und dann wo irgend möglich vernichtet.

        Bemerkenswert bei alledem ist der Umstand, daß die Propagandisten der deutschkatholischen Parteilinie auch immer weniger Rücksicht auf „Rom“ nehmen, als ob sie die Hoffnung aufgegeben hätten, von dort einen Segen für ihre Vorhaben zu erhalten. Es ist schon erstaunlich, mit welcher Dreistigkeit so irgendeine drittklassige Sternin deutschkatholischer Universitätstheologie da erklärt: „Vatikan-Dokumente zu Gender werden in der Theologie kaum beachtet“ und diesen praktischen Vollzug eines „Los von Rom“ offenbar als großen Schritt in die richtige Richtung anpreist. Denn daran läßt die auf katholisch.de veröffentlichte Meinung, die zweifellos die Mehrheitsmeinung der deutschen Bischöfe wiedergibt, keinen Zweifel. Was die richtige Richtung ist, hat der „Synodale Weg“ inzwischen in der erforderlichen Klarheit angezeigt und die Maßstäbe gesetzt – nun gilt es Nägel mit Köpfen zu machen und Entscheidungen zu treffen. Und wenn das auch oder sogar überwiegend Gebiete betrifft, auf denen eine Nationalsynode, selbst wenn sie ordnungsgemäß zustande gekommen wäre, keine Entscheidungen treffen kann? Wen interessieren solche Formalien schon.

        Zwei Fragen bleiben hier bis auf weiteres offen: Werden sich alle deutschen Bischöfe unterwerfen – oder werden die wenigen, die bisher Ablehnung des schismatischen Weges bekundet haben, praktische Konsequenzen ziehen; an vorderster Stelle wohl den überfälligen Austritt aus der Bischofskonferenz. Die zweite Frage, die in Wirklichkeit die erste ist: Wir wird sich Rom verhalten?. Die Mehrheit der Bischöfe und apostatischen Theologen in Deutschland vertraut offenbar darauf, daß „Rom“ (wer immer auch dort die entscheidenden Fäden zieht) sich so verhalten wird, wie meistens in den vergangenen 70 Jahren: Gute Mine zum bösen Spiel machen. Sie stützen dieses Vertrauen nicht zuletzt darauf, daß der Finanzbeitrag der Deutschen Bischofskonferenz für den notleidenden vatikanischen Haushalt größtes Gewicht hat, und wer zahlt, schafft an.

        Ob diese Rechnung aufgeht, ist derzeit absolut unkalkulierbar. Vieles von dem, was da in Deutschland zusammensynodalisiert wird, dürfte im Umfeld/bei den Hintermännern des Papstes einiges Wohlwollen finden, anderes weniger. Insgesamt steht die deutsche Entwicklung jedoch in direktem Gegensatz zum persönlichen Machtanspruch eines Papstes, der jeden seiner Einfälle für eine direkte Eingebung des heiligen Geistes zu halten scheint und diesen Machtanspruch geradezu gewohnheitsmäßig in despotischer Weise exekutiert. Insoweit also: Ausgang offen.

        Und auf der persönlichen Ebene? Bei den (nicht mehr allzu vielen) Gläubigen, die ihren Augen kaum zu trauen wagen, wenn sie mit ansehen müssen, wie die Kirche, die sie kennen und lieben, in Trümmer gelegt und durch eine billige Fälschung nach den Normen des Zeitgeistes ersetzt wird? Wie soll man sich in dieser Position der Hilflosigkeit verhalten?

        Allein schon aus der Beobachtung dessen, was sich auf dem Webportal der deutschen Bischöfe und dessen diözesanen Chearleadern wie „Kirche+Leben“ oder „Domradio“ abspielt, drängen sich zwei Folgerungen auf, die wir hoffentlich auch bei der künftigen Themensetzung hier noch stärker berücksichtigen werden: Die erste: Es lohnt sich nicht mehr, sich über die Bätzinge und Märxe aufzuregen oder gar ihre täglichen Verlautbarungen zu kommentieren. Die Richtung ihres Kurses ist klar erkennbar, mit Überraschungen zum Besseren ist nicht zu rechnen. Darüber zu befinden, ob und wann sie auf diese Weise den Weg ins Schisma vollendet haben, liegt nicht in unserer Kompetenz und wäre nur eine weitere Meinungsäußerung ohne größere Bedeutung.

        Die zweite Folgerung ist, die richtige Lehre aus der von den Modernisten gnadenlos vorangetriebenen „Dekonstruktion“ alles Bisherigen und jeder Ausrichtung auf das Jenseitige zu ziehen: Gerade das Gegenteil zu tun, und das mit verstärkter Anstrengung. Die traditionelle Lehre Christi und seiner Kirche muß in jeder Generation nicht nur weiter vererbt, sondern auch aufs neue angeeignet werden, das allein erfordert schon eine beträchtliche Kraftanstrengung. Zumal in Deutschland wegen des weitgehenden Versagens der Theologie kaum vernünftige Literatur zur Glaubensvermittlung und -aneignung erscheint. Diese Literatur muß, auch wenn es sich immer um den einen unveränderten Glauben handelt, quasi in jeder Generation erneut geschrieben werden – es ist nicht jedermanns Sache, sich die reiche Welt des Glaubens aus den in eine doch ganz andere Zeit hineingeschriebenen Büchern des 19. Jahrhunderts zu erschließen.

        Noch wichtiger aber ist es, diesen erfolgreich angeeigneten Glauben auch zu leben, und zwar so, daß die jeweils folgende Generation es für selbstverständlich und eigener Anstrengung wert hält, ihm treu zu bleiben und ihn weiter zu tragen. Das völlige Versagen der Kirche und ihrer Mitglieder in dieser Hinsicht seit der Mitte des 20. Jh. ist letztlich die Ursache des Zusammenbruchs, der mit dem „synodalen Prozess“ zu einem zeitgemäßen Neuanfang umgelogen werden soll.

        http://www.summorum-pontificum.de/themen/glaubenskrise/1970-die-dekonstruktion-der-kirche.html

  2. Die Kopernikanische Wende der Konzilskirche
    Jeden Tag verkünden Konzilskleriker und -theologen für traditionelle Katholiken unerträgliche Lügen und Häresien. Niemand bestraft sie. Niemand exkommuniziert sie. Egal welche modernistisch liberalen Dummheiten sie vertreten, sie werden geschützt. Wie kann das sein?

    Die modernistische Konzilskirche hat ein vollkommen neues Weltverständnis. Dieses hat überhaupt nichts mehr mit der kirchlichen Tradition zu tun.

    https://gloria.tv/post/DSXgQGjSK4Lg3Q7V1XFqGccYf

    https://gloria.tv

    Die Aktualität Kants: Alle Wege führen zu ihm zurück
    Von Walter Hoeres

    https://gloria.tv/post/G4gYhXYuwjcs4QzfhzLnehMRz

    https://gloria.tv/

  3. Freispruch von Prof. Kutschera – Gericht: Meinung ist vom Grundgesetz geschützt!
    Landgericht Kassel sprach Ulrich Kutschera in zweiter Instanz frei – Kutschera hatte in einem kath.net-Interview seine Bedenken zur Einführung der sogenannten „Ehe für alle“ geäußert.

    https://www.kath.net/news/74500

  4. Wo ein katholischer Priester heiraten kann

    https://www.katholisch.de/artikel/23306-wo-ein-katholischer-priester-heiraten-kann

    Übrigens sind auch die Priesterweihen der russisch-orthodoxen Kirche und der alten byzantinischen Kirche von der katholischen Kirche anerkannt. Ebenso die alte byzantinische Messe der russisch-orthodoxen Kirche. Welche ebenso wirksam war und ist wie die alte tridentinische Messe als traditionale „Heilige Messe aller Zeiten“. Und traditionelle Messe der katholischen Kirche, siehe auch das Kreuzgang-Forum und den Catwalk-Weblog und die „Zeugen der Wahrheit“ (ZDW) Website dazu. Deren Abschaffung deswegen eine einzige liturgische Katastrophe war. Siehe auch den Weblog „Philosophia Perennis“ des Theologen und Journalisten und Philosophen David Berger und Judith Reisman aus den USA und den Benediktiner Odo Casel usw.

    https://www.katholisch.de/

    Verheiratete Priester gibt es auch in der Männerkirche der Ukraine

    https://www.giessener-allgemeine.de/politik/maennerkirche-zoelibat-13540832.html

  5. GROSSBRITANNIEN PLANT GESETZ GEGEN CANCEL CULTURE
    -„Da können schon ein paar Tomaten fliegen“
    VON TESSA SZYSZKOWITZ, LONDON am 28. Februar 2021

    An englischen Universitäten eskaliert der Konflikt um „Free Speech“ und „No-Platforming“. Politiker oder Wissenschaftler werden ausgeladen, wenn sie nicht ins Wertemuster der Studierenden passen. Jetzt soll es ihnen ein Gesetz ermöglichen, die Unis zu verklagen. Aber löst das das Problem?

    https://www.cicero.de/aussenpolitik/grossbritannien-cancel-culture-gesetz-universitaeten-oxford-identitaetspolitik

  6. Hingewiesen sei auch darauf, dass der Zölibat als Ehelosigkeit vom Heiligen Apostel Paulus zwar wohl empfohlen wurde, aber eben nicht zwingend zur Pflicht gemacht wurde. Es gibt auch eine orthodoxe Kirche, nämlich die alte syrische bzw. assyrische Kirche von Antiochia welche auch u.a. in der apostolischen und bischöflichen Tradition und Nachfolge und Sukzession nach dem Apostel Petrus steht und auch die Jakobus-Liturgie nach dem Apostel Jakobus alsliturgischen Schatz bewahrt hat, welche in Syrien beheimatet ist und in einer Kirchenunion mit Teilen der Thomas-Christen und Thomas-Kirchen Indiens nach dem Apostel Thomas steht und sich auf die urchristliche Kirchenge

    meinde in Antiochia als die zweitälteste Gemeinde des Christentums nach der urchristlichen Urgemeinde bzw. Kirchengemeinde von Jerusalem zurückführt: Und diese erlaubt ihren Priestern in der Tat auch die Ehe. Auch als Priester dürfen diese noch heiraten. Dies liegt daran, dass die Fähigkeit zur Ehlosigkeit biblisch gesehen laut dem Apostel Paulus eigentlich eher ein Charisma des Heiligen Geistes ist. Eine Gnadengabe also, nicht jeder ist laut Bibel dazu gemacht. Und in der Tat gibt es in den mit der katholischen Kirche unionierten bzw.in einer Kirchenunion stehenden katholisch-orthodoxen Ostkirchen auch verheiratete Priester. Der Zölibat ist in dem Sinne also kein unumstössliches Glaubensdogma.
    Viele befürchten nach seinem Wegfall eine Verweltlichung der Kirche, aber andererseits stünden viele gut ausgebildete Theologen und verheiratete Familien-Väter in den Gemeinden als geeignete Priester-Amtskandidaten zur Verfügung und könnten den Priesterschwund in der Tat ausgleichen und auffangen – die katholische Kirche macht es sich hier meiner Meinung nach und auch aus Sicht vieler Orthodoxer unnötig schwer und kompliziert

  7. Hingewiesen sei auch darauf, dass der Zölibat als Ehelosigkeit vom Heiligen Apostel Paulus zwar wohl empfohlen wurde, aber eben nicht zwingend zur Pflicht gemacht wurde. Es gibt auch eine orthodoxe Kirche, nämlich die alte syrische bzw. assyrische Kirche von Antiochia welche auch u.a. in der apostolischen und bischöflichen Tradition und Nachfolge und Sukzession nach dem Apostel Petrus steht und auch die Jakobus-Liturgie nach dem Apostel Jakobus alsliturgischen Schatz bewahrt hat, welche in Syrien beheimatet ist und in einer Kirchenunion mit Teilen der Thomas-Christen und Thomas-Kirchen Indiens nach dem Apostel Thomas steht und sich auf die urchristliche Kirchengemeinde in Antiochia als die zweitälteste Gemeinde des Christentums nach der urchristlichen Urgemeinde bzw. Kirchengemeinde von Jerusalem zurückführt: Und diese erlaubt ihren Priestern in der Tat auch die Ehe. Auch als Priester dürfen diese noch heiraten. Dies liegt daran, dass die Fähigkeit zur Ehlosigkeit biblisch gesehen laut dem Apostel Paulus eigentlich eher ein Charisma des Heiligen Geistes ist. Eine Gnadengabe also, nicht jeder ist laut Bibel dazu gemacht. Und in der Tat gibt es in den mit der katholischen Kirche unionierten bzw.in einer Kirchenunion stehenden katholisch-orthodoxen Ostkirchen auch verheiratete Priester. Der Zölibat ist in dem Sinne also kein unumstössliches Glaubensdogma.
    Viele befürchten nach seinem Wegfall eine Verweltlichung der Kirche, aber andererseits stünden viele gut ausgebildete Theologen und verheiratete Familien-Väter in den Gemeinden als geeignete Priester-Amtskandidaten zur Verfügung und könnten den Priesterschwund in der Tat ausgleichen und auffangen – die katholische Kirche macht es sich hier meiner Meinung nach und auch aus Sicht vieler Orthodoxer unnötig schwer und kompliziert – und sie könnte so auch mit der Mißbrauchswelle und Pädophilie-Epidemie in der eigenen Kirche viel besser fertig werden – weil eben gerade verheiratete Ehemänner und gestandene Familien-Väter viel weniger leicht verführbar sind und einen viel besseren und gesünderen ausgeglichenen Ausdruck und Abfluss für ihre TRiebe und sexuellen Bedürfnisse und Neigungen haben und ausgeglichener sind und nicht so sexuell unreif und unausgeglichen und schlecht entwickelt und problematisch.

    KIM SON HOANG
    Katholische Kirche: Zölibat mit Ausnahmen
    Es wäre ein wichtiger Schritt, um die Kirche ins 21. Jahrhundert zu führen

    KOMMENTAR
    Kim Son Hoang 13. Jänner 2020, 17:55 100 Postings

    https://www.derstandard.de/story/2000113249056/katholische-kirche-zoelibat-mit-ausnahmen

  8. Ich verstehe das ganze Getöse um Maria 2.0 nicht (von den grundsätzlich subversiven Medien abgesehen).
    Wer sich explizit außerhalb der Lehre und Ordnung der Kirche stellt, wie diese Aktivistinnen es tun, ist kein Gesprächspartner für Katholiken, erst recht nicht für Amtsträger.
    Diese Leute sind zu einem großen Teil kirchlich-religiös ungebildet und inkompetent; viele können den Katechismus (sofern sie ihn kennen oder mal etwas von ihm gehört haben) nicht vom Kirchenrecht unterscheiden u.v.a.m.
    Grundkenntnisse sind aber die Voraussetzung jeder geistigen Auseinandersetzung.
    Die Aktivistinnen von Maria 2.0 reden über die Jungfrau und Gottesmutter Maria und die Kirche als Institution wie die sprichwörtlichen Blinden über die Farbe.
    Es mag noch reichen, einen Nagel in die Kirchentür zu schlagen, um den lächerlichen „Thesenanschlag“ zu befestigen.
    Wären die meisten Bischöfe in Deutschland (und zahlreiche Kleriker) nicht solche Waschlappen, wäre der Spuk längst vorbei.
    Aber sie lassen sich vom vermeintlich „schwachen Geschlecht“ ins Bockshorn jagen, hängen vielleicht auch einem falschen Verständnis von „Höflichkeit“ an, und manche der Herren Kleriker, die heimlich (oder offen) eine Liebschaft unterhalten, mag eine Art „schlechtes Gewissen“ plagen.
    Dass hier Feministinnen die Kirche kapern wollen, haben die wenigsten kapiert.
    Nicht zu vergessen schließlich Papst Franziskus: Da kann man nie sicher sein, wie er sich letztlich wenden wird, und welcher „Würdenträger“ möchte im Fall der Falles auf der falschen Seite stehen?

    1. @Thomas May:
      Ihrem Kommentar kann ich nur voll und ganz zustimmen. Mögen viele Geistliche, die sich vor den Karren Maria 2.0 haben spannen lassen, diesen Kommentar im CF lesen und endlich aufwachen.

    2. Die Kopernikanische Wende der Konzilskirche
      Jeden Tag verkünden Konzilskleriker und -theologen für traditionelle Katholiken unerträgliche Lügen und Häresien. Niemand bestraft sie. Niemand exkommuniziert sie. Egal welche modernistisch liberalen Dummheiten sie vertreten, sie werden geschützt. Wie kann das sein?

      Die modernistische Konzilskirche hat ein vollkommen neues Weltverständnis. Dieses hat überhaupt nichts mehr mit der kirchlichen Tradition zu tun.

      https://gloria.tv/post/DSXgQGjSK4Lg3Q7V1XFqGccYf

      Die Aktualität Kants: Alle Wege führen zu ihm zurück
      Von Walter Hoeres

      https://gloria.tv/post/G4gYhXYuwjcs4QzfhzLnehMRz

  9. Der Verlust göttlicher Vernunft › GEOLITICO

    https://www.geolitico.de/2018/01/10/der-verlust-des-weltenlogos/

    10.01.2018 – Der hochgebildete Johannes stand in der Tradition einer tiefen philosophischen Anschauung, der Logos-Lehre, die von dem Griechen Heraklit …

    Luthers Kirche ist tot › GEOLITICO

    https://www.geolitico.de/2017/01/18/luthers-kirche-ist-tot/

    18.01.2017 – Martin Luther / Workshop of Lucas Cranach the Elder [Public domain], …. Eingeweihten) und Dienern des Wortes (des Logos) geworden sind.

    Der Gekreuzigte unter uns › GEOLITICO

    https://www.geolitico.de/2017/04/17/der-gekreuzigte-unter-uns/

    17.04.2017 – Hus, Bruno und Luther usw…. waren Beispiele für diese “raffinierte” …. Wo bleibt Ihr stärker Christus- oder Logos-Weltvorsehungsglauben, …

  10. Die Aktivistinnen von “Maria 2.0” nerven: Lasst mich einfach katholisch sein!
    Veröffentlicht am 24. Februar 2021/unter Allgemein/mit 28 Kommentaren

    https://denken-erwuenscht.com/die-aktivistinnen-von-maria-2-0-nerven-lasst-mich-einfach-katholisch-sein/

    Keine Demokratie und kein synodaler Weg, sondern der königliche Weg unseres Gottes ist es, den wir angenommen haben.

    https://gloria.tv/post/d9rtvwzS2u746sSDxLYagKTfJ

    https://gloria.tv/

  11. Am Sonntagnachmittag berichtete Dr. Ryan T. Anderson, der amtierende Präsident des Ethics and Public Policy Center (EPPC) in Washington, dass sein Buch When Harry Became Sally: Responding to the Transgender Moment beim Online-Riesen Amazon nicht mehr zum Kauf gelistet war.

    https://de.catholicnewsagency.com/story/amazon-entfernt-seriose-transgender-kritik-aus-sortiment-7899

    Keine Demokratie und kein synodaler Weg, sondern der königliche Weg unseres Gottes ist es, den wir angenommen haben.

    https://gloria.tv/post/d9rtvwzS2u746sSDxLYagKTfJ

    https://gloria.tv/

  12. Leserbrief mit Hinweis – aus einem meiner Kommentare zum Bibel-Kanon und der Septuaginta – warum selbst die ökumenische Einheitsübersetzung der Bibel noch unvollständig ist – und selbst die Septuaginta als griechischsprachige Ausgabe des Alten Testamentes nicht alle im Urchristentums verwandten Schriften enthält, ganz zu schweigen vom ursprünglich größeren Kanon auch des Neuen Testamentes der Bibel – Jesus Christus zitierte aus der Septuaginta und kannte sie und die darin verwandte griechische Sprache also, und ebenso wird im Neuen Testament zumindest aus einer der Apokryphen bzw. deuterokanonischen Schriften der Septuaginta Bibel bzw. des Septuaginta Kanons zitiert – was diese legitimiert usw.

    1. Es sei auch erwähnt, dass vor dem Konzil von Trient auch die dort von der katholischen Kirche aus der Septuaginta-Bibel ausgesonderten Bücher in einem Band mit den als kanonisch und damit gültig anerkannten Büchern enthalten waren. Die katholische Kirche hat also in der Tat etwa unlogisch gehandelt, als sie diese Bücher aussonderte. Die Septuaginta-Bibel war die Urbibel des Urchristentums. Die sogenannte „Volksbibel“ des frühen Christentums, aus der auch das Neue Testament nachweislich zitiert, nämlich aus dem griechischsprachigen Alten Testament wortwörtlich – und nicht aus dem hebräischen Original-Text der Thora(h). Jesus Christus zitierte auch mindestens zwei oder dreimal speziell direkt höchstpersönlich aus der „Weisheitsliteratur“. Welche damit als kanonisch legitimiert ist.
      Zum „Codex Sinaiticus“ Bibel-Kanon gehörte auch noch der Barnabas-Brief, welcher auch aus dem äthiopischen Buch Henoch und von Philo(n) von Alexandrien (wie auch der Apostel Paulus) und aus 3 Esra bzw. dem späteren 4 Esra zitiert (dort wird auch der Erzengel Uriel namentlich erwähnt, ebenso im äthiopischen Henoch-Buch, aus welchem noch der Judas-Brief im Neuen Testament zitiert – und welches wie auch das Jubiläen-Buch bis heute noch zum breiteren und engeren Bibel-Kanon der Kopten Äthiopiens bzw. der koptisch-äthiopischen Tewahedo-Kirche gehört). Siehe auch den jüdischen Theologen und hermetischen Philosophen bzw. Hermetiker und Merkaba-Mystiker Philo(n) von Alexandrien zu den Engelsnamen in seinem 2. Buch, das Neue Testament zitiert auch von ihm usw.

  13. Papst Pius XII. versuchte, den modernen Irrtümern stets entgegenzuwirken.
    Papst Pius XII. sah seit langen Jahren, den im Untergrund wirkenden Modernismus und versuchte mit seinen Rundschreiben zu korrigieren und zu warnen. Er wußte auch, daß schon viele Freimaurer in die Kirche sich eingeschlichen hatten und in höhere Ämter drängten. Nur wenige waren es, denen er in seiner Umgebung noch vertrauen konnte.
    Sein Leben und Beten als Papst war Hingabe und Arbeit. Wenn man die Biografien über ihn liest staunt man, über seine große Gottes- Und Nächstenliebe, über seine unermüdlichen Hilfswerke an Juden , Arme und Kriegsgefangene.

    Er sah durch eine Vision voraus, daß eine sehr schlimme Zukunft eintreten werde.

    Enzyklika Humani generis

    Ein Auszug

    Theologischer und dogmatischer Relativismus

    14 In der Theologie aber gehen einige darauf aus, den Begriff der Dogmen möglichst abzuschwächen; das Dogma selbst möchten sie von der in der Kirche seit langem üblichen Ausdrucksweise und den Begriffen der katholischen Philosophie freimachen, um bei der Erklärung der katholischen Lehre zu den Formulierungen der Heiligen Schrift und der heiligen Väter zurückzukehren. So hoffen sie, dass das Dogma, gereinigt von allen Bestandteilen, die nach ihren Worten äußerliche Bestandteile der göttlichen Offenbarung sind, zu einem fruchtbaren Vergleich kommt mit den Glaubenssätzen der von der Kirche Getrennten, um dann so den Weg zu finden, das katholische Dogma und die von ihm abweichenden Ansichten einander anzugleichen.

    15 Haben sie dann die katholische Lehre zu diesem Stand gebracht, so glauben sie, werde der Weg bereitet, auf dem den modernen Bedürfnissen entsprechend das Dogma auch in den Begriffen der heutigen Philosophie ausgedrückt werden könne, ganz gleich, ob es der ”Immanentismus”, ”Idealismus”, ”Existenzialismus“ oder irgendein anderes System ist. Es könne und müsse das deshalb auch geschehen, behaupten einige mit einiger Kühnheit, weil die Geheimnisse des Glaubens sich niemals in Begriffe fassen lassen, die vollständig der Wahrheit entsprechen, sondern nur in Ausdrücken, die ”annäherungsweise” wahr, und ständig Veränderungen unterworfen sind; diese deuten die Wahrheiten zwar einigermaßen, gestalten sie aber auch notwendigerweise um.

    Darum halten sie es nicht für abwegig, sondern für durchaus notwendig, dass die Theologie entsprechend den verschiedenen Philosophien, deren sie sich im Laufe der Zeit als Instrument bedient, neue Begriffe an die Stelle der alten setze, so dass sie auf verschiedene Weise, die unter sich sogar in gewissem Sinn im Widerspruch stehen, aber, wie sie sagen, das gleiche bedeuten, die gleichen göttlichen Wahrheiten in menschlicher Art ausdrücken.

    Sie fügen noch hinzu, die Geschichte der Dogmen bestehe in der Wiedergabe der verschiedenen aufeinanderfolgenden Formen, in die die Wahrheit sich gekleidet habe, entsprechend den verschiedenen Lehren und Ansichten, die im Laufe der Zeiten entstanden.

    16 Die bisherigen Ausführungen zeigen deutlich, dass diese Versuche nicht nur zum sogenannten dogmatischen ”Relativismus” führen, sondern ihn bereits enthalten; er ist auch allzu sehr begünstigt durch die Verachtung der gewöhnlich überlieferten Lehre gegenüber, sowie der Worte, mit denen sie sich ausdrückt. Es leugnet wohl niemand, dass die Bezeichnungen für diese Begriffe, wie sie in der Schule und vom kirchlichen Lehramt benützt werden, verbessert und gefeilt werden können; außerdem ist bekannt, dass sich die Kirche im Gebrauch dieser Ausdrücke nicht immer gleich blieb. Klar ist auch, dass sie sich nicht an irgendein kurzlebiges philosophisches System binden kann; die Begriffe und Bezeichnungen, die von den katholischen Gelehrten nach gemeinsamer Übereinkunft im Laufe mehrerer Jahrhunderte geprägt wurden, um eine Glaubenslehre verständlich zu machen, stützen sich wahrhaftig nicht auf ein so hinfälliges Fundament. Sie stützen sich im Gegenteil auf Prinzipien und Begriffe, die aus wahrheitsgemäßer Erkenntnis der geschaffenen Welt abgeleitet wurden; allerdings erleuchtete die geoffenbarte Wahrheit durch die Kirche wie ein heller Stern den Verstand des Menschen. Es wundert Uns darum nicht, wenn einige von diesen Begriffen von den Allgemeinen Konzilien nicht nur angewandt, sondern auch feierlich bestätigt wurden; es ist darum unrecht, sie fallen zu lassen.

    17 Es wäre sehr töricht, die Begriffe und Bezeichnungen, an denen Menschen außergewöhnlicher Geisteskraft und Heiligkeit unter der Aufsicht des kirchlichen Lehramtes, in der Gnade und unter Leitung des Heiligen Geistes Jahrhunderte lang geformt und gefeilt haben, um geistige Glaubenswahrheiten noch stets genauer in Werte zu fassen, zu vernachlässigen, zu verwerfen oder ihres Wertes zu berauben, um ihre Stelle mutmaßliche Begriffe zu stellen und Worte einer neuen Philosophie, die weder eine feste Form noch Gestalt hat, Begriffe, die wie die Blumen des Feldes heute bestehen und morgen fallen; es macht diese Auffassung das Dogma zu einem Rohr, das vom Winde hin- und hergetrieben wird. Die Verachtung der Bezeichnungen und Begriffe, die die scholastische Theologie gebraucht, führt auch von selbst zur Schwächung der spekulativen Theologie, der sie keine Sicherheit zuschreiben, weil sie sich auf theologische Beweisgründe stützt.

    https://gloria.tv/post/x2qjXzUpAm3n4cfNR8jySVjVd

    https://gloria.tv/

  14. BEILE RATUT HINTERFRAGT IN EINEM ESSAY DAS „WESTLICHE DENKEN“ DER KIRCHEN
    BUCH 20. März 20190
    Die deutsch schreibende Finnin Beile Ratut, für Matthias Matussek die „wahrscheinlich … unterschätzteste Autorin des gegenwärtigen Literaturbetriebs“, rechnet in ihrem Essay „Das Fanal des…

    https://philosophia-perennis.com/2019/03/20/beile-ratut-hinterfragt-in-einem-essay-das-westliche-denken-der-kirchen/

    https://philosophia-perennis.com/

    CATHOLICA
    „Blumen der Wildnis“ – Die Catholica als Hüterin des Sinnlichen und Erbin der Naturreligionen
    Von
    David Berger

    18. August 2019

    (David Berger) Auch wenn der eine oder andere mir vielleicht einen etwas minder bemittelten Kunstgeschmack oder Freude am „Sakralkitsch“ vorwerfen wird, muss ich doch hier eines gestehen: Ich fühle mich in den katholischen Gotteshäusern Südeuropas immer besonders heimisch und wohl.

    Fast immer leuchten sie in einem tiefen Gold, ergänzt durch die kräftigen Farben des Südens.

    https://philosophia-perennis.com/2019/08/18/catholica-naturreligionen/

    https://philosophia-perennis.com/

  15. Siehe auch die mystische theologische „Sophiologie“ der russisch-orthodoxen Kirche Russlands. Und die „Weisheitsliteratur“ ind der Sepuaginta-Bibel als griechischsprachigem Alten Testament und Urbibel des frühen Christentums und sogenannter „Volksbibel“ des Urchristentums.

  16. Den historischen „Thesenanschlag“ zu kopieren, finde ich dreist.
    Aber da haben unsere münsterländer „Kommunion-Unterricht-Muttis“ dem historischen Reformator etwas voraus: Den historischen Thesenanschlag hat es nämlich so nie gegeben. Nicht an der Kirchenür in Wittenberg. Historische Legende.
    Auf was sich die eifernden Damen jetzt berufen? Im Ganzen, was man so hört, klingt das sowieso nicht nach Maria 2.0 sonder nach 2 Promille auf bäuerlich-münsterländischer Hausfrauenart.

    Für Frauen mittleren Alters scheint es in Deutschland zwei Wege zur Lebens-Sinnfindung zu geben:
    Entweder man gehört keiner Kirche an und interessiert sich für Esoterik. Man bucht Kurse, lernt Tarot legen, Reikii und was weiß ich noch alles.
    Oder man gehört einer Kirche an und versucht Sinnfindung und notwendige Veränderung auf weibliche Art.
    Beides hätte doch Berechtigung. Aber irgendwie geht das nicht auf. Die Sinnfindung dieser Frauen findet nur über andere statt. Den Personen (erstmal aus dem eigenen Umfeld) denen sie im ersten Fall Tarot Karten legen und Geistheilen. Die Sinnfindung geht nicht ohne die anderen, die brauche ich dazu. Man macht weiter teure Kurse und mittlerweile verlangt man was fürs Kartenlegen, weil man weiter Geld für die eigenen Sinnfindung (neue teure Esoterik Kurse) braucht.
    Meine Sinnfindung definiert sich über andere und ich brauche die anderen um meines mitzufinazieren.

    Oder meine Sinnfindung wird a la Maria 2.0, auch da brauche ich jemandem über den ich mich definiere, einen von dem ich mich abgrenzen kann und jemandem dem ich was zu sinnvolles zu sagen habe. Und jemandem der sich was sagen lässt, dazu muss ich aber mich etwas erheben und über dem anderen stehen.Und nachher habe ich noch mehr zu sagen, und noch mehr zu sagen, und die Machtverstrebungen der Kirche verschieben sich günstig auf meine Seite. Ich habe ein spirituelles Erfolgserlebnis. Das geht nur über andere. Aber es geht ja auch mehr um mich.
    Es muss ja was rauskommen für mich bei der Sinnfindung.

    So für sich alleine, ist spirituelle Sinnfindung ja langweilig.

    Sinnfindung zwischen 2.0 und 2 Promille

      1. Antworten
        Holger Jahndel19. Februar 2021 um 01:42
        BEILE RATUT HINTERFRAGT IN EINEM ESSAY DAS „WESTLICHE DENKEN“ DER KIRCHEN
        BUCH 20. März 20190
        Die deutsch schreibende Finnin Beile Ratut, für Matthias Matussek die „wahrscheinlich … unterschätzteste Autorin des gegenwärtigen Literaturbetriebs“, rechnet in ihrem Essay „Das Fanal des…

        https://philosophia-perennis.com/2019/03/20/beile-ratut-hinterfragt-in-einem-essay-das-westliche-denken-der-kirchen/

        CATHOLICA
        „Blumen der Wildnis“ – Die Catholica als Hüterin des Sinnlichen und Erbin der Naturreligionen
        Von
        David Berger

        18. August 2019

        (David Berger) Auch wenn der eine oder andere mir vielleicht einen etwas minder bemittelten Kunstgeschmack oder Freude am „Sakralkitsch“ vorwerfen wird, muss ich doch hier eines gestehen: Ich fühle mich in den katholischen Gotteshäusern Südeuropas immer besonders heimisch und wohl.

        Fast immer leuchten sie in einem tiefen Gold, ergänzt durch die kräftigen Farben des Südens.

        https://philosophia-perennis.com/2019/08/18/catholica-naturreligionen/

        https://philosophia-perennis.com/

      2. (David Berger) Auch wenn der eine oder andere mir vielleicht einen etwas minder bemittelten Kunstgeschmack oder Freude am „Sakralkitsch“ vorwerfen wird, muss ich doch hier eines gestehen: Ich fühle mich in den katholischen Gotteshäusern Südeuropas immer besonders heimisch und wohl.

        Fast immer leuchten sie in einem tiefen Gold, ergänzt durch die kräftigen Farben des Südens.

        https://philosophia-perennis.com/2019/08/18/catholica-naturreligionen/

  17. Ich stimme der Autorin sowie den Foristen mit Ausnahme von „killema“ zu.
    Allerdings:
    Im großen und ganzen geht es ja wohl um den Status der „Gemeinde- oder Pfarrassistentin“.
    Deren Status ist im Codex der Kirche nicht definiert, d.h.es gibt sie nicht.
    Was es nicht gibt, kann auch nicht funktionieren.
    Die Pfarrassistentinnen gibt es bereits seit Beginn der 1970 (wobei es bereits in den 1930igern „Pfarrhelferinnen“ gegeben haben soll.
    Nach dem Motto: „Wir fangen mal an und schauen dann weiter“.
    Bis heute hat sich keine Bischofskonferenz um Aufnahme der PA in den Codex und um deren Definition bemüht.
    Man nennt so etwas „lügen“.
    Dass sich viele Frauen vera…. verkommen, kann ich verstehen.

  18. In unserer Gemeinde gibt es mehr Pastoralreferenten und Assistenten als Pfarrer!

    Das alleine ist schon einen schlimme Schieflage.
    Dieser Stand der Pastoralreferenten muss schleunigst auf ein MInimum reduziert werden, damit die Pfarrer ihre Aufgaben (gerade in Coronazeit) wahrnehmen können. Besonders die liturgischen Aufgaben. Die Patoralreferenten sollten dem Pfarrer nicht die priesterlichen AUfgaben wegnehmen, sondern sich auf ein AUfgabenfeld betätigen, welches der Gemeindearbeit entspricht. Das Feld ist groß genug.
    Hier halten die grundsätzlich Predigtdienst.

  19. Die katholische Kirche (wie auch die orthodoxen oder altorientalischen Kirchen) hatte immer ein Mittel, die Gläubigen vor dem Einfluss häretischer Behauptung zu schützen: die Exkommunikation dieser Häretiker. Wieso glauben die heutigen Kirchenführer offenbar, sie bräuchten ihre Herde nicht mehr zu schützen.
    Bemerkung am Rande: Die Piusbrüder usw. wurden allerdings lange Zeit wie Exkommunizierte behandelt.

    1. Ich glaube, selbst eine Exkommunikation würde die Maria 2.0 Bewegung nicht davon abhalten, ihre Thesen weiter zu verbreiten.
      Sie selbst haben wahrscheinlich schon den Glauben an die Realpräsenz Chistus in der Hostie aufgegeben.
      Ich meine, diese Häretiker/innen sollten durch strenge Kommunikation erstmal dazu gebracht werden, von diesem Weg abzukommen.
      Ansonsten hilft meines Erachtens nur schnell ein Dogma, daß das Priesteramt Männern vorbehalten ist.

      Dann wäre endlich Ruhe.

  20. Die Angst der Bürger vor Tod und Existenzvernichtung erhält Merkels Mehrheit
    Von Michael van Laack- 23. Februar 2021

    (Michael van Laack) Die Regierungsmehrheit steht fest. Liegt das nur am Regierungsbonus? An den besseren Inhalten? Oder an der Unfähigkeit der Opposition, sich zu profilieren? Nein, nur daran, dass Angst und Furcht Veränderung verhindern. Furcht vor dem möglichen eigenen Corona-Tod oder dem von geliebten Verwandten und Freunden, vor dem (endgültigen) Verlust des Arbeitsplatzes.

    https://philosophia-perennis.com/2021/02/23/die-angst-der-buerger-vor-tod-und-existenzvernichtung-erhaelt-merkels-mehrheit/

    https://philosophia-perennis.com/

    1. Allerdings muß ich leider auch hinzufügen, dass die AFD in der Tat viel zu sehr noch neoliberalen und damit eigentlich längst als irrational und unwahr widerlegten volkswirtschaftlichen Denkweisen folgt.

  21. CATHOLICAHEILIGER SOZIALISMUS
    Meine Bitte an Maria 2.0 und ihre Fans: Gründet einfach eine Sekte!
    Von Michael van Laack -21. Februar 20210

    (Michael van Laack) Eigene Ideen hatten die Damen der katholikenfeindlichen Bewegung Maria 2.0 noch nie. Ihre Forderungen haben sie vom Protestantismus und dem atheistischen Kommunismus abgekupfert. Dass es einige Bischöfe und nicht wenige Priester gibt, die dennoch ehrfürchtig an ihren Lippen hängen und sich gern mit diesen Häretikerinnen zeigen, macht deutlich, wie weit sich Teile des Klerus und der Theologenschaft bereits von der Lehre der Kirche entfernt haben.

    https://philosophia-perennis.com/2021/02/21/meine-bitte-an-maria-2-0-und-ihre-fans-werdet-protestanten-oder-gruendet-eine-sekte/

    https://philosophia-perennis.com/

  22. Auch in unserer Stadt wurde medial kräftig auf MAria 2.0 aufmerksam gemacht.
    Im Kreisteil und im Lokalteil wurde denen mindestens 1/3 der Zeitungsseiten geboten.
    Es ist ein Skandal, was diese Frauen sich in der katholischen Kirche erdreisten.

    Und man kann denen tatsächlich nur ans Herz legen, evangelisch zu werden. Dann bräuchte es nicht diesen Protest.

    Hier standen diese Frauen vor dem Kirchenportal mit Maske (unerkennbarn wer es war) und hatten Transparente mit angeblich zig-Unterschriften. Dieselben Forderungen wie eh und je, nur jetzt noch viel verschärfter. Nach der Devise:
    Maximal fordern und ein bisschen kommt dabei heraus.

    Diese Aktionen stören derzeit das kirchliche Leben massiv. Die Kirche hat erstmal mit dem „Lockdown“, der schon so lange anhält, zu tun. Die Priester können doch gar nicht ihr AMt richtig wahrnehemn.
    Obwohl ich meine, dieses ist auch ein hausgemachtes Problem, denn die Priester könnten schon mehr machen. Aber teils werden sie von diesen selbst eingesetzten Hygieneteams daran gehindert.

    MAria 2.0 ist auch so ein hausgemachtes Problem. Wer ständig von der KAnzel predigt, wir brauchen Laien, die Altardienst machen, muss sich nicht wundern, dass irgendwann die übereifrigen Frauen (die gerne Priesterin geworden wären), sich zu Wort melden und protestieren. Wenn wir schon den ALtar-Dienst machen sollen, dann bitteschön auch den priesterlichen Dienst.
    Paulus hat es richtig gesagt, die Frau ist in der Kirche zu anderem berufen als zum Altardienst.
    Beim letzten Abendmahl waren keine Frauen dabei.
    Es ging unter anderem um das Erbe, das Jesus hinterließ, nämlich die Eucharistie. Er gab es den Aposteln zum verwalten und austeilen.
    Das bedeutet doch nicht, dass Frauen weniger dürfen oder minderwertig sind.

    Ich jedenfalls stelle mir Frauen im priesterlichen Amt als schwierig vor. Besonders das Beichtgeheimnis zu bewahren würde vielen Frauen schwer fallen.
    Wenn man Geheimnisse erfährt, dann doch meistens von Frauen (upps, jetzt könnten die Emanzen wieder loslegen) mit der Bitte, es nicht weiterzusagen.
    Männer können richtig verschwiegen sein, dafür fehlt es in anderen Dingen.

    Z. B. in unserer Kirche sind nur Männer, die sich um einen „geschmückten“ Altarraum kümmern, Küster, Landschaftsgärtner und ein Aushilfsorganist.
    Es sieht so traurig und lieblos in und um den Altarraum aus.
    Marienstatue wird ganz vergessen, mit Blumenschmuck zu versehen. Der Hochaltar immer ohne Blumenschmuck.
    Keine schönen Decken auf dem Altar. Kalter Stein, der aussieht wie Beton. U.v.m.
    Alles nur praktisch hergerichtet.

    Ist nur mal ein Beispiel!

    Möge Maria 2.0 bald verschwinden und nie wieder kommen!!

    1. Noch als Zusatz:
      wenn einigen Frauen das schmücken des Kirchenraumes zu einfach ist, können sie sich z.B caritativ einsetzen , oder Vorträge halten und Seminare geben. Jedoch bitte auf katholischer Ebene.

  23. Es ist unendlich traurig, dass nun so viele Katholiken ihre Kirche verlassen. Den Frauen von Maria 2.0, die bleiben, aber die Kirche von Grund auf verändern wollen, kann man eigentlich nur raten, doch lieber evangelisch zu werden. Dort können die Pastoren heiraten, dort sind in manchen Gemeinden alle, selbst Ungetaufte, zum Abendmahl zugelassen. Dort werden Frauen ordiniert und können Gottesdienste leiten.
    Frau U. Zöller. Habe ich Sie so verstanden, dass alles beim alten bleiben muss. Nein , es muss nicht alles beim alten bleiben, auch wenn Paulus es rundweg ausgeschlossen hat.(Die Frau hat in der Kirche zu schweigen).
    Die Bibel mag schreiben, was sie will. Tatsache ist, dass Maria-Magdalena eine ständige Begleiterin Jesu war. Ja, bis unter das Kreuz. Die alte Herrenriege in Rom soll sich an dem Erinnern. Ihr Vorschlag, die Frauen sollen Evangelisch werden,ist Primitiv.

    1. Guten Tag,
      der Vorschlag unserer Autorin ist nicht „primitiv“, sondern folgerichtig.
      Wenn die reformeifrigen Damen evangelisch werden, haben sie doch alles, was sie fordern.
      Wegen ihren Sonderwünschen wird sich aber nicht die katholische Kirche von den Füßen auf den Kopf stellen.
      Natürlich muß nicht „alles beim alten bleiben“, vieles kann sich verändern und das war ja auch oft so, etwas in der Liturgie.
      Die Gebote Gottes und die biblische Lehre hat aber Bestand, zwar nicht im liberalen Protestantismus, aber in der katholischen Kirche.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble
      .

      1. Sehr geehrte Frau F. Küble.Auf diese Antwort habe ich gewartet.Das,mit den Übertritt zur Evangelischen Kirche,ist Primitiv.Es ist eine Bewiesene Tatsache,das Paulus die Frauen aus der Kirche Ausgeschlossen hat (die Frau hat in der Kirche zu schweigen).das ist eine Tatsache.Die Frau, in das neue Testament.Für Jesus waren die Frauen nicht mittel zum zweck wie in der Kath.Kirche.Es steht geschrieben,das Jesus sich auch mit Frauen umgab und sie nicht wie in der Kath.Kirche als billige Arbeitskräfte Missbrauchte.Wie ich oben Erwähnte,war Maria-Magdalena eine ständige Begleiterin bis zum Tot am Kreuz Jesu.Es ist schriftlich Bewiesen,das Paulus im Gegensatz zu den Jüngern eine andere Missionierung Betrieb,mit den die Jünger nicht Einverstanden waren.Der Streit ging soweit,das Paulus in die Garnison der Römer flüchten musste wo er mit einer Militäreskorte nach Cäsaria gebracht wurde und nach Rom gebracht und unter Hausarrest gestellt wurde.Es ist zu Bezweifeln,ob Paulus die ganzen Fahrten Unternommen hat.Die Ausgrenzung der Frau geht auf Paulus zurück und die Kirchenoberen weiden das Genüsslich aus.

        Josef Dorsten.

        1. Guten Tag,
          versuchen Sie doch mal, Ihre zahllosen Rechtschreibfehler endlich etwas einzugrenzen, es erschwert den Lesefluß und das Verständnis. Ich habe schon x-Komma- und Tippfehler bei Ihnen korrigiert, aber nicht ständig Zeit dazu bei fast jedem Satz usw. – Das ist Ihre eigene Aufgabe, statt einfach bequem draufloszutippen.
          Was die Sache betrifft, so denke ich gar nicht daran, mich mit Ihnen endlos im Kreise zu drehen.
          Ihren Versuch, Paulus zu diskreditieren, können Sie sich abschminken.
          Auch die anderen Apostel haben keine Frau in ihren Zwölferkreis aufgenommen.
          Es gab im Judentum zwar Staatslenkerinnen (Judith!), Prophetinnen, Heerführerinnen und Heldinnen, aber keine Priesterinnen.
          Das war keine Anpassung an die Umwelt, im Gegenteil: Im Heidentum rundherum gab es Priesterinnen wie Sand am Meer!
          Christus hat hieran nichts geändert. Er hat bewußt 12 Männer, welche die 12 Stämme Israels symbolisieren, zu seinen Aposteln erwählt.
          Daran ändert auch Maria Magdalena nichts, die zu seinen Jüngerinnen zählte, von denen es weitere gab, wie bekannt ist.
          Übrigens hat die katholische Kirche Maria Magdalena längst zu den großen Heiligen gezählt, zudem gilt sie schon seit alten Zeiten als „Apostelin der Apostel“ insofern, als sie den Aposteln die Osterbotschaft verkündete. Kein kirchlicher Nachholbedarf, beruhigen Sie sich.
          Gerade die katholische Kirche weiß das weibliche Geschlecht mit der Marienverehrung und den vielen heiligen Frauen (tausende!) viel besser zu würdigen als der theologisch männerzentrierte Protestantismus.
          Ende der Durchsage, denn „primitiv“ ist nicht die Aufforderung der Autorin zum Evangelischwerden von Maria 2.0, sondern Ihre Ansammlung von Schlag-Worten und Sprüchen, die auch im „Paffenspiegel“ stehen könnten.
          Freundlichen Gruß
          Felizitas Küble

      2. Im Neuen Testament gibt es auch eine Diakonin namens Phoebe – und es waren neben dem Apostel Johannes Frauen die bei Jesus Christus am Kreuz standen. Und Jesus Christus machte bei der Kreuzigung nach jüdischem Recht mit den damals dafür gebräuchlichen jüdischen Worten bzw. mit der entsprechenden damals dafür gebräuchlichen jüdischen Formel seine Mutter Maria zur Adoptiv-Mutter des Apostels Johannes und diesen damit zu seinem Bruder und zu ihrem Adoptiv-Sohn. Maria steht also an der Spitze der Apostel.

        Religion und Glaube

        https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/category/religion-glaube/

      3. @Felizitas Küble: Die Kirche wurde durch den „Modernismus“ bereits auf den Kopf gestellt.
        Und durch die liturgische Katastrophe der weitgehenden Aufgabe bzw. Abschaffung der alten tridentinischen Messe als „Heiliger Messe aller Zeiten“. Siehe auch die „Zeugen der Wahrheit“ (ZDW) Website dazu und das Kreuzgang-Forum und auch den Catwalk-Weblog und den Philosophen und Theologen und Journalisten und Philosophen David Berger usw.

        Alte Messe

        https://www.thecathwalk.de/category/alte-messe/

        Katholischer Catwalk Weblog

        https://www.thecathwalk.de/

    2. In Anbetracht der Tatsache, dass es sich bei unseren Politikern um ein etabliertes Netzwerk aus freimaurerischen Vorfeld Organisationen wie den Rotary-Clubs der Lions und Kiwanis und Rounnd-Table Clubs und Service-Clubs und Odd-Fellow-Orden handelt…brauchen wird drigend neue Quereinsteiger. Aber rational Denkende eben…!

    3. @Killema: So so, „Die Bibel mag schreiben was sie will“…sie sind ja noch schlimmer als die nur vermeintlich schriftgetreuen Protestanten – deren „Sola Scriptura“ sowiso nachweislich falsch ist, auch Luthers Behauptung, dass das Christentum keine Verschwisterung der christlichen Theologie mit der griechischen Philosophie kennt, die Urbibel des Christentums war in der Tat die Sepuaginta-Bibel als sogenannte „Volksbibel“ des frühen Christentums.
      Im Urchristentum sogar noch vor den Evangelien und in der Tat zitiert das Neue Testament teilsweise wortwörtlich auch genau eben aus dieser griechischen Bibel und nicht etwa aus dem hebräischen Original-Text des Alten Testamentes der Bibel – Jesus Christus mindestens zwei oder dreimal ganz speziell direkt auch aus der „Weisheitsliteratur“ der Bibel usw.

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