Die Gewalt gegen Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungskräfte nimmt zu. Der stellv. Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Ralf Kusterer, erklärte gegenüber der Schwäbischen Zeitung, dass immer häufiger Polizisten und Retter beschimpft, bespuckt oder körperlich attackiert werden.
So hat die DPolG im vorigen Jahr rund 1000 Mitgliedern einen Anwalt gestellt. Das ist ein Drittel mehr als noch im Jahr davor: „In rund 70 Prozent der Fälle geht es um Verfahren, in denen Polizisten Opfer von Beleidigungen oder Gewalt waren“, sagt Kusterer.
Quelle: https://www.dpolg.de/aktuelles/news/gewalt-gegen-einsatzkraefte-zu-selten-geahndet/
3 Antworten
Wer die Suppe eingebrockt hat, soll sie gefälligst auslöffeln.
Das waren NICHT POLIZISTEN,sondern MADAME MERKEL.
DOCH wie BEKANNT sitzt sie AUS.
Gefährliche Körperverletzungen werden zugefügt…
Und IMMER NOCH gibt es Leute, die BLIND DAFÜR SIND.
Die polizei soll nicht so weinen und ihre arbeit tun
Es geht ja hier wohl kaum bei der Polizei, um den, der sich bei einer Verhaftung etwas heftig bewegt!
Sondern um gezielte Gewalt! Bei Feuerwehr und Rettungskräften sowieso!
Was sind das für Zeiten?
Was ist das für eine Politik, die das zuläßt? Oder besser gefragt erst möglich gemacht hat? Und immer noch der Meinung, trotz Abwahl im Recht zu sein.