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Zunehmende Übergriffe auf Homosexuelle durch "südländische" Migranten

Von Dr. David Bergerpressefotoberger11

Geht es nach den Aussagen von Betroffenen, haben die trans- und homophob motivierten Angriffe in Berlin im zu Ende gehenden Jahr erneut deutlich zugenommen. Dabei waren die Täter in nahezu allen Fällen „südländisch aussehende“ Männer  –  gemeint sind damit in der Regel junge Männer nichteuropäischer Herkunft, zumeist mit einem muslimischen Migrationshintergrund.

Das Täterprofil bei homophoben Übergriffen scheint so klar zu sein, dass der Polizeireport dieses inzwischen gar nicht mehr erwähnt. So auch in dem jüngsten Fall, der sich erneut in Berlin ereignete:
„Wegen erlittener Kopfverletzungen alarmierte gestern Abend ein 19-Jähriger Feuerwehr und Polizei zu seiner Meldeanschrift in Schöneberg. Der junge Mann gab an, dass er zuvor gegen 17 Uhr auf einem Bahnsteig des S-Bahnhofes Tempelhof von einem unbekannten Mann angesprochen und homophob beleidigt worden sei.
Als er sich von dem Mann entfernt habe, soll dieser ihm gefolgt sein und ihm mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben, wodurch der 19-Jährige stürzte und auf dem Bauch zum Liegen kam. In dieser Lage habe der Unbekannte Angegriffenen noch mehrfach in den Rücken getreten.
Als der Tatverdächtige von ihm abließ, sei der junge Mann geflüchtet und habe von zu Hause aus die Rettungskräfte alarmiert, die ihn mit Kopfverletzungen in ein Krankenhaus brachten, das er nach ärztlicher Behandlung wieder verließ. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt hat die weiteren Ermittlungen übernommen.“
Erstveröffentlichung des Beitrags von Dr. Berger hier: http://philosophia-perennis.com/2016/12/27/berlin-homophobe-gewalt/

Kommentare

3 Antworten

  1. Es wird Zeit, dass nicht heterosexuelle Menschen, die ebenso in einer gesunden geborgenen Partnerschaft leben wollen, endlich so viel Selbstvertrauen zu sich finden, dass sie sich von Grünen, Genderquacksalbern abnabeln, von denen sie für den Missbrauch der Würde des Menschen benutzt werden. Ich denke, unsere Bevölkerung ist lernfähig und auch tolerant dafür, dass es nun mal so ist, dass in der Fauna oder bei den Menschen 10 Prozent nicht mit einer heterosexuellen Veranlagung geboren werden. Gerade die eine Tante von der SPD, Frau Schw., unterstützt eine Stiftung, deren Vorsitzende Hauptakteurin für Rassismus gegen unser Volk und hellhäutige Menschen ist.
    Da Brüssel ja nun Planziele für Abtreibungsquoten und Geburtenquoten festlegen will oder hat, kann man sich ausrechnen, wohin das führt. Nun, da diese Hauptakteurin Kah… schon Stasierfahrungen hat, dürfte sie wissen, wie man Mütter um ihre Neugeborenen betrügt, indem man behauptet, sie seien tot geboren. Dabei wurde mit ihnen schon Menschenhandel betrieben, indem sie für die Erziehung in Linien treue Elternhäuser abgegeben wurden. In diesem Forum wurde ja auch schon erwähnt, dass Clinton nicht dagegen ist, Babys noch bei der Geburt abzutreiben. Da unsere Eliten sich das ewige Leben erhoffen, es schon mehrere Organ-Spendenskandale gab, wäre ich mir nicht mehr sicher, ob man den Menschen zunehmend in dieser Hinsicht als Ware, für die Phädophilenindustrie sowieso missbraucht. Darum ist es wichtig, das wir als nun mal hellhäutige Menschen, die durch die Hauptakteurin und ihre Stiftung als minderwertig deklariert werden, mit unserer politischen Stimme nein zu sagen, damit die Generationen der Enkelkinder nicht durch geisteskranke Typen an der Macht missbraucht werden. Wählen wir sie ab und geben einer neuen Partei eine Chance.

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