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Zur ADAC-Werbung: „Wir sind nicht deutsch“

Von Felizitas Küble

Reklame kann ja gerne etwas schräg sein, vor allem, wenn die Sprüche witzig und originell sind. Allerdings trifft das auf die aktuelle ADAC-Werbung nicht zu, in der es heißt: „Wir sind nicht deutsch.“  – Dabei steht das ADAC-Kürzel bekanntlich für: Allgemeiner Deutscher Automobil-Club.

Der Buchstabe „D“ bedeutet also  natürlich deutsch – müßte man meinen.

Aber in der Plakat-„Beschreibung (siehe Foto) heißt es stattdessen  – durch eine weiße Fläche auch noch eigens hervorgehoben: „Wir sind nicht deutsch.“ – Sodann weiter: „Wir sind überall. Und an Grenzen machen wir nicht halt.“

Daß der ADAC-Service auch Grenzen überwindet, wird die Mitglieder freuen, wenn sie mit ihrem Wagen außer Landes eine Panne erleben bzw. erleiden.

Aber für diese „Botschaft“ hätte dieser Werbe-Slogan  – der auch in einem ADAC-Video auftaucht –  doch besser lauten können: „Wir sind deutsch und noch viel mehr“ – oder „Wir sind deutsch und zugleich grenzenlos“ oder dergleichen. 

So klingt der Spruch links-zeitgeistig, als handle es sich um ein ausländisches Unternehmen, das „grenzenloserweise“ auch in Deutschland seinen Service anbietet.

Das finde ich weder kreativ noch originell, sondern einfach nur noch peinlich.

Foto: Norbert Schwarzer

 

Kommentare

7 Antworten

  1. Der ADAC ist schon öfters mit politischer Rückendeckung damit aufgefallen, dass die Führungsriege sich selbst bedient hat oder den Politikern nahe stehende Konzerne medial hochgejubelt Auszeichnungen ohne Erfüllung der Leistungskriterien bekommen haben. Der korrupte Sumpf zwischen Politikern, Konzernen und Medien ist viel größer, als wir annehmen.

  2. Ich denke doch schon, dass die Nationalität eines Vereins beim Eintrag ins Vereinsregister in irgendeiner Weise eine Rolle spielt. Wurde das beim Abstreiten der Eigenschaft „deutsch“ vom ALLGEMEINEN DEUTSCHEN AUTOMOBIL-CLUB bedacht?

  3. Rastet Gabriel SPD jetzt völlig aus, wenn er Chemnitzer Demonstranten mit der RAF vergleicht? Immerhin, das Lügengebäude der SPD bröckelt und er sitzt im Vorstand von Siemens, wo demnächst eine dreistellige Zahl von Arbeitnehmern abgebaut werden soll und wie tönte doch die SPD: wir werden Arbeitsplätze retten. Dabei ist es gerade die SPD, die Deutschland wie Merkel über das Bürokratiemonster Brüssel für die Globalisierung zum Armenhaus macht und ausverkauft!
    Die Ossis, die vom Westen aufgekauft wurden, haben darin Erfahrung. Nun wird der Westen von globalen Konzernen aufgekauft und wird bald das gleiche Schicksal teilen, dank SPD und Grünen, die den Weg dafür frei gemacht haben.
    Alle ostdeutschen Energiebetriebe, die mit Wasserkraft gearbeitet haben, gehören jetzt dem Energieriesen Vattenfall, statt eigenen Firmen gehören jetzt die wirtschaftlichen Ressourcen globalen Firmen in der Mehrheit. China war mit seiner Hilfe vor Ort clever und hat sich Marktressourcen und Marktdiktat in Afrika gesichert und unsere rotgrüngelblinksmerkelschwarz Regierung hat Deutschland zum Abschuss als Billiglohnland frei gegeben.
    Statt sich wie China um Hilfe vor Ort zu bemühen und die eigene Marktkompetenz aus zu bauen, flutet uns die Regierung mit Migranten, nimmt billigend Verteilungskämpfe in Kauf, wenn die Sozialquellen versiegen, um unser Land Billiglohnländern an zu passen. Auch wenn es etwas Zeit gebraucht hat, die Abzocke unserer Politiker zu durchschauen, wir cleveren Bürger kommen dahinter. Die Angst der SPD vor dem Osten, den sie gerne als rechtsradikal diffamiert, ist die Angst, dass es dem Osten durch eigene bittere Erfahrung gelingen würde, den westlichen Schlafmichel zu wecken, spätestens wenn die neue Entlassungswelle kommt. Die RAF ist übrigens eine westliche Errungenschaft und hat es nie im Osten gegeben. Der Westen hat seinen historischen RAF-Abfall im Osten entsorgt. Chemnitz ist, kann mich auch irren, eine linksgeprägte Stadt, sonst wären die Chemnitzer nicht auf die SPD-Bürgermeisterin herein gefallen.

  4. Es wird immer offensichtlicher, dass seit der rotgrünen Regierung Schröder der Wirtschaftsstandort Deutschland zerstört werden soll. China wird durch kluge Investitionen und Hilfen in den Ländern vor Ort Deutschland als einstigen Wirtschaftsstandort dank korrupter Eurokraten weit hinter sich lassen. Um als Monopol Preise und Verteilung zu diktieren, muss man die Konkurrenz gnadenlos ausschalten. Deshalb habe ich immer davor gewarnt, den Gewerkschaftlern nicht auf den Leim zu gehen, da hatte auch Margret Thatcher Recht, denn die werden auch vom A r b e i t g e b e r bezahlt. Alle Länder sind jetzt von der globalen Abhängigkeit bedroht und werden durch Schuldenberge immer mehr in eine solche getrieben. Die Landwirte können durch den Mindestlohn kein Gemüse mehr anbauen, es muss importiert werden, da das L o h n g e f ü g e zerstört wurde. Nicht gleich aufregen, die Hinterhältigkeit unserer rotgrünen Politiker auf zu decken, erfordert im Ganzen nach zu denken. Unser W i r t s c h a f t s r e c h t, welches den deutschen Wirtschaftsstandort schützen sollte, wurde von der rotgrünen Regierung Schröder ausgehebelt, so dass Spekulanten immer mehr zugreifen konnten. Wie Varouvakis richtig sagt, waren die EU-Rettungsschirme nie dazu gedacht, Griechenland zu helfen, sondern über die dunklen Kanäle der EZB Landeseigentum zu verkaufen. Wer hat das Geld bekommen? Die Berliner wissen schon längst, dass über die EZB die Profiteure des politischen Lobbyismus viele Immobilien aufgekauft haben, jene Selbstbedienungselite von Brüssel, die das eigene Volk plündern.
    Die Aufgabe der Gewerkschaften war, um das Monopol der Konzerne zu sichern, die das Preisdiktat vorgeben wollen oder wie in Kaiserin Merkels Wunsch als sozialistische Staatsbetriebe die ganze Welt ernähren sollen und den Verteilungsapparat für die Bürger bestimmen, egal, die Konkurrenz gnadenlos zu zerstören. So haben viele Landwirte über die k ü n s t l i c h geschaffene Bodenverwaltungsgesellschaft aus Existenznot ihre Scholle verloren und die Grünen können jetzt mit Windspargeln und Elektroschrott unsere Natur zerstören.
    Die Gewerkschaften haben durch unrealistische Forderungen ein g e s u n d e s L o h n g e f ü g e gesprengt im Sinne der Konzerne, um A b h ä n g i g k e i t e n zu verschärfen und den Mittelstand geschlachtet. Welche Partei soll nun den Besserverdienenden offen sagen, auch sie können sehr schnell im gesellschaftlichen Abseits landen. Wenn sie dann im Abseits landen, werden sie um ihre Altersvorsorge als Bedürftige gebracht, denn die rotgrünlinks Genossen brauchen Geld zum Umverteilen.
    Unsere Bonzen sitzen bereits in den Vorstandsetagen der Konzerne und im Hass auf Deutschland befeuern sie die A b w a n d e r u n g bestimmter Produktionsstrecken in das billiger produzierende Ausland, die Löhne sind in Deutschland teilweise zu hoch und so hat man die Gesellschaft dank rotgrün in Besser- und Billiglohnarbeiter gespalten, läuft nach Plan. Besonders die SPD hat es eilig, unsere produzierenden Bereiche in das Ausland zu verlagern, was für viele Arbeitnehmer Arbeitslosigkeit bedeutet und das A r b e i t s l o s e n h e e r wird rapide wachsen und die Sozialkassen werden explodieren und dann noch die vielen Asyltouristen, die gut und gerne davon leben, die Verteilungskämpfe bis zum Bürgerkrieg sind kalkuliert. So kann man die Menschen auch durch Existenznot zwingen, zu B i l l i g l o h n a r b e i t e r n zu werden, damit unsere gierige politische Elite der Altparteien zu Feudalfürsten aufsteigen kann. Es war nie deren Absicht, Menschen in armen Regionen zu helfen, sondern das eigene Volk aus zu rauben.

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