Das Ärzteblatt berichtet am 11. Oktober auf seinem Internet-Portal über eine offenbar neu erkannte Nebenwirkung der Corona-Spritze:
„Seit dem Beginn der Impfungen gegen COVID-19 ist es an hämatologischen Zentren zu einer Zunahme der Behandlungsfälle einer idiopathischen thrombozytopenischen Purpura (ITP) gekommen.“
Voriges Jahr habe bereits die impfungsbedingte „immunogenen thrombotischen Thrombozytopenie (VITT)“ für Schlagzeilen gesorgt, heißt es weiter.
Die ITP sei als Folgewirkung allerdings auch von anderen Vakzinen (etwa gegen Grippe oder Pneumokken) oder Kinderimpfungen bekannt.
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Das Ärzteblatt berichtet: „Während die VITT durch schwere Thrombosen in Venen und Arterien gekennzeichnet ist, kommt es bei der ITP zu einem erhöhten Blutungsrisiko. Typisch sind Petechien, Blutergüsse oder Schleimhautblutungen, die gingival, vaginal oder als Nasenbluten auftreten können.“
Bei den vakzinbedingten ITP-Fällen im Universitätskliniken Hamburg-Eppendorf lagen die Impfungen per Astra-Zeneca im Durchschnitt 11 Tage und per Biontech 18,5 Tage zurück. Das sei „typisch für eine Immunreaktion ist, die einige Zeit benötigt, um sich zu entfalten“, heißt es weiter.
Quelle für die Zitate: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/138022/COVID-19-Immunthrombozytopenie-tritt-seit-Einfuehrung-der-Impfung-haeufiger-auf?rt=156a926c8c09df60461dfc6e1564e318
2 Antworten
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Man lese und staune . Und das steht im Ärzteblatt.