Zum gegenwärtigen – vor allem von kirchlicher Seite betriebenen – Kesseltreiben gegen den längst verstorbenen Bischof von Essen, Franz Hengsbach, erhielten wir das Schreiben einer Leserin, das sie an Bischof Franz-Josef Overbeck gerichtet hat.
Darin erinnert die Katholikin, die von Kardinal Hengsbach gefirmt worden ist, sowohl an die rechtsstaatliche Unschuldsvermutung wie auch an die überragenden Leistungen dieses Kirchenmannes beim Aufbau des von ihm neu errichteten Ruhrbistums.
Die Autorin, die uns seit Jahrzehnten persönlich bekannt ist, würdigt in ihrem Brief auch die pastoralen und menschlichen Seiten dieses Oberhirten, der vor 32 Jahren verstorben ist und sich gegen die – zudem komplett unbewiesenen – Anschuldigungen nicht wehren kann. Das rechtsstaatliche Grundprinzip „Im Zweifel für den Angeklagten“ scheint in diesem fanatisch anmutenden Jagdtreiben völlig außer Kraft gesetzt worden zu sein.
Wir dokumentieren den Brief der Katholikin aus dem Bistum Essen leicht gekürzt mit ihrer freundlichen Genehmigung:
Sehr geehrter Herr Bischof ,
nachdem ich gestern die Nachrichten gesehen habe, bin ich entsetzt über die Vorwürfe, die man gegen Kardinal Hengsbach erhebt, aber nicht minder über die Reaktion von Ihnen als Bischof und von Ihrem Generalvikar.
Warum lässt man einem Mann, der vor über 30 Jahren verstorben ist und sich nicht mehr selbst zu den Vorfällen äußern kann, nicht die Totenruhe und ruft noch dazu auf, sich bei Ihnen wegen irgendwelcher evtl. Missbrauchsfälle, die keiner mehr wirklich auf seinen Wahrheitsgehalt überprüfen kann, zu melden?
Ich bin im Ruhrbistum aufgewachsen. Kardinal Hengsbach hat mich gefirmt. Ich war in den Gemeinden, in denen wir gewohnt haben, aktiv in der Jugendarbeit. Kommunionunterricht hatte ich bei unserem Pfarrer, Firmunterricht bei unserem Kaplan. Ich habe in meinem kirchlichen Leben viele Pfarrer und Kapläne erlebt. Durch die Jugendarbeit bin ich mit sehr vielen jungen Menschen zusammengekommen, die alle glücklich waren, in kirchlichen Gruppen ihre Freizeit verbringen zu dürfen – und das waren nicht nur Katholiken.
Nie ist mir ein Fall von Missbrauch zu Ohren gekommen. Das ging nicht nur mir so, auch meinem Bruder, meinen in der Kirche von klein auf engagierten Eltern, unseren Verwandten und allen Freunden.
Mein Onkel war Priester im Bistum Essen und ein enger Freund von Kardinal Hengsbach. Er ist noch mit über 70 anderen jungen Männern in Paderborn zum Priester geweiht worden. Auch er hat vom Bischof nur mit größter Hochachtung und Verehrung gesprochen. Kardinal Hengsbach war ein gradliniger Seelsorger, streng und zugleich gütig und vor allem Rom treu (was ihm nicht von allen, gerade in seinen letzten Lebensjahren, Zustimmung einbrachte).
Aufbau des neuen Ruhrbistums Essen
Kardinal Hengsbach hat ein Bistum aufgebaut, das mit unter 900.000 Gläubigen starte und unter seiner Regie auf über 1.500.000 Gläubige angewachsen ist. Er hat viele Kirchen neu bauen lassen müssen. Neben Adveniat, das meine Eltern von Anfang an unterstützt haben, sind solche Projekte wie die Gemeinsame Sozialarbeit der Konfessionen entstanden, da dem damaligen Bischof gerade die Arbeiter besonders am Herzen lagen.
Seine Aufbauarbeit war überwältigend und deshalb wurde er von den Menschen in seiner Diözese verehrt und nahezu geliebt. Man sah in ihm eine Art Vater. Wo er hinkam, war er von einer Menschentraube umringt. Hengsbach war ein Menschenfischer und eine Vertrauensperson. Ich nenne dazu nur die Geldübergabe in der Entführungsgeschichte Albrecht.
Selbst in die Politik hat er sich eingemischt und das christliche Menschenbild immer wieder eingefordert. Er hat auch äußere Zeichen gesetzt und z.B. zu einer Demonstration für das ungeborene Leben aufgerufen, zu der über 15.000 Teilnehmer kamen.
Meine Heimatgemeinde nannte man in diesen Jahren „Mistbeet für Priester“. Heute – 30 Jahre nach Kardinal Hengsbach – haben wir keinen eigenen Pfarrer mehr und sonntags noch nicht einmal regelmäßig eine Hl. Messe, obwohl wir vor einigen Jahren mit zwei anderen Gemeinden zusammengelegt wurden.
Nach meinem Kenntnisstand sind inzwischen wieder um die 100 Kirchen im Bistum Essen verkauft oder abgerissen worden, der Stand der Gläubigen unterschreitet bei weitem die Zahl derer, die am Gründungsanfang zum Bistum Essen gehörten. Eine Verwandte von mir hat dem Bistum einige Häuser vermacht. Das Geld sollte für die Priesterausbildung genutzt werden. Es entstand das spätere Kardinal- Hengsbach-Haus. Was ist heute daraus geworden?
Fast ausgetreten aus der „deutschen“ Kirche
Auch die Äußerungen von Generalvikar Pfeffer, die ich im Fernsehen sehen musste, haben mich entsetzt. Er wäre unter Kardinal Hengsbach nie Generalvikar geworden. Ich habe mich schon sehr oft über seine Einlassungen geärgert und die jüngsten Äußerungen zu Kardinal Hengsbach haben mich kurz vor einen Austritt aus der katholischen Kirche gebracht. Wenn ich die Möglichkeit hätte, einer römischen-katholischen Kirche beizutreten, würde ich die deutsche katholische Kirche sofort verlassen.
Kardinal Hengsbach ist dorthin gegangen, wo die Menschen mit ihren Problemen waren, ob unter Tage oder an das Fließband von Opel. Er hat das Evangelium dort verkündet, wo die Menschen ihren Alltag lebten. Er hat aber nicht nur die Leute dort abgeholt, wo sie standen, sondern von ihnen auch etwas gefordert, so wie es sich im „fiat“ der Gottesmutter ausdrückt. Er war Seelsorger im wahrsten Sinne des Wortes und Verkünder des Evangeliums.
Ein Vermächtnis von ihm ist auch das Kloster Stiepel, ein lebendiger Ort der Spiritualität. Diese Zisterzienser haben ja auch keine Nachwuchssorgen.
Ich habe den Eindruck, dass sich viele Kirchenkreise oftmals nur noch mit sich selbst beschäftigen und vor lauter synodalem Weg nicht merken, dass einige Gemeinden schon längst innerlich verhungert sind, weil man eher den Zeitgeist in der Kirche wehen lässt als den Geist des Evangeliums.
Auf diesen Brachflächen wachsen auch keine Berufungen zur Nachfolge Christi.
Ich schreibe Ihnen aus großer Sorge. Durch Ihren Aufruf, sich bitte zu melden, erwecken Sie den Eindruck, dass die bisher bekannten Vorwürfe nur die Spitze des Eisberges in der causa „sexueller Mißbrauch durch Hengsbach“ seien – und damit steht die Schuld des Kardinals für die Öffentlichkeit fest.
Für mich gilt ein Beschuldigter so lange als unschuldig, bis seine Schuld eindeutig bewiesen ist. Das gilt besonders für den vor 32 Jahren verstorbenen Kardinal Hengsbach, denn er kann sich nicht mehr wehren.
Das Bistum Essen, das er einmal aufgebaut hatte, gibt es so nicht mehr. Kritik zu üben ist nicht schwer, aber die Menschen zu begeistern, wie er es getan hat, gelingt nur ganz besonderen Persönlichkeiten.
18 Antworten
Pater Schmidberger über die Kirchenkrise und was wir jetzt tun müssen
https://www.thecathwalk.de/2020/11/19/pater-schmidberger/
Historiker bestätigt Behauptungen über Freimaurer im Vatikan
LifeSiteNews berichtet, dass der anerkannte Vatikanexperte und Historiker Roberto de Mattei das Vorwort zur italienischen Übersetzung von Charles Murrs Buch über Freimaurer im Vatikan geschrieben hat. Darin sagt de Mattei: „Ich kenne einige der Fakten und kannte einige der Hauptfiguren, die in Don Murrs…
https://www.thecathwalk.de/2023/10/11/historiker-bestaetigt-behauptungen-ueber-freimaurer-im-vatikan/
Guten Abend, Sabine T.!
Wahr ist, Overbeck möchte seinen Hals aus einer Schlinge ziehen, die ihm die an gbs (Giordano Bruno Stiftung) erkrankte „öffentliche Meinung“ ab Mai 2010 wegen seines Auftritts bei Anne Will um seinen Hals gelegt hat. Nicht etwa weil er eine schwere kriminelle Handlung begangen hätte, nein, sein Verbrechen war es, als katholischer Bischof die offizielle Lehre der Kirche zu vertreten. Nach diesem Auftritt nahm eine wilde mediale Hetzjagd, angetrieben vom ÖRR, ihren Lauf. Die Schlinge zog sich immer weiter zu. Eitelkeit drohte zu ersticken, wo eigentlich ein Diener Gottes, ein Hirte der Kirche, auf göttlichen Beistand vertrauend, hätte diesen nichtswürdigen Anfeindungen trotzen müssen.
In seinem Brief an die Katholiken der Diözese Essen vom 22.09. bezeichnet er sich abschließend selbst als „lernenden Bischof“, einen Hirten, der aus seinen Fehlern lernt – wohlgemerkt Fehlern, die er nicht selbst erkennt, sondern ihm erst vorgeworfen werden müssen. Auf jedes Mea-Culpa, bei dem er sich den Staub von der Brust schlägt, folgt prompt die dreifache Menge an Kot, mit dem ihn seine Lehrmeister bewerfen. Was also lernt er? Ist er so naiv, zu glauben, er könne sich mit dem Schmutz der Feinde vor den schmutzigen Feinden der Kirche reinwaschen? Mit seiner willfährigen Beteiligung an der Schmutzkampagne gegen Kardinal Hengsbach zieht er selbst die Schlinge um seinen Hals, die den Lohn desjenigen darstellt, der sich aus Kleingläubigkeit feige von antichristlichen Gewalten unterjochen lässt, immer enger.
Indes erweist sich der Vorwurf der Strafvereitelung durch Overbeck nach deutschem Strafgesetz als völlig haltlos.
Mit besten Grüßen @sacromesk
Warum greifen Sie mich an und warum finden Sie keine Worte für S.T., die Erfahrungen als Betroffene machen musste? Dorrotee und Bernhard drücken zumindest ihr Mitgefühl aus.
Guten Tag,
erstens habe ich mit S.T. gestern länger telefoniert und ihr neben Mitgefühl auch praktische Tips gegeben, zweitens mußte ich direkt nach der Freischaltung ihrer Kommentare sofort zu einem Termin losfahren, den ich schon wegen des Anrufs von ihr verschoben hatte, drittens: als ich dann zurückkam, haben andere Kommentare bereits ihr Mitgefühl ausgedrückt.
Ihre ständigen Belehrungen an mich sind wirklich überflüssig.
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble
Ich kann alle Ihre Worte einzeln unterschreiben, liebe gnädige Frau!
Franz Kardinal Hengsbach war befreundet mit meinem Großvater im Brauck, in Essen-Bergeborbeck. Dort saß „unser Franz“ oft auf dem Sofa und hat mit meinem Großvater über über den „Pütt“ gesprochen. Ich verehre ihn heute noch und war selbst 35 Jahre im kirchlichen Dienst!
Gott schütze „unseren Franz“. Glück auf, in meine alte Heimat!
Ihr Michael Hammacher
Dieser Brief würdigt Kardinal Hengsbach gemäss dem Jesuswort „An den Früchten werdet ihr sie (ihn) erkennen…“ Allein. was dieser Kardinal an geistlicher Frucht gebracht hat ist wohl Hochachtung wert, nicht diese hässliche Art der Verachtung. Und wir alle werden einmal vor dem Höchsten Gericht Gottes stehen-also wozu diese menschlichen „Vorverurteilungen“?
Vielen Dank für den offenen Brief an Bischof Overbeck.
Leider ist B. Oberbeck ganz auf den synodalen Weg und meint, sich profilieren zu könnnen, indem er den verstorbenen Bischof Hengsbach anscheinend mit verfolgt. In der Causa Missbrauch durch Geistliche wollen die gerne sofort lupenreinen Tisch machen.
Statue schon mal wegräumen. Aufruf an weitere mutmaßliche Misssbrauchsopfern von Bischof H.
Hat Overbeck überhaupt schon ein persönliches Einzelgespräch mit der mindestens 85jährigen Frau von damals geführt?
Mit 16 Jahren ist die Fantasie bisweilen stark geprägt. Mit ca. 85 Jahren kann sowas erneut kommen.
Erschreckend, wie man einfach Menschen ohne Beweise verunglimpfen kann. Und in diesem Fall einen verstorbenen Bischof.
Ich werde das Kesseltreiben nicht mitmachen.
RUHE IN FRIEDEN!
🤗🤗🤗😪😪😪
Guten Tag,
ich bin meinerseits entsetzt über diesen Brief an Herrn Bischof Overbeck.
Das Overbeck vermutlich zu lang geschwiegen hat, nun seinen Hals aus der Schlinge befreien will lässt vermuten, daß es früher und mehrfach Vorwürfe gab und er jetzt den Appell an die Öffentlichkeit gerichtet hat, um seinen eigenen Ruf zu retten.
Overbeck hat sich selbst schuldig gemacht durch Strafvereitelung.
Ich selbst bin Betroffene und habe im Fall Stehle ausgesagt. Somit weiß ich, daß niemand ohne weiteres diese schweren Vorwürfe erhebt. Auch weiß es im Fall Stehle.
Auch Stehle hat sich verdient , ja mehr als gemacht. Auch er konnte sich nicht wehren. Doch der Tatbestand wiegte nicht nur bei mir sehr schwer – daß kann ich bezeugen.
Es wäre angebracht, mit dem Thema anders umzugehen.
Mit besten Grüßen
Sabine T.
Ich glaube schon, daß es Fälle gibt , wonach sich Menschen einen sexuellen Missbrauch ausdenken. Geld spielt evtl. eine nicht unerhebliche Rolle.
Etliche Prominente wurden schon unschuldig angeklagt.
Mein Sohn sagte mir , er würde mit keiner Frau alleine in einen Aufzug steigen. Das sagen mittlerweile viele Männer. Nachher bekommt er wohlmöglich eine Anzeige wegen Belästigung im Aufzug.
Männerberatungsstellen raten sogar davon ab, allein mit Frauen in einen Aufzug zu gehen.
Was Ihnen passiert ist, tut mir leid und ich hoffe, Sie konnten Trost unter anderem bei unserem Herrn und Heiland finden. Denn so eine Tat hinterlässt sicher tiefe Wunden. Bleiben Sie der katholischen Kirche treu. Gott wird einst Ihre Treue belohnen.
Es schmerzt mich zu hören, dass Ihnen so etwas angetan worden ist, und Sie haben mein tiefstes Mitgefühl.
Dennoch möchte ich anmerken, dass es schon angebliche Opfer gegeben hat, die nicht die Wahrheit gesagt haben oder zumindest als nicht glaubwürdig eingestuft worden sind.
Woher nehmen Sie die Information, dass Overbeck schon längere Zeit mehr wusste und sich durch Strafvereitelung schuldig gemacht hat? Haben Sie Insiderwissen, oder ist das nur eine Annahme?
Ja, Sie haben recht. Am Ende weiß Bischof Overbeck mehr über solche Anschuldigungen und die Hintergründe wie der Öffentlichkeit bekannt ist. Wo Licht ist, ist auch Schatten. Allzu lange wurde dieser nicht gesehen, wollte nicht gesehen werden.
Guten Tag,
das ist nichts als Spekulation – und wo Licht ist, da ist noch lange nichzt automatisch Schatten, sonst gäbe es keine Heiligen. Diese sind zwar auch nicht vollkommen, aber jedenfalls keine Verbrecher. Aber wenn für Sie der „Schatten“ von Bischof Hengsbachb feststeht, dann verfügen Sie sicherlich über besondere Fähigkeiten.
Übrigens gibt es neben Licht und Schatten auch noch Grauzonen bei den Menschen, nämlich die üblichen Schwächen, alles andere ist dualistische Schwarz-Weiß-Malerei.
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble
Ach Frau Küble, für mich steht der Schatten des Kardinals nicht fest. Für Sie steht möglicherweise fest, dass es unmöglich auch nur den geringsten Schatten bei ihm gegeben haben kann und die ihn belastenden Frauen die reinsten Schattenwerfer sind. Das ist auch nichts als Spekulation.
Die Heiligen haben ihre Schatten am Ende besonders schmerzlich erfahren, je näher sie dem Licht Gottes gekommen sind. Der erste vom Herrn persönlich heiliggesprochene hat sich erst in seinen letzten Minuten dem Licht und der Gnade zugewannt. Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten, lässt das nicht Goethe seinen Götz von Berlichingen sagen? Dieser große Dichter wird schon gewusst haben, von was er geschrieben hat.
Guten Tag,
Sie haben zuvor eindeutig in Bezug auf die Causa Hengsbach – das geht aus Ihrem gestrigen Kommentar hervor – vom „Schatten“ gesprochen, als stände dieser sehr wohl für Sie fest. Wenn dem nun doch nicht so ist, hätten Sie sich gleich korrekt ausdrücken können, statt mich süffisant anzurüffeln.
Die rechtsstaatliche Unschuldsvermutung gibt ihrer Natur nach keine Sicherheit, ist keine Unschuldsgewißheit, ist aber ein grundlegendes Rechtsprinzip, was Sie mal verinnerlichen dürfen.
Ich schrieb bereits, daß auch die Heiligen nicht vollkommen waren, aber in den Beschuldigungen gegen Hengsbach geht es nicht um menschliche Unvollkommenheiten, sondern um angebliche Verbrechen, für die es keine Beweise, nicht einmal Indizien gibt, somit gilt die Unschuldsvermutung – erst recht bei einem Verstorbenen.
Übrigens hat Bischof Overbeck das Hengsbach-Denkmal 2011 errichten lassen, n a c h d e m er den angeblichen Vorfall von 1954 bereits kannte, dieser aber vom Vatikan als unplausibel bewertet wurde.
Dasselbe behauptete Geschehen, das einst einem Denkmal nicht im Wege stand, soll jetzt plötzlich „in einem neuen Licht“ gesehen werden, obwohl keine neuen Fakten dazugekommen sind.
Was soll dieses unlogische Treiben also?!
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble
PS: Ich bin nicht bereit, mit mit Ihnen ständig weiter im Kreise zu drehen.
Wunderbarer Brief!
Danke!
Nein