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Zur statistischen Wechselbeziehung von Impfquote und Übersterblichkeit

Bislang wird von offizieller Seite behauptet, dass Impfungen weitgehend vor einer COVID-19-Infektion schützen und eine Weitergabe an andere größtenteils verhindern können.

Eine Harvard-Studie untersuchte 68 Nationen weltweit sowie 2947 Bezirke in den USA. Ein Zusammenhang von Impfquote und Neuinfektionen konnte nicht kausal festgestellt werden. Die Autoren der Studie, die European Journal of Epidemiology erschienen ist, kommen zu dem Fazit, dass die Zahl der Corona-Infektionen mit der Höhe der Impfrate sogar ansteige.

In Ländern mit einer höheren Impfrate gibt es auf eine Million Einwohner gerechnet mehr Infektionen:

Beispiel Israel: Obwohl dort am 3. September bereits 59,4 % der Bevölkerung vollständig geimpft waren, gab es im 7-Tage-Zeitraum dieser Analyse die höchsten COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner. In Island und Portugal waren 75 % der Bürger doppelt geimpft und wiesen mehr Corona-Fälle pro 1 Million Einwohner auf als Länder wie Vietnam und Südafrika, in denen nur etwa 10 % einen derartigen Impfschutz besaßen.

Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt eine Studie aus Thüringen, die von der ehem. FDP-Landtagsabgeordneten Ute Bergner in Auftrag gegeben wurde. Prof. Dr. Rolf Steyer und Dr. Gregor Kappler stellten anhand von Daten des Statistischen Bundesamtes und des RKI eine Wechselbeziehung zwischen der Impfquote und der Übersterblichkeit fest. Demnach zeigen sich bei einer höheren Impfquote nicht weniger Sterbefälle, sondern eine höhere Übersterblichkeit.

Das belegen Zahlen, die vom 6. September bis 10. Oktober 2021 erhoben wurden. Die Forscher meinten dazu: „Die Anzahl der vom RKI berichteten Covid-Sterbefälle stellt durchweg nur einen relativ kleinen Teil der Übersterblichkeit dar und kann vor allem den kritischen Sachverhalt nicht erklären: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit.“

Quelle und vollständige Meldung hier: https://www.wochenblick.at/corona/schock-studien-hoehere-impfquoten-fuehren-zu-hoeherer-sterblichkeit/

Kommentare

2 Antworten

  1. Mir der ersten Spritze wird man automatisch zum Impf-Junky.
    Sie immunisiert nicht, greift aber ins Immunsystem ein und die Spike-Proteine verursachen sogar Corona. Von da weg muß man das System betrachten. Dann bleibt nur die Frage: Ist die „Impfung“ für Corona da, oder Corona für die Impfung?
    Wenn jetzt irgendein wildes Virus daher kommt, das nicht Covid-ähnlich ist, was passiert dann? Warum verlieren Schwangere Ihre Kinder? Werden die Frauen unfruchtbar gemacht? Wann wird das dann endlich auffällig? Warum verweigern italienische Ärztinnen die Spritze? Sie möchten Kinder haben.

  2. Das ist mir schon lange klar. Jeder, der sich erstmals impfen lässt und bis zu diesem Zweitpunkt noch nicht infiziert war, ist es mit dem Moment, wo er erstmals geimpft wird! Von da an muss das Immunsystem des Geimpften dagegen angehen. Jeder Mensch reagiert anders! Ich habe den Eindruck, eine gewisse Lobby will die hiesige Pharmaindustrie wieder stärken, die man zuvor ausgelagert hatte. Man schaut nur vor die Köpfe, nicht hinein!

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