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Zwei Drittel der Bürger vermissen klare Distanzierung der Muslime vom Terror

20% der Muslime wünschen deutlichere Distanzierungfoto_binkert

Das Erfurter INSA-Institut fragte die Bundesbürger in einer aktuellen Umfrage, ob sich die muslimischen Verbände stärker vom Terror distanzieren sollten. Wie INSA-Leiter Hermann Binkert (siehe Foto) mitteilt, ergab sich dabei folgendes Ergebnis:

61 Prozent der Befragten vermissen eine klare Distanzierung der Muslime und muslimischer Verbände von den Terroranschlägen der letzten Wochen, Männer (66 %) häufiger als Frauen (56 %). Lediglich 16 Prozent der Befragten geben an, eine klare Distanzierung nicht zu vermissen.

Auch bei einem Blick auf die verschiedenen Konfessionen und Religionen zeigt sich ein deutlicher Wunsch nach Distanzierung der muslimischen Verbände von den Terroranschlägen:

Die Mehrheit der katholischen (61 %), evangelisch-lutherischen (64 %), evangelisch-freikirchlichen (57 %) und konfessionslosen (63 %) Befragten spricht sich für eine klare Distanzierung der Muslime aus. Auch jeder fünfte muslimische Befragte (20 %) wünscht sich eine deutlichere Distanzierung.

Hier geht es zum erwähnten INSA-Institut: www.insa-consulere.de

Kommentare

3 Antworten

  1. Wie kann sich ein Mensch, der sich Muslim nennt, also Gläubiger des Islams, von dem. was WIR in unserer humanistischen Erziehung Terror nennen, distanzieren??? Das ist doch genau, HAARGENAU das, was Mohammed in den Gesetzen Allahs verlangt. Warum soll sich ein Muslm davon distanzieren?? Das wäre doch wider seinen Glauben, gegen seinen Gott Allah gerichtet. UND DAS GEHT GARNICHT!!! Zum Schein darf er sich allerdings gegen das Morden richten und zitiert dann immer Sure 5 Vers 32, dass jeder, der einen anderen tötet… und verschweigt, dass da Mohammed/Allah es den JUDEN, den Kindern Israels verbietet, sich zu wehren, auch mit Vernichten des Angreifers. Also Heuchelei pur. Wahrscheinlich sind manche Mohammedaner wirklich entsetzt, das ist ja auch menschlich, nur eins ist mittlerweile ganz schlimm geworden, man misstraut auch jenen, die es ernst mit der Trauer meinen. Schade!!

  2. Tolle Feststellung, wenn noch nicht einmal aufgefallen ist, dass liberale Muslime sich inzwischen auch schon vor den – von Politikern hofierten – Islamverbänden fürchten und auch unter Muslimen mitten in Deutschland Autoren von mohammedanisch eingestellten Muslimen, die bestens organisiert sind und von der Türkei und aus dem Ausland gefördert werden, Fatwas, Todesdrohungen erhalten haben.
    Man sollte endlich aufhören mit der Pauschalisierung und endlich wahrnehmen wollen, dass es verschiedene Strömungen im Islam gibt und leider auch schon in Deutschland der politisch ideologisch geprägte Islam mehr denn je erstarkt ist.
    Da ist es absolut traumtänzerisch (Demos für Erdogan sagen alles), noch zu erwarten, dass sich diese Organisationen vom politischen gewaltbereiten Islam distanzieren und ein freiheitliches Bild der Selbstbestimmung unterstützen, auch die No-Go-Areas sprechen für sich.
    NRW steht vor den Wahlen und hat längst eine Scharia-Polizei in Wuppertal und lässt sie gewähren, nach diesen pro-Erdogan-Demos verging einige Zeit, und nun denkt man, wenn man in das selbe Horn der realistischen Kritiker pustet, wo man sich so lange der Realitätsverweigerung hingegeben hat, das beeindruckt den Wähler, wenn man DITIB die Freundschaft kündigt und wundert sich, wenn der Wähler misstrauisch ist, denn wie oft wurden schon Wahlversprechen gebrochen.
    Dreyer ist in dieser Hinsicht glaubwürdiger, denn sie hat sofort reagiert nach der Demo und die Wahl liegt hinter ihr. Nicht zu vergessen, die Hetzjagd auf die AFD, wo diese den unverschämten Dialog mit DITIB platzen ließ und immer wieder geleiert wurde, wie friedlich doch alle Muslime in Deutschland sind. Da freut es einen um so mehr, dass liberale Muslime aus der Offensive kommen und ebenfalls davor warnen, dass der radikal politisch ideologische Islam in Deutschland schon Einzug gehalten hat und auch liberale Muslime als Ungläubige auf der Abschussliste der Glaubensfanatiker stehen. Warum sollten sie sich an vorderster Front begeben und sich und ihre Familien bedrohen lassen, nachdem Politik und Islamverbände, die nicht liberal eingestellt sind, sehr lange ein gemeinsames Süppchen gekocht haben?

  3. Eine „deutlichere Distanzierung“ ist für die muslimischen Verbände natürlich schwierig.
    Zum einen gilt es unter den Muslimen als höchst unpassend, bei einer Beschwerde den eigenen Religionsgenossen „in den Rücken zu fallen“.
    Zum anderen und wichtigeren: Der Dschihad, also der Krieg zur Unterwerfung einer dazu unwilligen Welt unter das islamische Recht, gehört zum Kernbestand der islamischen Doktrin. Und die islam-rechtlichen Regeln dieses Dschihads sind mit westlichem Kriegsvölkerrecht nicht zu vereinbaren; sie umfassen durchaus auch terroristische Aktionen.

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