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Zwei Gründe, warum die Inzidenzzahlen bei Nichtgeimpften höher sind

Von Felizitas Küble

In der öffentlichen Debatte, die stark von einer wachsenden Stimmungsmache gegen die sogenannten „Impfverweigerer“ (allein der Ausdruck wirkt schon herabsetzend) geprägt ist, wird gerne darauf verwiesen, die Inzidenzen – also Neuansteckungen der letzten sieben Tage – seien bei den Nichtgeimpften deutlich höher als bei den Impflingen.

Dabei ist dies ein Sachverhalt, der sich vor allem aus den folgenden beiden Umständen ergibt:

1. Die Nichtgeimpften müssen sich testen lassen, sobald sie am öffentlichen Leben teilnehmen wollen, vielfach reglemäßig auch für ihre Arbeitsstelle, Studenten für den Unizugang usw.  – Es ist doch logisch: Wenn mehr getestet wird, findet man auch mehr Ansteckungen. Hingegen können die Geimpften das Corona-Virus viel leichter unerkannt und unwissend weitergeben.

2. Sogar der linke „Tagesspiegel“ aus Berlin, der natürlich (wie fast alle Mainstream-Medien) zum Pro-Impf-Lager gehört, räumt jetzt ein:

„Die höheren Inzidenzen bei Ungeimpften gehen auch auf sehr hohe Fallzahlen bei den Jüngeren zurück, die generell nicht geimpft sind (Kinder) oder zu einem geringeren Teil, wie die Jugendlichen bis 18 Jahre.“

Wobei noch zu ergänzen ist: Die Ansteckung bei Kindern und Jugendlichen führt selten zu einer Erkrankung – im Unterschied zu einer Infektion bei Erwachsenen oder gar bei älteren.

 

 

Kommentare

Eine Antwort

  1. Vielen Dank an Felizitas Küble für ihre Analyse. Wir haben zehntausende Mathematik-Lehrer in Deutschland, Professoren, Doktoren, selbst Frau Merkel als promovierte Physikerin. Warum kommt niemand von ihnen auf den Gedanken – und wenn, warum erhebt niemand von den vielen Fachleuten seine Stimme gegen diese Art von „Statistik“? Das eine sind die absoluten gemeldeten Infektionszahlen und Sterberaten – traurig genug. Eine saubere und vergleichbare Grundlage kann ich doch aber nur ermitteln, wenn ich 1. die Anzahl der durchgeführten Tests und die ermittelten Infektionen konsequent in’s Verhältnis setze. 2. muss ich feststellen, wie viele davon geimpft bzw. ungeimpft sind und sie in’s Verhältnis setzen. 3. muss unabhängig davon die generelle Impfquote in das Ergebnis einfließen, das ist der aktuelle Prozentsatz der Impfungen. Erst dann komme ich zu einem belastbaren Ergebnis der Infektionen, welches man dem mündigen Bürger zu vermitteln hat – es sei denn, wir sollen bewusst manipuliert werden. Wir brauchen keine Impf-Pflicht, sondern Impf-Licht = eine saubere Statistik, die diesen Namen verdient.

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