Nachdem sich anscheinend auch die Grünen für eine zweite Amtszeit des amtierenden Bundespräsidenten Steinmeier ausgesprochen haben, scheint eine Wiederwahl so gut wie sicher.
Zuvor hatten bereits die anderen Ampelparteien ihre Zustimmung zur Wiederwahl signalisiert.
Stephan Brandner, Vize-Bundessprecher der AfD, kritisiert diese Entscheidung und verdeutlicht, Steinmeier sei bei seiner bisherigen Amtsausübung durch Unprofessionalität, mangelnde Neutralität, fehlende Empathie und ultralinke Tendenzen negativ in Erscheinung getreten:
„Skandal-Bundespräsident Steinmeier ist seines Amtes alles andere als würdig. Egal ob überschwängliche Glückwunschschreiben an das iranische Terrorregime oder Aufrufe zur Teilnahme an linksextremen Veranstaltungen:
Steinmeier vertritt mitnichten die Interessen des Volkes und unseres Staates und beschädigt immer wieder die Würde des Amtes.
Als AfD stehen wir für die Direktwahl des Bundespräsidenten durch das Volk, um die demokratische Legitimation des Bundespräsidenten zu erhöhen.“
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Eine Antwort
Es ist eine Frage der Vernunft und der Verpflichtung „Nie wieder Krieg“, was sich die Leid geprüften Ahnen geschworen haben. Deshalb ist für viele die Provokationen und Kriegshetze gegen Russland, vor allem im Osten, unerträglich. Man wird von Wessis, die gegen den Osten indoktriniert werden, beschimpft als Diktaturliebhaber und das ist nicht so.
Wir können von Glück sagen, dass Putin bei all dem auch mit Trump die Nerven behalten hat, sonst hätten wir den Iran-Konflikt damals so richtig in Fahrt gebracht.
Natürlich hat auch die USA Problempotential mit den Globalisten, deren Sitz in New York ist und die die ganze Welt beherrschen wollen, weshalb Greta Thunberg, die ungebildete Göre, dort immer Ehrengast ist und dem Regierungssitz in Washington, wo Präsidenten der Republikaner stets ihre nationalen Interessen verteidigen.
Inzwischen wurden viele Institutionen von den Globalisten unterwandert wie Brüssel, die Nato, die UNO, die WHO.
Nein, Putin ist nicht der Aggressor, der die geputschte Ukraine selbst entscheiden ließ, ob sie zum Westen gehören, jedoch ist es verständlich, dass er einen militärischen Konflikt, angetrieben durch den Westen in der Ukraine, wenn sie der NATO beitritt, nicht hinnehmen wird, dann würden einstige Brüder und Schwestern in der Zwangsvereinigten UDSSR von damals blutige Gefechte im Sinne der Eliten austragen.