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Der Mann, der sich am frühen Donnerstag eine Schießerei mit der Münchner Polizei lieferte, soll Verbindungen in die radikalislamische Szene haben. Bei dem Attentäter handele es sich laut der Bild-Zeitung um den 2006 in Österreich geborenen Emra I.

Der Mann mit bosnischen Wurzeln soll der Polizei 2023 wegen der Verbreitung von IS-Propaganda aufgefallen.

Kurz nach neun Uhr war der Migrant vor dem NS-Dokumentationszentrum in München und schoß mit einem alten Karabiner auf einen Polizisten. Nachdem die Sicherheitskräfte das Feuer erwiderten, flüchtete Emra I. in eine Grünanlage hinter dem Gebäude.

Dort lieferte er sich einen weiteren Schußwechsel mit mehreren Polizisten, die zur Verstärkung kamen. Laut Augenzeugen wurden dabei dreißig bis vierzig Schuß abgegeben. Ein Notarzt stellte später den Tod von Emra I. fest.

In direkter Nähe zum Dokuzentrum befindet sich das israelische Generalkonsulat. Am Donnerstag jährte sich das Attentat auf die israelische Mannschaft bei den Olympischen Spielen in München 1972. Wegen des Gedenktages war das Konsulat kaum besetzt.

Quelle und weitere Infos hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/schiesserei-mutmasslicher-attentaeter-verbreitete-is-propaganda/

Kommentare

11 Antworten

  1. Wann werden eigentlich söder und sein völlig unfähiger Handlanger Herrmann zur Rechenschaft gezogen für die Serie von Messerattentaten etc, deren Täter dann in einer kuscheligen Psychiatrie enden….

    1. Bei allem Verständnis für Ihre Empörung: Psychiatrien sind nicht kuschelig. Man muss sein Leben unter psychisch Kranken verbringen, wird mit Drogen vollgestopft, und das auf unbestimmte Zeit. Im Gefängnis weiß man, wann man herauskommt, in der Psychiatrie ist man auf das wohlwollen der Ärzte angewiesen und kommt im schlimmsten Fall nie mehr heraus.

  2. Lebenslängliche Strafe hat er zwar verdient. Aber was er bekommt sind gerade mal 25 Jahre (normal) und bei guter Führung kommt er nach 15 Jahren wieder raus. Lebenslänglich ist ja dem Wort nach eigentlich ein Leben lang und nicht nur 25 Jahre. Warum das Lebenslänglich heißt, ist mir ein Rätzel.
    Bei den vielen Attacken fällt auf, das es meist Abschiebungspflichtige Syrer oder Afghanen sind und nicht solche die hier in Arbeit sind.
    Frage mich warum die Regierung hier nicht endlich den Hebel ansetzt. Auf was warten die eigentlich?

  3. Schon vor Jahren warnte die Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld:
    https://vera-lengsfeld.de/2021/12/15/innenministerin-faeser-unterschaetzt-die-gefahr-des-islamismus/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=NL-Post-Notifications

    Selbst Wagenknecht erkennt: Wir haben ein Problem mit islamistischen Parallelgesellschaften
    https://www.youtube.com/watch?v=zWWQVeZQHXA

    Aufklärung und Aufarbeitung ist wohl bei allen Weltkrisen nötig, die als Geschäftsmodelle entwickelt werden:

    https://www.youtube.com/shorts/IDcGzBQGa1s
    Er hat eine lebenslängliche Strafe verdient

    https://www.youtube.com/watch?v=Y0jxDdkmbmU
    Jene, die uns in die Spritze getrieben haben, treiben uns jetzt in den 3. Weltkrieg

  4. Was treibt junge Menschen an, sich islamistisch zu radikalisieren und dabei den eigenen (und auch sicheren) Tod zu akzeptieren?

    Ich denke, dass viele jungen Menschen den Wunsch haben, dass man sie bewundert für ihren Mut. Allah kommt, wenn sie sich ehrlich hinterfragen, erst an 2. oder 3. Stelle, oder vielleicht auf gar keine. Einmal auf der ganz großen Bühne zu stehen scheint mir eher der Hauptgrund zu sein. Doch keiner würde es am Ende aussprechen, bzw. bestätigen.
    Der Islam ist bestenfalls der Klebstoff von Beziehungen geistiger Art auf deren Hintergrund diese Geschichten erst möglich werden.
    Mehr gibt diese Religion nicht her!

  5. Er war den österreichischen Behörden bekannt, nicht den deutschen.

    Das Problem ist, dass er die österreichische Staatsbürgerschaft hatte (und ja auch dort geboren war). Und ich bin nicht sicher, ob er wirklich ein tiefgläubiger Mensch war, oder ob solche Überfälle nicht eher ein Ausdruck jugendlicher Rebellion sind. Früher war die jugend kommunistisch, heutzutage versuchen sich Jugendliche mit Migrationshintergrund im Islamismus.

    1. Das denke ich auch. Mit 18 Jahren ist keiner charakterlich ausgereift. Was mich deshalb immer mehr befremdet ist diese aggressive Interpretation eines unabwendbaren Terroranschlags aus dieser Tat. Nach vielen mitverfolgten Anschlägen bildet sich ein sich stoisch wiederholendes Muster: Erst der große Schreck, dann der Aufruf zum Zusammenhalten und dann die Einordnung in die Statistik. Die Regeln des Großen Spiels kennt keiner, das ist eine wichtige Errungenschaft der Zivilisation. Sind die Rippen erst mal gebrochen, dann geht die Herzdruckmassage leichter. Funktionelle Gleichgültigkeit wird verpackt in wortreiche Rituale. Die Summe aller individuellen Sachzwänge ergibt das geschäftige interessengeleitete Nachrichtengewusel der Welt. Hat man innerhalb seiner menschlichen Beschränkung die Selbsterhebung vollzogen, ist alles Leben relativ und Emotionen nur eine verfügbare und nutzbare Ressource der Materie. Alles Zivilisten.

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