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Die Vize-Vorsitzende und Antisemitismus-Beauftragte der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Beatrix von Storch (siehe Foto), erklärt anlässlich des Jahrestags des Hamas-Terrorüberfalls auf Israel:

Wenn ausgelebter Judenhass, wie auch anlässlich des Jahrestages des Hamas-Terrorüberfalls wieder zu sehen ist, auf Deutschlands Straßen und in den Universitäten zur traurigen Normalität wird, hat das Establishment aus Altparteien, Mainstreammedien und den von ihnen unterstützen NGOs erbärmlich versagt.

Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Klein, hat jetzt plötzlich die zunehmende Verharmlosung von islamistischen Positionen in Deutschland kritisiert. Inzwischen würden auch jüdische Deutsche attackiert, die mit dem Nahostkonflikt nichts zu tun hätten.

Und sogar die sogenannte Antidiskriminierungsbeauftragte Ataman fordert einen besseren Schutz von Juden in Deutschland. Was sagt uns das?

Der importierte Judenhass aus islamischen Ländern ist so massiv und mittlerweile eine Bedrohung für das alltägliche Leben von Juden in Deutschland geworden, dass selbst die Bundesregierung das Problem mit Muslimen nicht mehr ignorieren kann wie bisher.

Jetzt spätestens bricht auch das Lügengebäude der Ampel und ihrer Beauftragten krachend zusammen, dass die größte Gefahr für Juden in Deutschland von ‚rechts‘ käme.

Der Hinweis von BILD-Chefin Horn auf das ‚dröhnende Schweigen der Islamverbände zu islamistischem Terror‘ ist schon fast überflüssig, weil diese gescheiterte Integration seit langem sichtbar ist und von der AfD-Fraktion im Bundestag kritisiert wird.

Als AfD-Bundestagsfraktion werden wir uns auch weiterhin für ein unbedrohtes, ungefährdetes, normales jüdisches Leben in Deutschland einsetzen – und für Israel, die einzige Demokratie im Nahen Osten.

 

Kommentare

4 Antworten

  1. Das wenigste, dass wir Christen, Deutsche und andere hier für
    die bei uns lebenden Juden und Israel tun können, ist beten.

    Oder Trost spenden. „Tröstet, tröstet mein Volk.“
    So spricht der Herr.
    Vielleicht mit einer netten Karte an eine jüdische Gemeinde.

    Oder einer Spende an eine jüdiche Gemeinde oder nach Israel.

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