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Nach dem Tod eines Patienten im Essener Elisabeth-Krankenhaus haben Verwandten des Verstorbenen am Sonntag Angestellte der Klinik attackiert. Eine Frau mußte wegen schwerer Verletzungen medizinisch versorgt werden. Fünf weitere Mitarbeiter erlitten leichte Verletzungen.

Laut Polizei wurde ein 41-j. Verdächtiger mit türkischen und libanesischen Wurzeln festgenommen. Er sei mittlerweile aber wieder auf freiem Fuß. Die Polizei ermittle wegen gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung. Auch eine mögliche Verbindung zur Clan-Kriminalität werde geprüft.

Vor der Attacke kümmerte sich ein gesamtes Team um den Verletzten und kämpfte um sein Leben, betonte der Geschäftsführer des Krankenhauses, Peter Berlin, gegenüber der Bild-Zeitung. „Trotz aller Bemühungen und Reanimationsversuche verstarb der Patient leider.“

Nahezu gleichzeitig sei es zu einem „unvermittelten Angriff durch Angehörige des Patienten auf das Reanimationsteam und weitere Kollegen“ gekommen. Es habe eine „bisher noch nie dagewesene Aggressivität und Gewalt gegenüber Mitarbeitern der Klinik“ stattgefunden.

Quelle und vollständige Nachricht hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/migranten-familie-randaliert-in-essener-krankenhaus/

Kommentare

4 Antworten

  1. Unfassbar. Was in unserem Land geschieht.
    Diese Aggressoren sofort des Landes verweisen.
    Verdächtiger wieder auf freiem Fuß.
    Wieso? Ist er völlig zu Unrecht als Tatverdächtigter festgenommen worden? Kam der zufällig vorbei?

    Man sieht es in Brandenburg nach der Wahl. Wieder wird es eine linksgerichtete Politik aus SPD und BSW evtl. noch CDU geben.
    Obwohl die Wähler sich für AfD aussprechen.
    Und das Schlimme ist, die CDU in Ostdeutschland empfahlen, die SPD zu wählen, um AfD zu verhindern. Das ist doch Verrat an dem eigenen Parteiprogramm und den Wählern.

  2. Was sagt uns das, wo Herr Lauterbach an allen Ecken und Kanten für die einheimische Bevölkerung spart? Seine Wundermedizin von WHO und Konzernen gibt es nicht. Es gibt nur eine Konsequenz aus diesem Dilemma zum Schutz des Lebens, wo auch noch Gruppen-Vergewaltigungen in den Medien pauschal beschönigt wurden oder klein geredet: anders wählen und den Altparteien einen Denkzettel verpassen.
    Es wäre vielleicht nicht ganz klug, das Herz auf der Zunge zu tragen, wie sagt ein japanisches Sprichwort ungefähr: „Was wir sagen, beherrschen andere, was wir verschweigen, beherrschen wir“. Das würde die Mobilmachung zum Machterhalt nur stärken. Auch wird bewusst umgangen, dass vor allem Kriminelle und Radikale einwandern und der pauschale Anschein erweckt , dass man fleißige, integrierte Arbeitsmigranten damit in einen Topf werfen kann. Das ist das eigentliche Problem, mit Halbwahrheiten die Bevölkerung zu täuschen. Die Hatz von Von der Leyen und AKK als Verteidigung-Ministerinnen auf Bundeswehr und Polizei zur Linientreuen Säuberung von denen, denen Landesverteidigung noch am Herzen liegt, muss ein Ende haben.

  3. Von diesen Leuten wird die Freilassung des Täters als Schwäche interpretiert. In der Türkei würde so jemand sofort verhaftet, nicht mehr freigelassen, wenn nicht noch Schlimmeres. Wahrscheinlich wird er flüchten. Genug Helfershelfer hat er ja.

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