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Wilderich Freiherr von Ketteler-Tinnen

Meine Empfehlung gilt dem Buch von Norbert Schwarz: „Demographischer Wiederaufbau…nach dem Krieg gegen die Menschheit, die Schönheit, die Natur, die Liebe und das Leben“ (ISBN 978-3-384-23052-2, Paperback, Tredition GmbH, Hamburg).

Ich möchte die Ermutigung unterstützen, die dem Autor am Herzen liegt. Ich habe versucht, die eindrucksvollen graphischen Darstellungen der Katastrophen in unserem Land textlich zu beschreiben; um die Darstellungen und Tabellen zu sehen, bitte das Buch bestellen.

Den Begriff „Wiederaufbau“ kennt man im Zusammenhang mit der Nachkriegszeit oder von den Kriegszerstörungen überall in der Welt.

So ist der Begriff auch in diesem Büchlein von Norbert Schwarz gemeint. Er sieht die Vernichtung der Fruchtbarkeit der Menschen, also den Geburtenrückgang und die gestiegene Zahl der Totgeburten als Folge eines Krieges  – als Folge eines Willens zur Zerstörung um der Zerstörung willen.

Der Autor fragt nach der Hoffnung auf einen demographischen Wiederaufbau nach dem Krieg gegen die Menschheit, die Schönheit, die Natur, die Liebe und das Leben  –  ein Krieg, den wir gerade durchmachen.

Der Autor ist Fachmann für Epidemien

Das erste Kapitel trägt die Überschrift: „Die Entseelung der Welt“.

Am Beispiel seiner eigenen Heimatstadt Frankenthal zeichnet er die Entwicklung von gemütlichen Ortschaften, in denen man sich wohlfühlen konnte, hin zu seelenlosen Betonbauten; nach den Zerstörungen durch die beiden Weltkriege.

Das waren „heiße“ Kriege im Unterschied zu anderen Zerstörungsursachen, die Kriege anderer Art sind. Zum Beispiel der während der Corona-Jahre unnötigerweise verhängte Lock-Down. Diese Zerstörungsursache wurde seitens eines Vorgesetzten bagatellisierend als  „ist doch besser als Krieg“ bezeichnet.

Das führte den Autor zu der Erkenntnis, daß es sich auch bei „Corona“ um einen Krieg handeln müsse.

Norbert Schwarz arbeitete in einem renommierten Institut als Infektions-Epidemiologe, also als Fachmann für die Beurteilung solcher Geschehnisse wie Covid-19.

Anhand wissenschaftlicher Daten wies er frühzeitig auf die relative Harmlosigkeit der als „Killer“ verkauften Covid-19-Krankheit hin. Das führte zum Ende seiner Karriere in diesem Institut.

Übersterblichkeit als Folge der Massenimpfung

Der Verfasser vergleicht die Folgen der angeblichen Schutzmaßnahmen mit den Folgen eines Krieges und konzentriert sich dabei auf die Entwicklung der Geburtenzahlen in der Bevölkerung Deutschlands:

  •  Übersterblichkeit als Folge der „Impf“-Kampagne; nicht als Folge der Erkrankung;
  • Verringerte Fruchtbarkeit durch soziale Vereinzelung, aber auch durch direkt toxische Wirkung der nach „Impfung“ produzierten Spike-Proteine, die sowohl das Fehlgeburtenrisiko als auch die Wahrscheinlichkeit der Schwangerschaftsentstehung verringerte.                         
  • Schließlich ist auch die Verdrängung der massiven seelischen Verletzungen mit den Verdrängungen der Traumata in der Weltkriegsgenerationen vergleichbar.

All diese Auswirkungen werden anhand der Bevölkerungspyramide sichtbar.

Der Autor stellt die nachdenkliche Frage: Was ist, wenn Kriege nicht, wie man glaubt, Folgen irgendwelcher Interessenskonflikte von Völker oder Gruppen sind, sondern von verborgenen Mächten im Hintergrund angezettelt werden um ihrer selbst willen?

Was ist, wenn es gar nicht darauf ankommt, welche Seite den Krieg „gewinnt“, sondern nur darauf, daß der Krieg möglichst lange und möglichst zerstörerisch vonstatten geht?

Es gibt göttliche und satanische Mächte

Solch ein Krieg gegen die Menschheit, die Schönheit, die Natur, die Liebe und das Leben sei im Gange, sagt der Verfasser. Es gebe, nüchtern empirisch festgestellt, göttliche und satanische Mächte. „Wenn viele Menschen sich an göttlichen Regeln orientieren, sind sie in der Gesamtheit eine göttliche Macht.“ – Kurzum: es gibt Gut und Böse; und beides wirkt sich auf die Bevölkerungsentwicklung aus.

Dabei ist die ideologische Diskussion über Begriffe wie z.B. über „das Volk“ unerheblich gegenüber der rechnerischen Wirklichkeit: Deutsche, Italiener, Spanier und Polen sind wie die meisten mitteleuropäischen Völker von dramatischen Überalterungserscheinungen betroffen: der zum Erhalt eines Volkes notwendige Fruchtbarkeitswert von 2,1 Kindern pro Frau wird weit unterschritten und lag schon vor 20 Jahren in Deutschland bei nur 1,3.

Die gleichzeitige Zuwanderung von Menschen in fortpflanzungsfähigem Alter wird bei Fortbestehen der Entwicklung unweigerlich dazu führen, daß die alteingesessene Bevölkerung auf absehbare Zeit nicht mehr die Mehrheit der in den europäischen Nationen lebenden Menschen stellen wird.

Sodann wendet sich der Autor seinen Berechnungen zu und stellt diese in Tabellen dar.

Fatale Folgen der niedrigen Geburtenziffer

Betrachtet man die Zahl der in einem bestimmten Jahr in Deutschland geborenen Menschen als die „Geburtskohorte“ dieses Jahres, so kann man ausrechnen, wieviel Menschen 25 Jahre später als 25-Jährige in Deutschland leben (und arbeiten).

Aus den vom Bundesamt für Statistik veröffentlichten Zahlen kann man ablesen, daß bei stabil niedriger Geburtenziffer irgendwann zwischen 2022 und 2047 die „autochton-indigenen“ Einwohner nicht mehr die Mehrheit der 25-jährigen Bevölkerung in Deutschland stellen werden.

Und man kann ablesen, daß im Jahre 2070 weniger als ein Drittel der 25-jährigen keinen Migrationshintergrund haben wird. Denn die niedrige Geburtenziffer wird durch die Zahl der Zuwanderer mehr als völlig ausgeglichen.

Nach der Überschrift: „Krieg und Bevölkerungsaufbauabbau“ wird der Begriff „Bevölkerungspyramide“ erklärt. Das im Jahr 1900 aufgestellte Diagramm bildet die damaligen Geburtskohorten ab,  also die Zahlen der zu diesem Zeitpunkt lebenden Männer und Frauen; zeichnerische Darstellung der Ergebnisse der Volkszählung vom 2. Dezember 1900; Männer auf der linken Seite, Frauen auf der rechten Seite der „Pyramide“.  

Entsprechend der Endlichkeit unseres Lebens gibt es von den Hundertjährigen am wenigsten Menschen, von den im Jahr der Zählung geborenen am meisten; relativ gleichmäßig verjüngt sich also die (hier zeichnerisch nicht übernommene) „Pyramide“ von unten nach oben; das ist eine relativ normale Bevölkerung.

Geburtenausfälle durch Kriegsgeschehen

Doch auch in dieser Zeichnung sieht man Einziehungen und Ausbeulungen am Rande der „Pyramide“; ist die Zahl einer bestimmten Geburtskohorte, also z.B. die Zahl der 52-Jährigen, geringer als die Zahl der 53-Jährigen und der 51-Jährigen, so deutet dies auf eine höhere Sterblichkeit in dieser Kohorte hin, was beispielsweise durch ein Unglück oder einen Krieg erklärt werden kann.

Im Krieg gibt es einen Verlust der wehrfähigen Männer – und in der Folge einen Geburtenausfall: eine „Delle“ in der Pyramide. 

Der Autor ordnet die Dellen den Kriegen zu; beispielsweise der Krieg im Jahr 1871: Kriege beschädigen die Bevölkerungspyramide durch Übersterblichkeit und durch Geburtenausfälle.

Im Jahr 1950 sieht man entsprechend die Zahl der wehrfähigen, ca. 33 Jahre alten Männer, aber auch die Zahl der Frauen am geringsten, deutlich geringer als die Zahl der 44-Jährigen. Eine Folge des Ersten Weltkrieges; eine tiefe Einziehung in der äußeren Haut der „Pyramide“; ebenso gibt es eine tiefe Einziehung bei der Geburtskohorte der 5-Jährigen: Folge des Zweiten Weltkrieges.

Das bei destatis abrufbare Bild sieht immer noch einer Pyramide oder einer Tanne ähnlich; d.h. es verjüngt sich nach oben.

Geburteneinbruch durch „Krieg der Geschlechter“

Schon im Jahre 1980 zeigt sich das Bild einer recht „zerstörten Tanne“; die jüngste Gruppe der 1 bis 5-Jährigen ist lange nicht mehr die größte, sondern kaum größer als die Geburtskohorte der 70-Jährigen. Ein Geburteneinbruch. Weshalb? War denn schon wieder Krieg?

Norbert Schwarz zeigt eine Antwort auf: Kein „heißer“ Krieg, sondern der Krieg der Geschlechter hat sich ausgewirkt: die Geburtenausfälle seit mehr als 50 Jahren kommen durch verhinderte potentielle Eltern zustande; die Menschen finden einfach nicht mehr zueinander.

Das entsprechende statistische Bild zeigt nun eine „Urnenform“. Der Krieg der Geschlechter hat 10 mal mehr Geburtenkohorten dezimiert als der 2. Weltkrieg.

Seit 1972 sind die Geburtenzahlen pro Jahr in etwa so niedrig wie in den Kriegsjahren 1942 bis 1944. Während sich die Geburtenzahlen nach den Kriegen wieder erholten, sind die Zahlen ab 1972 so niedrig wie während des Totalzusammenbruchs im Jahr 1945 mit einer Tendenz nach unten. Seit dem Jahr 2000 noch niedriger als im Jahr 1945.

Während der Zweite Weltkrieg etwa 5 Geburtskohorten dezimiert hat, verringert der Krieg der Geschlechter bis 2024 schon mehr als 50 Geburtskohorten.

Das Diagramm des Bevölkerungsaufbaus 2002 bietet ein Bild der Zerstörung. Ab Ende der 1960er Jahre kommt es dann zu dem als „Pillenknick“ bezeichneten massiven Geburtenausfall, den der Autor als Folge des Kriegs der Geschlechter ansieht.

Ein künftiger Waffengang wäre verhängnisvoll

Bezogen auf die Debatte um die Wehrfähigkeit Deutschlands und die derzeitigen Aussagen und Absichtserklärungen der Politiker stellt der Autor fest: 

Mit solchen demographischen Voraussetzungen verbietet sich jede Kriegsbeteiligung. Egal wie ein solcher Krieg militärisch betrachtet enden würde: Der erneute Verlust an Menschenleben in ohnehin schon dezimierten Geburtskohorten sowie ein weiterer Geburtenausfall durch Abwesenheit der kämpfenden Jahrgänge wäre wohl das Ende unseres Volkes. Einen zukünftigen Krieg können wir (das Volk) nicht gewinnen.

Folgende Wirklichkeiten illustrieren den Krieg der Geschlechter:

Die Ehe zwischen Mann und Frau und die daraus hervorgehende Familie als gesellschaftliche Keimzelle wurde in den letzten Jahrzehnten zugunsten anderer, nicht reproduktiver Partnerschaften abgewertet.

Hetero-Beziehungen werden abgewertet

Homosexualität und Transgenderempfinden werden nicht nur toleriert, sondern propagiert mit dem ausdrücklichen Ziel, die heterosexuelle Beziehung zwischen Mann und Frau als Norm zu verdrängen und zu nur einer von vielen Partnerschaftsformen herabzustufen.

Durch den Kult der bunten Vielfalt werden insbesondere Formen der Sexualität gefördert, aus denen keine Kinder hervorgehen.

Neben der politischen Ursache zeigen Studien auch eine Abnahme der Spermienkonzentration der Männer um mehr als die Hälfte hinsichtlich der Männer aus Nordamerika, Europa und Australien („Western Man“).

Dazu kommt die Abnahme der Fruchtbarkeit von Frauen. Sie ist im Alter von 20 bis 24 Jahren am höchsten und sinkt danach beständig ab. Mit 45 bis 49 Jahren beträgt die Wahrscheinlichkeit, ein Kind empfangen zu dürfen, nur noch ca. 5%.

Das durchschnittliche Alter der Mutter bei der Geburt des ersten Kindes lag im Jahre 2020 in Deutschland bei 30 Jahren.

Romantische Liebe am Arbeitsplatz: ade?

Auch die Priorisierung von Ausbildung und Arbeit halten Männlein und Weiblein davon ab, zueinander zu finden und Kinder zu bekommen. Die Ausbildungs- und Arbeitsplätze als Ort und Chance, den Lebenspartner kennenzulernen, sind verbrannt.

Obwohl solche Plätze prinzipiell hervorragend geeignet sind, herauszufinden, ob ein potentieller Partner auch die Voraussetzungen mitbringt, Ressourcen zu erwirtschaften um die wirtschaftliche Stabilität einer Familie zu sichern, scheint dies in den letzten Jahren immer schwerer zu werden.

Romantische Beziehungen am Arbeitsplatz sind vom Arbeitgeber nicht erwünscht; gleichzeitig wird der „Schutz vor sexueller Belästigung“ fanatisch betrieben. Wenn eine unbedachte Bemerkung den Arbeitsplatz kosten kann, geht ein Mann lieber auf Abstand.

Trauen – Vertrauen  – Treue

Sich trauen, sich zu vertrauen; treu zu sein: Die desaströs hohen Scheidungsraten lassen eher an ein Wagnis denken, das mit der Ehe eingegangen wird. Aus Kooperation wurde Konkurrenz. Wenn Firmenleitungen erklären, Frauen bevorzugt einstellen zu wollen (Frauenquote), ist das auch eine Seite des Krieges der Geschlechter.

Im Falle einer Scheidung fallen für beide Ehepartner Kollateralkosten an, die aus dem einstmals vielleicht „sicheren Hafen der Ehe“ ein existenzgefährdendes wirtschaftliches Risiko gemacht haben. Die mediale Glorifizierung alleinerziehender Mütter dürfte kaum dazu beitragen, deren Armutsrisiko zu verringern.

Gleichzeitig sendet sie an junge Männer das Signal: Du wirst als Vater nicht gebraucht. Die entsprechenden Männer dürfen dann als entsorgte Familienväter Vollzeit bis zur Rente schuften, um Geld zu erarbeiten, welches dann an die Ex-Frau und die dann meist schon vollkommen entfremdeten Kinder geht.

Das klingt nicht nach einem Anreiz zur Heirat.

Bleib-zuhause-Kampage in der Coronazeit

Attraktive Männer wirken anziehend auf Frauen, attraktive Frauen wirken anziehend auf Männer. So trivial, wie sich das anhört, so gegenläufig, so destruktivistisch ist aber die „Body Positivity“-Bewegung.

Was das ist? Eine Bewegung, die „Dick-Sein“ als positiv verkauft. So beispielsweise die Kampagne „Besondere Helden“ der Bundesregierung Deutschlands während der Corona-Inszenierungen im Herbst 2020.

Hierbei handelte es sich um Propaganda-Clips, die Menschen darstellten, die zu Hause im Bett vor dem Fernseher rumgammeln, sich ihr Junk-Food in die Wohnung liefern lassen und so im Rahmen der Stay at Home-Kampagne zu „besonderen Helden“ erklärt wurden. Als Mann zu sagen, eine Frau sei zu dick, kann als Hass-Rede angezeigt und bestraft werden (das lernen die Kleinen schon im Kindergarten).

De facto werden also Lebensweisen propagiert, durch die nicht nur die Gesundheit ruiniert wird, sondern auch die Chancen verringert werden, als Mann eine Frau und als Frau einen Mann als Lebenspartner zu finden.

So reiht sich die „body-positivity“ Bewegung ein in die medial propagierten Formen der nicht reproduktiven Sexualität, indem sie dazu beiträgt, dass weniger heterosexuelle Paare zustande kommen, wodurch wiederum weniger Kinder das Licht der Welt erblicken.

Starke Männer schaffen gute Zeiten

Der Abschnitt über die Ergebnisse der Glücks- bzw. Zufriedenheitsforschung ist derart knapp und einleuchtend formuliert, dass ich hier nur abschreiben könnte. Wer das also lesen will, sollte sich das Büchlein kaufen. 

Die Feststellung, dass böse Mächte sich von der Schwäche (anderer) ernähren; und dass „schwache Männer harte Zeiten schaffen“, erscheint mir jedoch von Bedeutung für das Verständnis dessen, was wir heute erleben. Denn harte Zeiten schaffen starke Männer; und starke Männer schaffen gute Zeiten…

In diesem Zusammenhang ergibt sich die Frage, ob die Führungskräfte in unserem Land durch Kompetenz und Leistungsbereitschaft für ihre Ämter qualifiziert oder doch eher als Ergebnis eines skrupellos-opportunistischen Konkurrenzkampfes um Macht und Privilegien dorthin gelangt sind.

Jedenfalls ergibt sich aus solchen Verhältnissen eine apathische Spaltung unter den Menschen (und nicht die Bereitschaft, gemeinsam Kindern eine Zukunft zu schaffen).

Krieg zwischen den Generationen

Auch der Krieg zwischen den Generationen trägt zum Zerfall gesunder Sozialstrukturen bei. Das Narrativ bzw. Erzählmodell der Siegermächte nach dem 2. Weltkrieg bzw. dem Ende der Nazi-Zeit trug zu diesem Krieg bei. Die Deutschen seien „das Tätervolk“; dieser ungerechte Vorwurf einer kollektiven Schuld traf die junge, völlig unschuldige Generation ebenso wie die alte und spaltete die Familien – egal, ob begründet oder grundlos.

Machtmißbrauch haben wir (siehe die RKI-Protokolle) nicht nur während der Nazi-Zeit kennengelernt. Möglich wird solcher Machtmißbrauch auch infolge der Gehorsamsneigung der Menschen.

Gehorsam wurde durch lange Zeiträume der Evolution gelernt und in vielen sozialen Gruppen verherrlicht. (Der Bürger in Uniform, eine kurzeitige Gegenbewegung im Militär ist vergessen). Sinn des gelernten Gehorsams ist es, mehr Kinder in das fortpflanzungsfähige Alter hinüberzuretten und vor tödlichen Gefahren (z.B. den hungrigen Löwen streicheln zu wollen) zu schützen.

Missbrauch der Gehorsams-Neigung

Machtapparate machen sich die natürliche Neigung zum Gehorsam zunutze. Machtsysteme mit totalitären Tendenzen machen sich das zeitweilige „Aufbegehren“ der Jugend zunutze, indem sie es in systemstabilisierende Bahnen zu lenken verstehen.

So gelingt es systemtreuen Organisationen, junge Leute für Demonstrationen für die machtkonforme, vermeintlich gute Sache (linke Antifa) zu gewinnen und gegen die ältere Generation aufzuhetzen.

Das Aufbegehren der Jugend gegen die Eltern, im Grunde ein Ausdruck der natürlichen Entwicklungsfähigkeit und somit positiv zu bewerten, dieses Aufbegehren wird jedoch schon seit Jahrzehnten durch interessengeleitete Stiftungen oder superreiche Oligarchen ausgenutzt.

Gleichzeitig werden die Älteren durch institutionalisierte Wissenschaften so programmiert, diese Energie der Kinder gegen die Eltern als vollkommen normal zu sehen.

Vereinnahmung des jugendlichen Idealismus

Der in der Geschichte immer wieder mißbrauchte Idealismus der Jugend zeigt, daß die meisten Menschen gut sein wollen. Also nutzt die Systempropaganda dieses Bedürfnis aus, indem sie Verhaltensweisen für gut erklärt, welche den Zielen der Mächtigen dienlich sind.

Diese Methode wurde während der Corona-Inszenierung immer wieder angewandt. Das Ziel der Mächtigen war das Spalten und Isolieren der Menschen. Sich selbst zu isolieren wurde zum ethisch tugendhaften Handeln erklärt.

Widerstand gegen diesen Machtmißbrauch konnten sich überwiegend nur die Rentner erlauben, die existentiell unabhängig waren. Deshalb fehlte den Freiheitsbewegungen die Energie der Jugend.

Verunglimpfungen in der Coronakrise

Unter dem Vorwand, die Kinder schützen zu wollen, wurden während der Coronazeit Eltern behördlich bis in´s Unerträgliche schikaniert, wenn sie ihren Kindern die atmungsbehindernden Masken und später die gesundheitsgefährdenden Spritzen ersparen wollten und sie deshalb selbst und zuhause unterrichteten.

Neue Begriffe wie „Corona-Leugner“, „Querdenker“, „Friedensschwurbler“; Verschwörungstheoretiker, Hate-Speech und andere kennzeichnen bis in unsere Tage das Bestreben der Mächtigen, unabhängiges Denken und freie Meinungsäußerung zu unterdrücken. Wie in vergangenen Zeiten konnte es gefährlich werden, eine nonkonforme Ansicht laut zu sagen. Sogar zu institutionalisierter Denunziation riefen die Mächtigen auf.

Nächstenliebe durch Fernstenliebe ersetzt

Auch der Begriff der „Nächstenliebe“ wurde mißbräuchlich instrumentalisiert: „Fernstenliebe“, also ein Verhalten zugunsten völlig Fremder, wurde der Liebe zu den nächsten Angehörigen, beispielsweise den Großeltern im Altenheim, vorgezogen.

Das galt für Kontakte und Masken ebenso wie für die Spritzen. Dabei ist die Bevorzugung der eigenen Familie weltweit ein völlig normales, gesundes Verhalten. Auch die gebotene Eigenliebe („…wie Dich selbst“) wurde propagandistisch pervertiert: es wurde die Überzeugung vermittelt, die modRNA-„Impfung“ sei das beste Mittel, sich selbst und die anderen vor schwerer Erkrankung und Tod zu retten.

Das Gegenteil war der Fall, wie wir heute wissen.

Durch die „Corona-Schutzmaßnahmen“ kam es ab 2020 zu vorher kaum denkbaren Spaltungen in der Gesellschaft: Familien zerfielen, Ehen zerbrachen, Freundschaften lösten sich auf.                                                           

Der Krieg gegen die Menschheit, die Schönheit, die Natur, die Liebe und das Leben hat seine bevölkerungsreduzierenden Wirkungen insbesondere durch Propaganda, also durch die Medien, herbeigeführt: So wurde erreicht, daß wir uns nicht mehr paaren und nicht mehr vermehren.

Ob wir „im besten Deutschland aller Zeiten“ (Bundespräsident Steinmeier) leben oder nicht, wird in den folgenden Abschnitten des Büchleins von Norbert Schwarz betrachtet.

Weil ich hiermit nahelegen möchte, sich dieses Buch zu kaufen, lasse ich diesen lesenswerten Teil aus. Jeder sollte selbst entscheiden ob es ihm – ohne jegliche Zukunftssorgen – so gut geht wie noch nie.

Demographischer Wiederaufbau durch Liebe

Das letzte Kapitel trägt die Überschrift: „Demographischer Wiederaufbau“ – Der Titel des ganzen Buches. Anders ausgedrückt: Wie schaffen wir es, dass wieder mehr Kinder geboren werden?

Antwort von Norbert Schwarz: durch Liebe.

Durch eine mehrgenerationenübergreifende Liebe – wie bei einem Förster im Wald, der keine Bäume ernten kann, die er selbst gepflanzt hat; der nicht einmal einen von ihm selbst gepflanzten Baum bis in die Erntezeit hineinwachsen sehen kann; und sich dennoch um den Wald kümmert.

Ein demographischer  Wiederaufbau mit dem Wiedererwachen der Liebe zwischen Mann und Frau, der Familie und dem Sprossen neuer Kinder ist eine Mehrgenerationenaufgabe; ähnlich der eines Försters.

Es liegt an uns, Bildungs- und Mediensysteme umzubauen, um das den Menschen innewohnende Gute zur freien Entfaltung zu bringen anstatt es Medienoligarchen zu überlassen.

Machtsysteme erscheinen aufgrund ihres Geldes viel stärker, als sie in Wirklichkeit sind. Die de-facto Macht liegt jedoch eigentlich in den Händen der Vielen, die dem Machtapparat Weniger unterworfen sind. (Sie müssen Nein sagen und sich dem System entziehen.)

Rückenwind für die Freiheit

Seit 2020 spüren viele Menschen den Unterdrückungszustand; es hat ein kollektives Erwachen stattgefunden. Sich einzugestehen, daß man im Grunde den Herrschenden nicht vertrauen kann, erschüttert zunächst ein tiefes Urvertrauen.

Diese Erschütterung ist jedoch Voraussetzung für eine selbstbewußt konstruktive Anteilnahme an der Politik und eine Abwahl der Alt-Herrschenden; eine Abwahl des Unterdrückt-Seins.

Kurt Tucholsky sagt: „Das Volk versteht das meiste falsch, aber es fühlt das meiste richtig!“ –  Das stimmt verhalten optimistisch, dass die Freiheit immer mehr Rückenwind bekommt.

Zuletzt noch ein Hinweis: Diejenigen, die durch die Massenimpfung in ihrer Gesundheit geschädigt sind, haben sich zusammengeschlossen durch ein Netzwerk: www.postvacnetzwerk.de –  Mail: kontakt@postvacnetzwerk.de

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