Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Röm 8,31b-34:
Brüder! Ist Gott für uns, wer ist dann gegen uns?
ER hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben – wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
Wer kann die Auserwählten Gottes anklagen? – Gott ist es, der gerecht macht.
Wer kann sie verurteilen? Christus Jesus, der gestorben ist, mehr noch: der auferweckt worden ist, sitzt zur Rechten Gottes und tritt für uns ein.