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BILD: Titel eines zeitgeistkritischen Buches von Birgit Kelle: Gender-Gaga

Gestern haben wir kritisch über die Teilnahme zweier biologischer Männer beim Frauenboxen in Paris berichtet: https://christlichesforum.info/paris-maenner-beim-frauenboxen/

Abgesehen davon, daß Boxen für Frauen grundsätzlich weder geeignet noch angemessen ist, handelt es sich um eine unfaire und zudem gesundheitlich besonders gefährliche Wettbewerbsverzerrung, denn auch ein biologischer Mann als vermeintliche „Transperson“ ist jeder Sportlerin von vornherein körperlich überlegen. 

Also wenig erstaunlich, daß Khelif aus Algerien gegen die Boxerin Angela Carini nach nicht einmal einer einzigen Minute „gesiegt“ hat. Die Sportlerin aus Italien bekam derart heftige Schläge auf den Kopf geknallt, daß sich ihr Kopfschutz gelöst hat. Auf einer Pressekonferenz beklagte sich Carini darüber, sie sei noch nicht „so hart geschlagen“ worden. 

Protest zweier Spitzensportlerinnen

Das schon durch seine blasphemische Eröffnungsfeier in die Kritik geratene IOC erklärte lapidar, die beiden teilnehmenden Männer seien „gemäß ihres Passes Frauen“, daher seien sie „als Frauen teilnahmeberechtigt“. 

Box-Weltmeisterin Regina Halmich protestierte ebenso gegen diese IOC-Entscheidung ebenso wie die einstige Tennislegende Martina Navratilova; sie übte scharfe Kritik an der IOC-Entscheidung und grundsätzlich am Transgendersport:

„Die Frau verliert so oder so – wenn man kämpft, kann man sich schwer verletzen. Oder man kämpft aus Protest nicht, und viele Jahre des Trainings sind umsonst. Es ist zum Kotzen und das IOC ist schuld daran!“ 

Übrigens hat der ehemalige und vielleicht auch zukünftige US-Präsident Donald Trump bereits angekündigt, im Falle einer siegreichen Wahl „Männer aus dem Frauensport rauszuhalten“.

Kommentare

6 Antworten

  1. ..es geht auch anders:

    https://reitschuster.de/post/die-ski-weltmeisterin-die-ein-mann-war-schon-1966/

    Zitat:
    …auf den fast vergessenen Fall von Erik Schinegger, der als Frau unter dem Namen Erika Schinegger 1966 den Weltmeistertitel im Abfahrtslauf der Frauen gewann. Dabei trat Schinegger offenbar im besten Glauben an. Erst als vor den Olympischen Spielen 1968 in Grenoble erstmals ein medizinischer Geschlechtstest vorgeschrieben war, wurde erkannt, dass Schinegger männliche Chromosomen hat. Schineggers Geschlecht war aufgrund nach innen gewachsener Geschlechtsteile zuvor als weiblich eingestuft worden. Er entschied sich zu einer Operation und der Änderung seines Vornamens von Erika in Erik. …“

    Heute ist er Opa.

    1. .. bei intersexuellen bringt das aber nix.

      Den Artikel aber finde ich incl. Bilder finde ich interessant:

      https://www.nius.de/sport/algerischer-boxer-pruegelt-und-ringt-sich-zum-naechsten-sieg-gegen-ungarin/44a5130a-3eda-4d55-b486-32d8d71e9bc8

      .Ziitat:
      “ …Das Internationale Olympische Komitee (IOC) verschließt damit weiter die Augen vor dem Offensichtlichen: Imane Khelif sieht aus wie ein Mann, spricht wie ein Mann und schlägt wie ein Mann. Und, was alle Welt nach dem Auftakt-Kampf gegen die Italienerin Angela Carini auch sehen konnte: Er greift sich in den Schritt wie ein Mann. Und der Gegnerin danach an die Brust. …“

      Und auch mir geht das so: ich lese dieses Wesen als Mann .. das ist nie und nimmer eine Frau.

      ..und: warum überhaupt müssen Frauen in alle Männerdomänen eindringen?

      Dieser Kommentar auf der jungen Freiheit ist auch interessant:
      … sagt:

      3. August 2024 um 17:43 Uhr

      Ich kenne Frauen, die hätten diesen Gegner in Grund und Boden geschlagen. Manche Frauen z. B. im Polizeidienst, können wahre Bestien im Widerstand brechen sein. Gibt es nicht schon im Fußball, Frauen, die sich glänzend schlagen, gegen eine „Herrenmannschaft“. Und Frauen in der kämpfenden Truppe ist naturwidrig. Dieser moderne feministisch-maskuline Frauentyp ist nicht weiter als eine nicht funktionierend natürlich Partnerschaftsunfähigkeit. Dieser Trend ist nicht aufzuhalten! Aber meine Meinung im „Kampf“-Sport Männer gegen Frauen finde ich absolut pervers, ist von der Schöpfung her nicht vorgesehen. Im übrigen Stalins kämpfende Frauensoldaten waren in ihrer Brutalität absolut gefürchtet von der deutschen Wehrmacht. ..“

      Bezug dieser Artikel:
      https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2024/mitleid-nur-fuer-maenner-im-falschen-koerper/

  2. In der Szene aus dem Boxkampf sah jeder, wie muskulös der Algerier ist.
    Rein äußerlich sah man sofort, dass ein Mann kämpfte.
    So was zu behaupten, es hätte eine Frau gekämpft, würde sich durch ein Blick zwischen den Beinen des Algeriers ganz klar zeigen.

  3. ..jetzt wird behauptet:

    https://www.n-tv.de/sport/olympia/Boxerin-Khelif-und-die-Flut-an-Falschinformationen-article25132859.html

    “ …Mit der Zulassung zu den Olympischen Spielen ist auch klar, dass Khelifs Testosteronspiegel aktuell und mindestens in den vergangenen zwölf Monaten unter den geforderten zehn nmol/L liegt. Auch, dass sie „biologisch“ ein Mann sei, wie Halmich behauptete, ist nicht wahr. Sie ist auch nicht trans, sondern wurde als Mädchen geboren und hat nie eine Transition durchgemacht – was in Algerien noch zumal verboten ist. Khelifs Vater verbot ihr Berichten zufolge als Kind, Sport zu machen, weil er Boxen nicht für angemessen für Mädchen hielt. …“

    🤔

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