Von Felizitas Küble
Die linksradikale Antifa in Köln hat bereits am 28. Juli 2024 ihre geplanten Aktionen gegen den „Marsch für das Leben“ präsentiert. Unter dem Titel „Marsch für den Arsch! Blockieren, aufmischen zum Desaster machen“ kündigte sie ihre rechtswidrigen Krawalle schon acht Wochen vorher öffentlich an: https://antifa-ak.org/marsch-fuer-den-arsch-blockieren-aufmischen-zum-desaster-machen-21-09-2024-koeln-deutz/
Das unterirdische Vergackeierungs-Motto, das wir hier lediglich zu Dokumentationszwecken verkleinert abbilden, zeigt bereits, wes Ungeistes Kind diese Schreiberlinge sind.
Dabei können die tiefroten Genossen nicht einmal den Namen ihres Gegners korrekt benennen, denn der Marsch-Veranstalter heißt nicht „Bundesverband für das Leben“, sondern Bundesverband Lebensrecht.
Dann heißt es ebenso dramatisch wie verlogen („Neonazis“):
„Christliche Fundamentalist:innen, das Erzbistum Köln, Teile der CDU, der AfD, sowie Neonazis und Burschenschaftler bilden als Akteure des gegenwärtigen gesellschaftlichen Rechtsrucks verschiedene Facetten eines reaktionären Weltbildes ab.
Die Veranstalter:innen versuchen sich mit Begriffen wie Lebensschutz Legitimität zu verschaffen, während sie tatsächlich faschistische und antifeministische Positionen zur Absicherung patriarchaler Herrschaft vorantreiben wollen und es dabei auf die Dezimierung reproduktiver und sexueller Selbstbestimmung und die Abwertung queerer Identitäten absehen.“
Nach der Ankündigung strafbarer Blockaden werden noch die „Errungenschaften“ der queeren (trans/gender) Szene gepriesen:
„Den Veranstalter:innen geht es darum, die historischen Errungenschaften sozialer Kämpfe von Frauen und Queers mit ihren reaktionären Positionen zu untergraben.“