Von Cordula Mohr
Am 14. September waren Mitstreiter der ALfA (Aktion Lebensrecht für Alle) in der Innenstadt von Rheine ab 10 Uhr auf dem Trakaiplatz präsent und boten an ihrem Stand über vier Stunden lang Broschüren und Zeitschriften zu bioethischen Themen und zur Schwangerenberatung an. 
Es kamen immer wieder Passanten und führten nicht nur informelle, sondern teils auch sehr persönliche Gespräche mit den Standmitarbeitern.
So nahm z.B. eine Hebamme etliche Vita-L-Kärtchen mit einer kostenlosen Notrufnummer bei einem Schwangerschaftskonflikt und Flyer für ihre Hebammenpraxis mit. Sie würdigte die ehrenamtliche Arbeit der ALfA und das vielseitige Beratungsangebot.
.
Für die Lebensrechtler war es diesmal besonders motivierend, dass ihr wertvolles Engagement von allen Besuchern gelobt wurde.
.
Viele Interessenten schilderten ihre persönlichen Erfahrungen in Familie und Bekanntenkreis. Das Thema Schwangerschaft und eine mögliche Diagnose Downsyndrom wurde ebenfalls thematisiert und zugleich bedauert, dass diese liebenswerten KInder zu weit über 90% das Licht der Welt nicht mehr erblicken dürfen. 
Der Praenatest (Feststellung einer Trisomie 21) sei nur der Anfang, hieß es mehrfach – und weitere Tests zum Aufspüren von potentiellen Behinderungen seien zu befürchten.
.
Nicht zum ersten Mal begegneten den Standmitarbeitern auch Besucherinnen, die ihre Abtreibung bereuen und seelisch darunter leiden. Es wurde dabei auf die Aktion Schattenkind verwiesen, die sich den betroffenen Frauen einfühlsam widmet.
.
Einige Frauen äusserten ihr Bedauern darüber, die ALfA und ihr Beratungsangebot nicht schon damals kennengelernt zu haben. Sie hätten sich als Schwangere allein gefühlt und nicht die Hilfe erfahren, die sie brauchten.
.
Die Interessenten wurden zum Marsch für das Leben in Köln am Samstag, den 21. September 2024, eingeladen, der um 13 Uhr beginnt.
Wer kurzfristig teilnehmen möchte, kann im Internet unter marsch-fuer-das-leben.de weitere Informationen zum Ablauf erhalten.
.
Unsere Autorin Cordula Mohr ist Vorsitzende von ALfA Münsterland und Vize-Vorsitzende der CDL (Christdemokaten für das Leben) in NRW
.
Total views : 9078855
Eine Antwort
Vielen Dank für diesen sehr ermutigenden Bericht.
Ich freue mich über jeden Beitrag im Internet, der die positiven Aspekte des Widerstands gegen die Technokratie und den Transhumanismus betont. Dazu gehört der Kampf FÜR das ungeborene Leben auf jeden Fall schon lange.
Aufklärung ist nötig. Aber es ist auch wichtig, dass man zeigt, welche Notwendigkeiten in der Bevölkerung bestehen.
Da viele Menschen durch die Medien beeinflusst sind, die die lebensfeindlichen Geschäftsmodelle der Hochfinanz vertreten, darf man sich nicht täuschen lassen.
Wenn ein so beeinflusster Mensch seine Meinung äußert, ist diese oft auf realitätsferne Manipulation zurückzuführen, die nicht an dem Gesamtbefinden dieses Menschen interessiert ist.
Wenn die gesamten Zusammenhänge bekannt wären und man der Realität ins Auge blicken könnte, würde der Mensch eine andere Meinung äußern und anders handeln.
Deshalb ist Aufklärung für das Leben in jeder Facette des Great Reset unbedingt notwendig.
https://tkp.at/2022/12/09/der-transhumanismus-im-krieg-gegen-alle-religionen/
https://www.youtube.com/watch?v=HoeDRL10HQs
Das WEF ist kein Country Club. AfD bringt den „Great Reset“ in den Bundestag