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Von Felizitas Küble

Am Samstag, dem 5. Oktober 2024, startet wieder der jährliche Gebetszug für das Leben in Münster. Die ökumenische Aktion mit weißen Holzkreuzen, die vom Verein EuroProLife ausgeht, beginnt um 14,30 Uhr mit einer Kundgebung auf dem Kirchplatz von St. Aegidii in der Innenstadt.

Seit Jahrzehnten kommt es dabei zu massiven Randalen von Linksextremen, queeren Gruppen, Abtreibungsaktivisten, radikalen Feministinnen usw.

Daher wird die friedliche Prozession der Gläubigen, die singend und betend durch die Straßen der Innenstadt ziehen, von hunderten Polizisten und dutzenden Mannschaftswagen begleitet und beschützt.

Das „Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung“ arbeitet seit langem gegen das Lebensrecht der ungeborenen Kinder. Diese Abtreibungsbefürworter – darunter SPD, Grüne, Linkspartei  –  haben seit Jahren immer wieder auf Großplakaten, die wild in der Stadt geklebt wurden (was an sich schon rechtswidrig ist), zu Protesten gegen die Kreuze-Initiative aufgerufen.

Dabei werden die Lebensrechtler in typischer Gender-Sprache als Antifeminist*innen verunglimpft.

Nicht alle Teilnehmer der Gegen-Kundgebung auf dem Prinzipalmarkt gehören zu den Chaoten, die jedes Jahr den Gebetszug stören und zu blockieren versuchen und damit die Demonstrationsfreiheit der Gläubigen attackieren. Doch das abtreibungsbewegte Bündnis distanziert sich keineswegs von diesen ultralinken Randalierern aus den eigenen Reihen.

 

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