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Nadja, vormals Christian Brönimann, die bekannteste Galionsfigur der Transbewegung in der Schweiz, bedauert ihre Geschlechtsumwandlung und warnt Jugendliche vor übereilten Schritten.

Vor 26 Jahren ließ er sich zur „Frau“ umoperieren: ein Fehler, wie Brönimann in einem Interview mit der SonntagsZeitung einräumt Gegenüber dem Tagesanzeiger sagte die Transperson, der Gedanke, wieder zum Mann zu werden, wachse schon lange in ihr. Das äußere Erscheinungsbild als Frau und das innere Empfinden stimmten nicht mehr überein.

„Detrans“: Gender-Rückabwicklung

Kürzlich hat die Galionsfigur auf Instagram ein Bild gepostet, das sie mit männlicher Frisur zeigt, dazu die Hashtags #new chapter (neues Kapitel) und #detrans („trans rückgängig machen“) gesetzt.

Brönimann sagte: Ich möchte wieder Ja sagen zu Christian, den ich jahrelang verdrängt und weggeschoben habe. Ich trauere darum, was ich ihm und seinem gesunden Körper angetan habe.

Die Transperson bekennt, dass die Geschlechtsumwandlung eine Flucht gewesen sei, weil sie sich als Christian nie gut genug gefühlt habe. Heute sei ihr klar, dass das Innere nicht durch Veränderungen des Äußeren ins Reine gebracht werden könne.

Deshalb warnt Brönimann davor, unsichere Pubertierende in Richtung Geschlechtsumwandlung zu drängen, „denn die Entscheidung ist unumkehrbar“. Es gäbe heutzutage eine regelrechte Trans-Hysterie.

Brönimann macht sich nichts vor: „Viele Trans-Menschen sehen mich als Verräterin. Dass ich über meinen Detransitions-Wunsch spreche, macht mich zur Persona non grata.“

Quelle und weitere Infos hier: https://unzensuriert.at/277282-zurueck-zum-mann-bekannteste-transfrau-will-geschlechtsumwandlung-rueckgaengig-machen/

 

Kommentare

5 Antworten

  1. So einfach mal den Geschlechtswechsel ohne weiteres einmal im Jahr zu gestatten, ist grobe Sorgfaltspflichtverletzung. Der Geschlechtswechsel schafft nicht die kodeterminierten psychischen Probleme aus der Welt – im Gegenteil, wenn die angebliche Ursache der psychischen Probleme beseitigt ist, treten die tatsächlichen umso stärker hervor. Kommt es zu einer chirurgischen Geschlechtsanpassung, ist diese mit Nebenwirkungen verbunden, wozu regelmäßig Impotenz und Inkontinenz gehören. Die notwendige Dauerbehandlung mit Sexualhormonen ist typischerweise nicht nebenwirkungsfrei. Auf jeden Fall gehört jeder Geschlechtswechselwunsch in die Begutachtung eines kompetenten Psychotherapeuten.

  2. Es gilt wie immer die alte Volksweisheit; „Hinterher ist man immer schlauer“ Aber danke für die öffentliche Warnung, mag sie andere davor bewahren, selbiges zu tun!

  3. Niemand ist im falschen Körper geboren
    Geschlechtsdysphorien bei Kindern und Jugendlichen – medizinische und psychologische Aspekte

    https://www.dijg.de/artikel/niemand-ist-im-falschen-koerper-geboren

    Der folgende Artikel fasst aktuelle medizinische und psychologische Forschungsergebnisse zur Transgender-Thematik bei Minderjährigen zusammen. Die Fakten zu kennen kann uns helfen, betroffenen Kindern und Jugendlichen mit mehr Verständnis und Liebe zu begegnen.

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