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USA: Harris sorgt laut SZ dafür, daß weiße Protestanten zu „Auslaufmodellen“ werden

Die „Debattenrundschau“ online schreibt aktuell: „Wer wird das „big tent“, das große Zelt aufspannen, das J.D. Vance bei seiner Antrittsrede beschworen hatte, fragt Andrian Kreye in der Süddeutschen Zeitung“.

Weiter heißt es dort:

„Aktuell liegen die Republikaner vorn, wenn es darum geht, die Partei aller Amerikaner zu werden, aber auch Kamala Harris hat das Zeug dazu, meint Kreye:

„Eine Karriere als Staatsanwältin, Erfahrung als Senatorin und Vizepräsidentin. Als Frau von 59 Jahren mit familiären Wurzeln in Einwandererfamilien aus Indien und Jamaika verkörpert sie das Amerika der Gegenwart, in dem die Männer, die Alten, die WASPS, also die weißen, angelsächsischen Protestanten, die bisher so viele Machtpositionen besetzten, sich so deutlich zu Auslaufmodellen wandeln.

Bei den großen Themen behält sie die Vernunft im Blick. Klima, Abtreibungsrechte und Gaza sind für sie nicht nur Chiffren der Rhetorik, sondern Anliegen.“

Kommentare

31 Antworten

  1. ..kleiner Nachtrag aus dem vorher erwähnten Artikel, wenn das noch geht:

    “ Trump handelt oft genug egoistisch. So traktierte er nicht nur China, sondern auch die Partner jenseits des Atlantiks mit Zöllen. Allerdings verhielt sich auch Biden protektionistisch. Harris ist ohnehin eine klassische interventionistische Linke. Das Pendel der Globalisierung schwingt überall zurück, in den USA wie in Europa. Am Ende ist Trump dennoch klar wirtschaftsfreundlicher als Harris. ..“

    Harris strebt Kommunismus an.

    Unter dem Deckmantel der Freiheit, wie alle vor ihr.

  2. Die Harris ist eine rechtswidrige Juristin, die viele Opfer durch Verschwinden von Beweisen auf dem Gewissen hat. Diese Sachen sind bei „Achse des Guten“ recherchiert worden. So ganz unpassend finde ich den Kampf gegen Weiße nicht erwähnt, weil es nämlich das Ziel der WEF Globalisten Truppe ist, die hellhäutigen Menschen zu verdrängen.
    Genau deshalb haben Obamas Leute in ganz Afrika Flugblätter abgeworfen, kommt nach Deutschland und will Deutschland als ihren Kriegsschauplatz für das Austragen der Konflikte der zwei Weltmächte USA und Russland benutzen. Wir müssen auch unterscheiden zwischen den Menschen, die von Herzen Menschen in der Ukraine mit Hilfsgütern helfen wollen, da das noch erlaubt ist, und denen, die den Hals nicht voll bekommen, mit Rüstungsgeschenken das Leid der Russen und Ukrainer für ihre geopolitischen Machtspiele vergrößern wollen, nur damit Finanzspekulanten als Gläubiger ihre Kriegswetten gewinnen.
    Harris hat auch Nentanjahu nicht empfangen und obwohl ich seine Kriegsstrategie nicht richtig finde, hier hätte Harris die Pflicht gehabt, diplomatisch ein zu greifen und Friedensforderungen in Bewegung zu bringen, doch sie schaut lieber zu, wie Israel und Palästina sich abschlachten!
    Damals unter Jimmy Carter ging das doch auch, 2000 keimte Hoffnung für eine Friedenslösung zwischen Palästina und Israel auf, die Menschen selbst hassen sich nicht, aber die vom Westen bezahlten Hamas-Organisationen und Co. treiben den Krieg an für das Sprungbrett Islam zur Welteinheitsdiktatur. Wenn die an die Macht kommt, Prost Mahlzeit, dann haben wir auch im Herzen Europas den 3. Weltkrieg pur.

  3. Denen geht es nicht um Protestanten oder Katholiken.
    Den Farbigen und Schwarzen geht es um die Weißen.

    Wir Weiße stellen auf der Erde nur noch eine Minderheit von
    ca. 8-12% dar. Das ist sehr, sehr wenig.

    Die Schwarzen in Amerika hatten gehofft, dass Bush der letzte weiße President ist. Dann kam aber nach dem
    schwarzen Obama doch noch ein Weißer, Trump.

    Was können Weiße nur noch tun, damit sie nicht aussterben?

    1. ,.. Ja und? Die Rasse der Khoi macht vielleicht 0,005% der Weltbevölkerung aus, die der Ainu ist praktisch ausgestorben. Da stehen die weißen mit 8% noch gut da (wobei die Ursache unter anderem ist, das sie zu wenig Kinder haben). 🙂

      Aber darum geht es letzten Endes doch gar nicht. Es geht um Kultur, es geht um Glauben und es geht um banale Dinge wie Gerechtigkeit. Und die ist in den USA zwischen den Ethnien noch nicht hergestellt, und bei uns auch nicht.

      1. Nix, na und.
        Der Mensch indentifiziert sich auch über seine Hautfarbe.
        Gerade die Schwarzen in den USA. Und die Farbigen, Pocs.
        Sie werden bevorzugt. Und sie sind zu den Weißen oft
        nicht besonders freundlich. Um es mal freundlich zu sagen.
        Ich spreche aus Erfahrung.

        Die Weißen bekommen zu wenig Kinder? Die Welt hat genug Menschen. Viele bekommen zu viele Kinder, die andere dann ernähren sollen. Sie kommen zu uns z.B..

        Das es immer weniger Weiße gibt, liegt leider auch an den
        Vermischungen.

        „Schuster bleib bei deinen Leisten.“
        Sonst werden hier alle braun.

    2. Klartext mit unseren Kindern-und Kindeskindern reden !!! Ihnen bei der Aufzucht der Kinder und Enkel helfen, so gut es geht…

  4. Dieser Rassismus von Söders Hofblatt schreit zum Himmel. Da der aber Trump gerettet hat, besteht noch Hoffnung. Im anderen Fall Gnade uns Gott. Und man kann nur hoffen, dass die deutschen Jubler der kalifornischen Ideologin deren knallharte Politik schmerzlich am eigenen Leib erleben. Zum Beispiel einen Feldzug gen Moskau.

    1. https://www.nzz.ch/meinung/wohin-steuert-amerika-aussenpolitisch-ist-harris-das-groessere-risiko-als-trump-ld.1841009

      (Leider kann ich den Artikel in der SZ nicht lesen, ich finde ihn nicht und meistens Bezahlschranke.)

      Zitat des oben erwähnten Artikels:
      „In Europa ist man sich einig, dass Trumps Wiederwahl eine Katastrophe wäre. Dabei hat er in der Aussenpolitik einige Erfolge vorzuweisen. Kamala Harris könnte für Europa die schwierigere Präsidentin werden. ..“

      Das ist schon gewagt. .. Europa hat selbst fürchterliche Regierungen, allen voran Deutschland .. durch die angesteuerte Migration ist das Gleichgewicht komplett gestört .. aber im Ratschlagen waren die Europäer, wieder insbesondere die deutschen Regierungen, immer sehr gut …

      Zitat:
      “ …Dazu trug bei, dass sich der Präsident mit der vorlauten Klappe nie in neue Kriege und andere aussenpolitische Abenteuer stürzte. Selbst als Iran militärisch zündelte, beliess er es bei einem Gegenschlag, der gerade gross genug ausfiel, um die Abschreckung wiederherzustellen. ..“

      ..ich denke, für die momentane Situation wäre Trump der Bessere.
      Er weiss, wie Männer wie Putin denken … und kann reagieren .. und: was ein Glück dann doch, dass er in den USA aufgewachsen ist und nicht in Russland ..

      Die unverhohlene Abtreibungsagenda von Harris ist grade mir als Betroffener (eigentlich ein falsches Wort, ich war der Aggressor und habe mein Kind im Mutterleib aufragsmorden lassen) ist mir zuwider, gleichzeitig wird alles dafür getan, künstlich Leben schaffen zu lassen … Leihmutterschaft, Eizellenspende (FDP arbeitet bei uns daran, das zu erlauben usw).
      Man spendet für arme afrikanische Kinder, und arme Kinder auf der ganzen Welt, ist aber nicht in der Lage, Kinder zB zu adoptieren .. nein, es muss das EIGENE sein .. was ist eigen an einem Kind der Leihmutterschaft oder Eizellenspende … es geht also immer um das eigene Wohlbefinden, um den eigenen Wohlstand usw …

      Also wird Harris alles auch dafür tun, dass Menschen, die ohnehin leiden und geplagt sind, in allen geschlechtlichen Variationen Kinder bekommen können … wo ist da der Sinn …

      Und da hoffe ich dann tatsächlich, dass Trump the Trumpet erneut Präsident wird … was mich selbst am allermeisten verwundert .. ich war sehr gegen ihn …

      Und der europäischen Presse ist eh nicht zu glauben,
      In der Tat Lügenpresse .. siehe Corona et al.

    2. Klaus Peter Löwe: Die Süddeutsche ist nicht Söders Hofblatt, sondern eher rot-grün. CSU-nah ist der Münchner Merkur.

  5. Politisch besonders wichtig ist, daß ich zu der strikt protestantischen Richtung gehöre: Sie stand im Gegensatz zu anderen Protestanten und Katholiken so oft ein für Demokratie und Freiheit, Liberalismus, Toleranz und viel Kapitalismus, vor allem, wenn Freikirchler. In der Schweiz, den USA, den Niederlanden und anderswo vertraten wir die auch Freiheit Andersdenkender: Die besten Protestanten sind die besten Freunde der Katholiken, hieß es über uns beispielsweise in Genf. Der Führer der Katholiken im Baseler Großrat sagte, er hätte die Freiheit der katholischen Schule nicht besser verteidigen können als unser Sprecher. In den Niederlanden schlossen wir ein Bündnis mit den Katholiken (Minderheit dort) für Konfessionsfreiheit/-gleichheit, auch im Schulwesen. In den USA kämpften wir gegen jede Einschränkung der rechtlichen Freiheit/Gleichheit von Katholiken. In Deutschland und Österreich gab und gibt es uns kaum…

  6. Vielleicht hilft es manchmal, einen Schritt zurückzutreten.

    Das Wort „Auslaufmodell“ stammt ja nicht von Harris selbst, sondern die Süddeutsche Zeitung hat das in einem Nebensatz erwähnt. Die Meinung der Süddeutschen Zeitung ist nicht maßgeblich für die Vereinigten Staaten. Alte weiße, protestantische Männer wird es immer geben, auch in der Politik.

    Was ich als Christ und Katholik aber ganz unbefangen feststellen kann, ist:
    Ja, Politiker sind oft ziemlich alt, in Amerika noch mehr als hier. Und die überwältigende Mehrheit ist weiß, obwohl die weiße Bevölkerung nur 70% (oder noch weniger) ausmacht. Und der Protestantismus ist immer noch die dominierende Religion in den Vereinigten Staaten, Katholiken werden eher misstrauisch beäugt bzw gehören traditionell zu den unteren Schichten.

    Ich erkenne dort durchaus eine schieflage und würde es auch begrüßen, wenn die Politiker eher den Durchschnitt der Bevölkerung abbildeten.

    Mit den Themen der Kamala Harris (pro Abtreibung, pro Islam, pro Gender) hat das erst einmal gar nicht zu tun.

    1. Bernhard: Weiße (gemeint: nicht asiatische, afrikanische, lateinamerikanische) Katholiken sind heute keinesfalls mehr Unterschicht als solche Protestanten und werden auch weniger (seltener) mißtrauisch beäugt als etwa Evangelikale unter den Protestanten. Der Jesuit Greeley wies daraufhin, daß weiße Katholiken eher höher gebildet sind und mehr verdienen als solche Protestanten. Weiße Katholiken stehen politisch-kulturell meist eher linker als solche Protestanten. Die Katholische Kirche der USA ist bei all ihrer Spaltung in den meisten Fragen ingesamt auch eher linker als viele der evangelikalen Konfessionen. Vorbehalte gegen Biden oder Vance, allein weil sie Katholiken sind, gab und gibt es praktisch nicht.

      1. Das hat sich in den letzten Jahrzehnten gewandelt. Taditionell waren Katholiken die Nachfahren von Italienern, Polen und vor allem Iren – eine allgemein verachtete Einwanderergruppe. Kennedy hat sich noch ungefähr so geäußert, man solle ihn an seinen Taten messen und nicht an seiner Konfession (ich habe das Zitat jetzt nicht genau im Kopf). Heutzutage mag das sicherlich anders sein.

        Das Katholiken eher „links“ waren, ist nicht weiter verwunderlich – wobei „links“ hier sehr relativ zu sehen ist. Wenn man zu einer Minderheit gehört und potentiell Diskriminierung ausgesetzt ist, unterstützt man natürlich die, die gegen Diskriminierung sind. Das kann man heutzutage hier in Deutschland bei eingebürgerten Einwanderern auch beobachten. Nicht wenige wählen eher links, obwohl sie in ihren Wertvorstellungen sehr traditionell sind.

        1. Bernhard: Das Problem bei Kennedy 1960 war wie vorher bei Smith (1928) die damlige Ablehnung des Menschenrechtes auf Religionsfreiheit durch die Katholische Kirche, was die Katholische Kirche im 2. Vatikanum dann ja (erheblich) änderte. Als das 2. Vatikanum tagte, kamen solche Bedenken kaum noch gegen den katholischen republikanischen Vizepräsidentschaftskandidaten 1964 Miller. 1972 war das kein Thema mehr bei den 2 katholischen Vizepräsidentschaftskandidaten. „Die“ Partei „der“ Katholiken war auch die Partei der strikten, bekenntnistreuen Lutheraner. Andere Lutheraner dachten parteipolitisch eher anders wie auch die sog. „amerikanistischen“ Katholiken, die man heute wohl als eher modernistisch einordnen würde. Sie haben recht: Diskriminierung spielte eine Rolle, etwa von fremdsprachigen und sonstigen Privatschulen (lutherischen wie katholischen) , auch Alkoholverbote und Ähnliches.

  7. Ich bin demnach ja der Protyp von Feind, den Frau Harris zum Auslaufmodell machen wollen soll: Alt (70), weiß, männlich, (sehr) protestantisch. Passend zum Feindbild bin ich noch manches mehr: Etwa strikt binärer (Unterschiede zwischen Frau und Mann betonender) Heterosexueller, der sonntags in Anzug und mit Krawatte in evangelikal-konservative Gemeinden geht… Bin ich auch angelsächsisch? Von der Herkunft nicht: Ich habe fast nur deutsche Vorfahren. Allerdings sagten mir recht viele, die mich gut kennen, ich däche undeutsch, eher angelsächsisch: strikt liberaldemokratisch denn typisch deutsch (autoritär- prostaatlich denkend)… Ich bin in allem gern das beschriebene Feindbild.

    1. Es ist nicht von Bedeutung oder Interesse, wie Sie sich persönlich fühlen. Wichtig allein ist doch, „wohin die Reise geht“. In spätestens 30 Jahren wird sich doch bestimmt niemand mehr von Ihrer Meinung beeindrucken lassen. Wie sagt es doch Angelus Silesius so treffend und knapp? „Mensch werde wesentlich!“

      1. Gabriele Loboul; Ich bin in der Tat unwichtig. Ob aber das, was ich bin im Denken und nicht nur im Fühlen, ohne Bedeutung und Interesse oder unwesentlich ist? Und ob sich davon in 30 Jahren noch einer beindrucken lässt: Auch totgesagte Identitäten könnten länger leben… Gerade der konservative Evangelikalismus und sein Weltbild haben schon manche Vorhersage, mit ihnen gehe es zuende, überlebt… Wer hätte etwa 1940 vorhergesagt, daß rund 40 Jahre später so sehr evangelikal- konservativ Geprägte, Thatcher und Reagan, die Welt mitprägten… So Gott will und ich lebe, kämpfe ich für das Weltbild, das ich als christusgewollt ansehe… Was wäre Trump ohne Evangelikale, egal, wie weit man das gut findet… ? Den Erfolg meiner Mühe entscheidet Christus!
        Im übrigen: Christus kommt wieder !

        1. @Ulrich Motte:

          Thatcher und Reagan haben als Neoliberale bzw. Ordoliberale ganz wesentlich zur heutigen Misere beigetragen. Donald Trump wird langfristig gesehen wegen der von ihm beabsichtigten Deregulierung der Finanzmärkte, die zum nächsten großen Börsen- und Währungscrash mit dem Sturz des Petro-Dollar und wohl auch des Euro führen wird, scheitern. Was halten sie vom US-Libertären Ron Paul?

          Die Wirtschaftspolitik des Vaterunser nach Prof. Gustav Ruhland zum christlichen und biblischen Wucher-Verbot gegen Zins-Wucher und Freihandel – auch nach der Ansicht vieler Christen in der Geschichte

          http://www.vergessene-buecher.de/wipol_vu/index.html#anfang

          http://www.vergessene-buecher.de

          1. Sie sind Gegner meiner (und meiner Konfession) politischen Überzeugungen, wie Sie hier schon öfter darlegten

    1. … Wobei das streng genommen in den Abschnitt des „großen Sprungs nach vorn“ fällt, und nicht in die Kulturrevolution. Die war später und hatte andere Ziele.

  8. Die typische postmoderne neoliberale Globalisten-Ideologie eben – Gender-Mainstreaming und Abtreibung und islamophile Multi-Kulti-Ideologie. Biden hat übrigens auch die Sozialhilfe gekürzt.
    Kamala Harris wird aus meiner Sicht nur gegen Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen gewinnen, wenn sie dem Rat von Bernie Sanders folgt und die amerikanischen Arbeiter mit wirtschaftlich-sozialen Angeboten umwirbt.
    Die USA und der Petro-Dollar stehen kurz vor dem ökonomischen Zusammenbruch

  9. ..wäre interessant zu wissen, wieviele Abtreibungen Harris möglicherweise hinter sich hat?

    Ich vermute, sie identifiziert sich so ganz heimlich damit:

    https://artedea.net/kali/

    Nun haben die USA auch ihre „Merkel“ … etwas attraktiver, aber genauso „irre“ …

    1. Ob und wie viele Abtreibungen Kamala Harris hinter sich hat, ist tatsächlich ihre Privatsache.

      Was der Hinweis auf die hinduistische Göttin Kali hier soll, weiß ich nicht. Ich würde Kamala Harris nicht so eine epochale oder gar überzeitliche Bedeutung beimessen.

      1. Wer so vehement für Abtreibung ist, hat meist Erfahrung damit.
        Viele Frauen haben abgetrieben, damit sie Karriere machen konnten…

        Kali ist blutrünstig.
        Ein Monster.
        Es fehlt diesen Frauen an Fraulichkeit, Empathie.
        Sie sind die „neuen“ Männer.
        ohja, sie hat eine beachtliche Karriere hingelegt, und ist sicher intelligenter als Trump.
        Das macht sie so furchterregend …und unberechenbar…und geschickter im Lügen.

        Trump (Donald, the Trumpet) ist plump. Choleriker. Machtmensch.
        Ich „mag“ beide nicht, komme aber zu dem Schluss, dass er das kleinere Übel sein wird…
        Und er weiss, wie Männer wie Putin denken….

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