Der Deutsche Lehrerverband (DL) hat die Teilnahme von Schülern am Klimastreik der „Fridays for Future“-Bewegung (FFF) am heutigen Freitag kritisiert.
„Wir lehnen es ab, daß die Schulpflicht zugunsten politischer Aktionen – etwa im Rahmen eines sogenannten Klimastreiks – aufgehoben wird“, sagte DL-Präsident Heinz-Peter Meidinger dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Er sehe dadurch die notwendige politische Neutralität des Staates gefährdet.
Meidinger gab zu bedenken: „Es stellt sich ansonsten die Frage, für welche politischen Aktionen man schulfrei bekommen würde und für welche nicht. Darf man dann auch bei einer Demo gegen den Welthunger, für den Frieden in der Welt, für die Befreiung Palästinas oder gegen ‘Überfremdung’ schulfrei nehmen?“
Die Schule dürfe nicht zwischen vermeintlich „guten“ und „schlechten“ unerlaubten Aktionen unterscheiden.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/lehrerverband-klimastreik/
3 Antworten
Nachhaltigkeit …?
Aber Hauptsache Gretas Kindheit wird geheilt.
/Tut mir leid, mich macht dieses Gejammer dieser Kids richtig böse.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Shein-setzt-Mitarbeiter-unter-enormen-Druck-article22928973.html
DIES sind die echten Weltprobleme … und dass Windräder das Klima und die Vögel killen.
Soso, der Deutsche Lehrerverband kritisiert die Teilnahme von Schülern am Klimastreik der „Fridays for Future“-Bewegung (FFF) am heutigen Freitag. An anderen Freitagen nicht?
Nun, es gibt in Deutschland ca. 800.000 Lehrer, davon sind ca. 165.000 im Deutschen Lehrerverband organisiert. Ich gehe jede Wette ein, dass die große Mehrheit der Lehrer(innen) grün-linken Kollegien angehört, und die haben gar nichts dagegen, wenn ihre Schüler(innen) freitags die Schule schwänzen!
Ein verlängertes Wochenende gewissermaßen!
Es wäre mal interessant festzustellen, wieviele von den Lehrern in einem SUV unterwegs sind. Also mir fallen spontan schon mal zwei ein, die mit ihren Mini-LKWs die Strassen blockieren.