Eine Frau in Tennessee (USA), die entlassen wurde, weil sie die Covid-Spritze nicht wollte, siegte vor Gericht. Sie bekommt fast 700.000 US-Dollar Schadensersatz..
Von 2005 bis November 2022 hatte Tanja Benton für BlueCross gearbeitet. Dann wurde ihr gekündigt, weil sie die genbasierte Corona-Impfung verweigerte. Sie war hauptsächlich als biostatistische Forscherin tätig und hatte in ihrer Arbeit keinen regelmäßigen Kontakt zu Kunden.
Nach einem Gerichtsurteil muss das Versicherungsunternehmen BlueCross ihr nun 687.000 US-Dollar zahlen: Die Geschworenen sprachen ihr 177.000 Dollar Lohnnachzahlung, 10.000 Dollar Schadenersatz und 500.000 Dollar Strafschadenersatz zu.
So berichtet Fox News weiter:
Sie schreibt in ihrer Klage, dass sie „aufgrund persönlicher Nachforschungen fest davon überzeugt ist, dass alle COVID-19-Impfstoffe aus Zelllinien abgetriebener Föten stammen“. Benton sagte, sie könne den Impfstoff „nicht mit gutem Gewissen“ erhalten, weil er „nicht nur ihren Körper verunreinigen, sondern auch Gott verärgern“ würde.
Quelle und vollständiger Bericht hier: https://tkp.at/2024/07/03/usa-impfverweigerer-bekommt-fast-700-000-dollar-zugesprochen/
9 Antworten
Jeder Geschädigte sollte entschädigt werden.
Die Gewinne durch die Plandemie waren ja erheblich. Da dürfte dann Einiges für Entschädigungen drin sein.
https://tkp.at/2022/05/29/fast-600-neue-milliardaere-seit-2020-corona-als-grosses-geschaeft/
https://tkp.at/2024/03/27/gesamtvermoegen-der-us-milliardaere-dank-pandemie-um-876-gestiegen/
Das wird hoffentlich unter Trump zur Regel! In Deutschland gibt’s außer aus der AfD keine solche Forderung. Die Altparteien sind samt und sonders Täter.
Da freue ich mich mit!
Ich mich auch…!
Toller Erfolg !! Ganz herzlichen Glückwunsch!!
Wann wird unser Herr Lauterbach ( und all die anderen Scharfmacher/Fanatiker/Steuerverschwender) von vielen Betroffenen (die sich zusammenschließen müssten!), endlich verklagt?!!
so ist es. Die Pharmaindustrie nutzt für die Entwicklung sowie Testung von Medizinprodukten lebendige menschliche Zellen und Gewebe, um den Abstoßeffekt wegen Unverträglichkeit zu vermindern. Sie hat dabei keine ethischen Bedenken weil sie nicht weiß, daß das menschliche Leben Gott gehört. Und sonst niemandem.
Und: „Wer nach dem menschlichen Lenben trachtet, trachtet Gott selbst nach dem Leben.“ Hlg. Papst Johannes Paul II; in Evangelium Vitae.
Deswegen war und ist eine industrielle Nutzung lebendiger menschlicher Zellen ein Verstoß gegen die kirchliche Lehre.
Was meinen Sie?
Ich möchte mich zu 1 0 0 % Ihren Worten anschließen, doch was interessiert es die kirchliche NOMENKLATURA, von denen man nicht erst seit gestern den Eindruck haben darf, dass diese wirklich restlos von Gott verlassen sind ???
> Die haben nämlich „bedenkenlos“ MITGEMACHT.