Die Stiftung Patientenschutz hat die Ampelkoalition für ihre Zurückhaltung bei der Corona-Aufarbeitung im Gesundheitswesen kritisiert. „Es ist nicht schlimm, Fehler zu machen. Schlimm ist nur, nichts daraus lernen zu wollen“, sagte Vorstand Eugen Brysch. Der aktuelle Umgang damit sei allerdings ein „Trauerspiel“.
Gerade in der Langzeitpflege habe es Fehlentscheidungen gegeben. „Offensichtlich war der Schutz von Pflegeheimbewohnern mangelhaft“, resümierte Brysch. Doch auch mit Blick auf die einrichtungsbezogene Impfpflicht gebe es Redebedarf. „Die politisch verantwortete These war falsch, daß Geimpfte das Virus nicht weitergeben können.“
Die Diakonie hatte sich in der Vergangenheit ebenfalls für mehr Tempo bei der Aufarbeitung ausgesprochen. Der Vorsitzende der Dachstiftung Diakonie, Hans-Peter Daub, schlug dafür eine Enquete-Kommission vor. Besonders die zeitweilig geltende Impfpflicht für Pflegepersonal habe nachhaltigen Schaden angerichtet, kritisierte er.
Die FDP glaubt derweil nach eigenen Angaben nicht mehr an eine erfolgreiche Aufarbeitung. Einen Bürgerrat aus zufällig ausgewählten Bürgern, wie von der SPD gefordert, lehne seine Partei jedoch ab.
Auch FDP-Politiker Wolfgang Kubicki hatte bei dem Thema zuletzt Druck gemacht. Er forderte Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zum Rücktritt auf. Die RKI-Protokolle zeigten, daß das Virus nicht so gefährlich sei, wie der SPD-Politiker behauptet hatte.
Quelle und weitere Infos hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/patientenschuetzer-prangern-lasche-corona-aufarbeitung-der-ampel-an/
2 Antworten
Neuer Schwindel
Mein Gemüt sehr schlecht verkraftet,
dass immer noch nicht sind verhaftet,
die Täter der Giftimpferei.
Wann holt endlich die Polizei,
die längst gehör’n ins Kerkerloch
warum schützt man die immer noch?
Schwafeln, man aufarbeiten muss,
warum nach hinten ging der Schuss.
Was reden die denn da für’n Stuss,
wenn eigentlich von Kind bis Greis
jeder, der denken kann, längst weiß,
die Impfung ist ein großer Schmeiß
Verhaften sollt ihr das Gesindel
und nicht auftischen neuen Schwindel!
L. wird nicht zurücktreten, es wäre mit zu viel GELDVERLUSTEN verbunden. Mit derselben Argumentation tritt auch kein grüner Politiker zurück. Nur das Eigenwohl zählt.