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Was haben eine lebenslustige Künstlerin und eine heiliggesprochene Ordensgründerin, eine feministische Sozialpolitikerin und ein kreativer Architekt, ein Engelforscher und eine Harvard-Astronomin gemeinsam?

Sie suchten nach grundlegenden Antworten in den Krisen und Herausforderungen ihres Lebens – und fanden sie schließlich im katholischen Glauben. Geistliche Erfahrungen oder caritatives Engagement, der Schrecken des Kriegs oder die Schönheit der Liturgie führten sie zu einer existenziellen Lebenswende – manchmal erst auf dem Sterbebett.

Die Porträts der historischen und zeitgenössischen Personen bieten überraschende Anknüpfungs- oder Reibungspunkte.

Vorgestellt werden von Alfred Sobel: Leonard Adler, Justo Gallego Martínez, Antoni Gaudí, Elisabeth Gnauck-Kühne, Emmy Hennings und Hugo Ball, Ernst Jünger, Katharina Kasper, Marshall McLuhan, Quintin Montgomery-Wright, Karin Öberg, Karin Struck, Max Thurian und Uwe Wolff.

Buch-Daten: Konvertiten: Katholisch geworden. 13 Porträts. Patmos-Verlag, 208 Seiten, Hardcover-Umschlag mit Leseband, 24 Euro.  –  ISBN/EAN: 978-3-8436-1446-7

Quelle und Bestellmöglichkeit hier: https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/konvertiten-katholisch-geworden-011446.html

Kommentare

2 Antworten

  1. Welche Katharina Kasper ist da gemeint?
    Die heilige Stifterin der Dernbacher Schwestern?
    Diese war aber keine Konvertitin, oder?
    Dernbach ist, wie Waldbreitbach mit der seligen Mutter Rosa Flesch, von hier nicht weit entfernt; habe dort nie etwas davon gelesen oder gehört, dass Katharina konvertiert sein soll. Aloysia Löwenfels, die später eine Dernbacher Schwester wurde, konvertierte vom Judentum zur katholischen Kirche und ist dann mit der heiligen Edith Stein gemeinsam gestorben.
    War Antoni Gaudi nicht auch von Kind an katholisch?

  2. Gut, daß diese Menschen zum katholischen GLAUBEN gefunden haben . . .
    Bis zum zweiten Vatikanischen Konzil würde ich stattdessen auch „katholische KIRCHE“ akzeptieren/akzeptiert haben.
    Aber seit dieser Zeit – und ganz besonders seit den letzten Jahren – klaffen (offizielle) KIRCHE und GLAUBEN immer weiter auseinander, so weit, daß ich persönlich seit einiger Zeit von einer „ungläubigen Kirche“ spreche oder auch von einer „Sodom& Gomorrha -Kirche“ (zur offiziellen evangelischen „Kirche“ [EKD] fällt mir sowieso schon lange nichts mehr ein . . .)!

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