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Christus über wahre Jüngerschaft: Selbstverleugnung und Kreuzesnachfolge

Heutige liturgische Evangelienlesung der kath. Kirche: Mt 16,24-27:

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst,
nehme sein Kreuz auf sich und so folge er mir nach.
Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren;
wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.
Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt,
dabei aber Schaden leidet an seiner Seele?
Um welchen Preis kann ein Mensch seine Seele zurückkaufen?
Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommen
und jedem Menschen vergelten nach seinen Taten.
 
 

Kommentare

Eine Antwort

  1. Früchte meiner 51-jährigen >geistigen MeditationHeute derselbe ist<.
    WER da sagt: "Ich folge Jesus Christus nach" und in seiner Garage steht ein Luxus-wagen,
    und er selber, lebt in Luxus und Völlerei, so ist er ein abgesandter Engel des Teufels und Fürsten dieser Welt.
    Jesus Christ us-der Wahre Gottessohn, konnte Nicht einmal, einen Esel als sein Eigentum bezeichnen.
    DARUM sagte ER. "WER nicht absagt allem, kann nicht mein Jnger sein"!
    Die Ewigkeit in der Gemenschaft Gottes(sichtbar) sollte uns wohl wert und Teuer sein,
    Chris tus Jesus, wie seine wahren Jünger , nachzufolgen, und Nicht wie Judas Ischariot,
    der einen Krämerladen nd Gewerbe aus der Lehre Jesu Christi machte

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