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Die Wochenzeitung Junge Freiheit berichtete gestern:

„inksextreme haben zwei Anschläge auf die Bahnverbindung zwischen Dresden und Leipzig begangen. Nach Informationen des Onlineportals MoPo24 der Morgenpost Sachsen seien am Nachmittag Kabelschächte in Leipzig-Volkmarsdorf in Brand gesetzt worden. Dadurch sei der Zugverkehr zwischen Dresden und Leipzig derzeit massiv eingeschränkt. Reisende müßten auf den S-Bahn-Verkehr ausweichen.

Laut sächsischem Verfassungsschutzpräsidenten Gordian Meyer-Plath seien die Organisatoren der Legida „entschlossener und viel radikaler“ als die Dresdner, wie er der Tageszeitung Die Welt sagte. Dennoch gäbe es keine Anhaltspunkte für einen dominierenden rechtsextremen Einfluß. Leipzig gilt als Hochburg der gewaltbereiten Linken.“

Der Leipziger Polizeibericht meldete gestern kurz vor Mitternacht u.a.:

„Im Vorfeld des LEGIDA-Aufzugs kam es durch Gegendemonstranten zu Versuchen, Zugänge zum Augustusplatz zu blockieren. 026_23A

Polizeikräfte konnten dies zwar unterbinden, gleichwohl verlegten die LEGIDA-Organisatoren den Auftakt um 15 Minuten auf 18:45 Uhr. Damit sollte allen Sympathisanten ermöglicht werden, an der Versammlung teilzunehmen. (…)

„Gewaltanwendung gegenüber Polizisten“

Bevor sich der LEGIDA-Aufzug in Bewegung setzte, wollten Gegendemonstranten an mehreren Stellen auf die Aufzugsstrecke  –  auch unter Gewaltanwendung gegenüber Polizeibeamten  –  gelangen. Um dieses Verhalten zu unterbinden, war der Einsatz von unmittelbarem Zwang unumgänglich. (…)

Im Zuge des Einsatzes waren zahlreiche Straftaten (z. B. Landfriedensbruch, Verstöße gegen das Versammlungs-, Waffen- und Sprengstoffgesetz, Sachbeschädigungen, Beleidigungen, Körperverletzungsdelikte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte) zu verzeichnen.

Dies stellt erfahrungsgemäß keinen abschließenden Stand dar, weil Geschädigte oftmals erst in den Folgetagen eine Anzeige erstatten. Drei Personen  mussten in Gewahrsam genommen werden; zudem wurden mehrere Polizeibeamte durch Wurfgeschosse, Feuerwerkskörper, Laserpointer oder körperliche Gewalt verletzt.“

Quelle und vollständiger Polizei-Bericht hier: http://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2015_34063.htm

 

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