Imad Karim saß mit Dr. Petry am selben Interview-Tisch
Der aus dem Libanon stammende Imad Karim ist ehemaliger Muslim, der die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt. Der arabisch-sprechende Fernsehjournalist und Regisseur widerspricht den öffentlichen Anschuldigungen gegen die AfD-Bundessprecherin Dr. Frauke Petry (siehe Foto) hinsichtlich des Themas „Waffengebrauch an der Grenze“.
Das Interview, das die linksgerichtete Redaktion des „Mannheimer Morgen“ mit Frau Petry geführt hat, bezeichnet der 57-jährige Augenzeuge Karim kritisch als „Verhör“.
Am 2. Februar 2016 schrieb er unter einem Artikel von „Tagesschau.de“ folgenden Kommentar:
„Kollegen von der Tagesschau, Ihr betreibt Propaganda von unglaublichen Maßen. Das hat Frau Petry niemals gesagt. Ihr habt Euer Gewissen verkauft!!
Ich saß am selben Tisch und verfolgte das ‚Interview‘, in der Redaktion von Mannheimer Morgen, das vielmehr ein Verhör war. Frau Petry wurde mehrmals diesbezüglich gefragt und jedesmal sagte sie: „Wir müssen die Grenzen sichern und ich hoffe, es kommt nie soweit, dass ein Polizist von seiner Waffe Gebrauch macht“.
Das hat aber die kleinkarierten Dorfjournalisten von MM (Mannheimer Morgen) nicht interessiert und sie wiederholten immer wieder und wieder und wieder, ob sie für Schießbefehl sei – und jedesmal antwortete sie das gleiche, bis sie am Ende sagt, ein Polizist habe auch laut seinen Vorschriften zu handeln. (Es gibt Tonaufzeichnungen.)…
Ihr werdet noch zu euren Lebzeiten bereuen, was ihr Frau Petry und anderen aufrichtigen, besorgten Frauen und Männern in diesem Land antut! Spätestens wenn der „Eroberungszug“ der „Gläubigen“ beginnt und ihr erkennt, ihr habt eurem Land Balkanverhältnisse beschert.“
Im Vorjahr haben wir bereits diesen Artikel über prodeutsche Aussagen von Imad Karim veröffentlicht: https://charismatismus.wordpress.com/2015/10/29/regisseur-imad-karim-rettet-deutschland-und-stoppt-den-siegeszug-der-barbarei/
Hier sein Lebenslauf und künstlerisches Schaffen: https://de.wikipedia.org/wiki/Imad_Karim
Imad Karim bedauert, daß Konservative in Deutschland so wenig Einfluß haben: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/imad-karim-das-voellige-scheitern-des-konservatismus-gefaehrdet-unsere-hochkultur-a1293224.html
Der Regisseur kritisiert Justizminister Heiko Maas (SPD): https://de-de.facebook.com/permalink.php?story_fbid=519534258217655&id=100004832569316
4 Antworten
Moslem heisst es – Muslim sagt man erst, seitdem die Moslems das fordern.
Das ist Unsinn – „Moslem“ ist die persische Aussprache des arabischen „Muslim“. In Deutschland sagte man „Moslem“, weil man das Wort aus dem Englischen übernommen hatte. „Muslim“ ist schlicht die korrekte Form!
In Deutschland sprach man zuvor stets von „Mohammedanern“ und noch früher von „Sarazenen“, „Mohren“ (Mauren), „Türken“, „Anhängern Mahomets“, „Muselmanen“ und „Häretikern“ oder Heiden.
Infos auch hier: http://www.n-tv.de/wissen/frageantwort/Warum-sagt-man-nicht-mehr-Moslem-article14611841.html
Und noch was: Natürlich hat jede Gemeinschaft den Anspruch, korrekt – aus ihrer Sicht – benannt zu werden. Auch wir wollen nicht als „Rumi“ (Römer) oder „Ungläubige“ bezeichnet werden, sondern als Christen. Richtig?
In Deutschland sagt man „Mohammedaner“. Punkt.
Der gebürtige Israeli und jetzige britische Staatsangehörige Gilard Atzmon(Musiker und Autor) sagt:Politische Korrektheit ist ein politisches System o h n e !!! Opposition. Das ist die Definition von Diktatur!!!