Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Weish. 1,13-15.2,23-24.
Gott hat den Tod nicht gemacht und hat keine Freude am Untergang der Lebenden.
Zum Dasein hat ER alles geschaffen und heilbringend sind die Geschöpfe der Welt. Kein Gift des Verderbens ist in ihnen, das Reich der Unterwelt hat keine Macht auf der Erde; denn die Gerechtigkeit ist unsterblich.
Zum Dasein hat ER alles geschaffen und heilbringend sind die Geschöpfe der Welt. Kein Gift des Verderbens ist in ihnen, das Reich der Unterwelt hat keine Macht auf der Erde; denn die Gerechtigkeit ist unsterblich.
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Gott hat den Menschen zur Unvergänglichkeit erschaffen und ihn zum Bild seines eigenen Wesens gemacht.
Doch durch den Neid des Teufels kam der Tod in die Welt und ihn erfahren alle, die ihm angehören.
Doch durch den Neid des Teufels kam der Tod in die Welt und ihn erfahren alle, die ihm angehören.
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Eine Antwort
„Doch durch den Neid des Teufels kam der Tod in die Welt und ihn erfahren alle, die ihm angehören.“
Und empfinden das als ganz normal. Deswegen haben sie auch kein Verständnis für die christliche Hoffnung „damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.“