Fünfmal täglich ruft der Muezzin zum „Gebet“ auf. Am Tag stört sich keiner daran, aber während der Nacht oder am frühen Morgen nervt der islamische „Gebetsruf“ mit Megafon besonders jene, die keine Moslems sind und gerne durchschlafen wollen.
Seit Jahren leidet das jüdische Wohnviertel in French Hill, Jerusalem, unter den lauten „Gebetsrufen“ ihrer arabischen Nachbarn aus Isawiya.
Aber nun haben die jüdischen Nachbarn beschlossen, den Spieß umzudrehen und den Moslems zu zeigen, was Lärmbelästigung um vier Uhr morgens bedeutet.
Mit lauter Rockmusik in den frühen Morgenstunden wollen sich die jüdischen Nachbarn wehren. „Wenn der Muezzin um vier Uhr morgens sein Gebet ausschreit, so werden wir eine Stunde früher Musik abspielen“, sagte einer der lärmgeplagten Nachbarn gegenüber der Webseite nrg.
„Damit wollen wir unseren moslemischen Nachbarn zeigen, was wir seit Jahren wegen der Gebetsrufe durchmachen. Das ist einfach nicht mehr auszuhalten!“
Quelle: Webseite Israel heute
2 Antworten
…ich hätte da einen Vorschlag:
[youtube http://www.youtube.com/watch?v=44jRUTKDLYI&w=420&h=315%5D
🙂 🙂 🙂
Ich halte es für sehr richtig!