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Kissingers Einsatz für die deutsche Einheit

Das christliche Medienmagazin PRO berichtet in seinem Porträt anläßlich des Todes von Henry Kissinger, dem in Deutschland geborenen Juden und ehem. Außenminister der Vereinigten Staaten, auch über das aktive Eintreten des Friedensnobelpreisträgers für die Wiedervereinigung im Jahre 1989.

Kissinger  – von Haus aus Politikwissenschaftler  –  war kein Minister mehr, aber weiterhin ein hochrangiger Berater mehrerer Präsidenten.

PRO schildert folgende Szene:

„13. November 1989, ein Abendessen im Weißen Haus. Vier Tage nach dem Mauerfall in Berlin. Kissinger rät dem damaligen US-Präsidenten George Bush, er solle persönlich „Schulter an Schulter“ an der Seite von Kanzler Helmut Kohl „marschieren“. Genau das hat Bush sen. in den kommenden elf Monaten getan.

Historiker sind sich einig: Die starke, verlässliche Unterstützung Washingtons war im diplomatischen Ringen mit Moskau, Paris und London ein wesentlicher Erfolgsfaktor für das Zustandekommen der deutschen Einheit.“

Übrigens ist Kissinger nicht der einzige prominente Jude aus dem deutschen Kulturkreis, der sich entschieden für die Wiedervereinigung einsetzte.

Dazu gehören auch Fritz Stern (Historiker, in Wien geboren) und Lord George Weidenfeld (bekannter Autor, in Breslau geboren). Alle drei mußten dann wegen der antisemitischen NS-Gesetze aus ihrer geliebten Heimat fliehen, um ihr Leben zu retten.

Kommentare

3 Antworten

  1. Was damals mit den Juden in schlimmster Form geschah, könnte dank Linksgrüner und SPD auch mit einheimischen Deutschen passieren, aus der Geschichte nichts gelernt. Geschuldet ist das auch dem Menschenhandel, wo Ethnien importiert werden, die Christen, Juden und Atheisten hassen, die Gastgeber als ihre Dhimmis sehen.
    Es sind zum großen Teil Invasoren, die wenigsten sind wirkliche Flüchtlinge und Menschen, die sich in Deutschland eine neue Heimat aufbauen wollen.
    Wenn wir nicht aufpassen, wiederholt sich Geschichte, aber anders, und der Tanz auf dem Vulkan, wo wir dank Masseneinwanderung unsere Heimat verlieren könnten, hat begonnen.
    Kissinger machte sich mit Recht Sorgen um seine alte Heimat, bei so viel Bekloppten, die dieses Land in den Multi-Kulti-Abgrund regieren, da muss man sich nicht wundern, dass selbst Putin über die Regierungshampelmänner spottet.
    Wenn irgendwelche Leute wie Ofarim behaupten, der Osten ist antisemitisch, lügt er, weil gerade im Osten wurde jüdische Geschichte aufgearbeitet und Antisemitismus bestraft.

  2. ich möchte besonders seine großherzigkeit deutschland
    gegenüber hervorheben.
    er hatte trotz allem was auch ihm und seiner familie angetan wurde, immer noch verbindungen zu uns deutschen.
    ein wirklich großer mann, mensch.
    rip

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