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Linksakademisches Milieu und BLM in den USA einseitig gegen Israel

Aus einem Artikel der JÜDISCHEN RUNDSCHAU:

Nach dem Horrorgeschehen des 7. Oktobers waren Teile der jüdischen Linken in den USA überrascht, dass viele ihrer bisherigen Verbündeten besessene Antizionisten sind.

Ob auf dem Campus von Eliteuniversitäten wie Harvard und Columbia oder den Redaktionsstuben: Die politische Linke ist beherrscht von einem Judenhass, der von dem der Nazis kaum zu unterscheiden ist.

Die Kolumnisten der New York Times oder der Washington Post, die jetzt Artikel schreiben, in denen sie zum Widerstand gegen Israels Gegenoffensive aufrufen und internationalen Druck auf den jüdischen Staat fordern, propagieren eine moralische Gleichwertigkeit zwischen den Bemühungen der israelischen Verteidigungsstreitkräfte, Terroristen auszuschalten, und den Verbrechen der Hamas.

Besonders ungeheuerlich waren die Erklärungen und Social-Media-Posts der Black-Lives-Matter-Bewegung, in denen sie ihren Gefallen an den Anschlägen bekundeten und die bestialischen Taten freudig als gerechtfertigten „Widerstand“ gegen die sogenannte israelische „Besatzung“ bezeichneten.

Fortsetzung des Beitrags hier: https://juedischerundschau.de/article.2023-11.linke-antizionisten-feiern-an-der-seite-der-hamas.html

 

 

Kommentare

2 Antworten

  1. Wem verdanken wir im Westen Freiheit und Demokratie, die wir so genossen und die wir jetzt gerade dabei sind zu verlieren?

    Durch was unterscheiden wir uns in unserer historischen Entwicklung von anderen Staaten und Ländern, in denen Freiheit und Demokratie keinen maßgebenden Einfluss gewinnen konnten?

    – Durch unser jüdisch-christliches Erbe.
    – Durch die damit zusammenhängenden und von einigen Menschen verinnerlichten und praktizierten Denkvoraussetzungen der Gottesebenbildlichkeit, Gotteskindschaft, Menschenwürde, Menschenrechte.
    – Durch das damit verbundene Bemühen, die Goldene Regel umzusetzen.

    Viele strebten danach, andere so zu behandeln, wie sie selbst behandelt werden sollten.

    Aufrichtiges Streben nach Wahrheit und Gerechtigkeit, Ehrlichkeit, Respekt und Sinnhaftigkeit waren in vielen Fällen die Konsequenzen.

    Wenn wir diese Grundlage fallenlassen und wenn wir versuchen, uns selbst neuen Sinn, neue Definitionen, neue subjektive „Wahrheiten“ zu geben, liefern wir uns den subjektiven „Wahrheiten“ der Reichen und Mächtigen aus.

    Sie bestimmen dann, was richtig und was falsch, was gut und was böse ist. Sie entscheiden nach IHREN Interessen, nicht nach unseren.

    Es ist wichtig, sich immer wieder klar zu machen, was die Menschenrechte sind und worauf sie basieren.

    Die Unabhängigkeitserklärung der USA aus dem Jahr 1776 begründete die allgemeinen Menschenrechte aus dem biblischen Schöpfungsglauben (und bis heute gibt es kein geschichtliches Ereignis, das die damalige Begründung ungültig machen könnte):

    „Alle Menschen sind gleich geschaffen“ und „der Schöpfer hat ihnen bestimmte unveräußerliche Rechte verliehen“, zu denen „Leben, Freiheit und das Streben nach Glück gehören“. Die Unterzeichner der Erklärung riefen „den höchsten Richter“ [Gott] an, um die Redlichkeit ihrer Gesinnung zu bekräftigen.

    Denn diese und andere Grundrechte sind in einer rein materialistischen, naturalistischen Weltsicht nicht einfach so vorhanden. Sie sind auch überhaupt nicht selbstverständlich. Wo wir nur hinschauen – überall werden den Menschen das Recht auf Leben, das Recht auf Freiheit und das Recht auf das Streben nach Glück genommen, vorenthalten. Die Menschheitsgeschichte quillt über von Tyrannei, Unterdrückung, Versklavung, Ungerechtigkeit, Grausamkeit usw.

    Diese Selbstverständlichkeit der Rechte ergeben sich erst durch eine Rückbesinnung auf den Schöpfer und beinhalten Rechte und Pflichten aus diesem Bezug: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen“, heißt es in der Bibel, „mit ganzer Hingabe, mit all deiner Kraft und mit deinem ganzen Verstand. Und deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst.“

    Rechte und Pflichten gehören untrennbar zusammen. Das Empfinden der Selbstverständlichkeit dieser Rechte konnte leider bisher in der Menschheitsgeschichte nur in wenigen, oft flüchtigen Oasen der Freiheit und Demokratie gedeihen – grundsätzlich GEGEN DEN VEHEMENTE WIDERSTAND DER REICHEN UND MÄCHTIGEN in Staat, Kultur, Kirchen usw.

    Es ist die wichtigste Aufgabe von Regierungen, die Rechte jedes Menschen z.B. auf Leben, Freiheit und Streben nach Glück zu schützen.

    Die Menschen erhalten diese Rechte nicht von der Staatsmacht, sondern von Gott, sie sind unveräußerlich und unteilbar. Die Regierung darf ihnen diese Rechte also nicht nach eigenem Gutdünken wegnehmen.

    Sie darf und muss sie schützen. Wie können Leben, Freiheit und Streben nach Glück gleichzeitig bewahrt werden? Es wäre sicher ein wesentlicher Beitrag zur jetzigen Diskussion in unserem Land, wenn wir uns wieder öffentlich daran erinnern, worauf die Menschenrechte beruhen. Deshalb sollten wir unsere Rechnung nicht ohne unsere demokratischen Grundlagen machen.

  2. Israel kann machen, was es will, die antijüdische Haltung ist nicht rational zu begreifen.
    Ich frage mich oft, was hätte Israel machen sollen? Über tausend zivile Menschen werden getötet und viele als Geiseln genommen.
    Ein Land ist verpflichtet, seine Bürger zu schützen und Geiseln wieder zu befreien.
    Ein Massaker gutzuheissen ist so menschenverachtend.

    Dass die antijüdische Haltung so weit verbreitet ist, hätte ich nicht gedacht.

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