Die Gruppe soll seit mehreren Jahren ein linksradikales Magazin herausgegeben und verbreitet haben, in dem unter anderem zu Angriffen auf Polizisten und Brandanschlägen auf Einrichtungen aufgerufen wurde.
Der Razzia waren umfangreiche Ermittlungen vorausgegangen, wie BR24 berichtet. Die Beamten durchsuchten insgesamt sieben Objekte, darunter die Wohnsitze der drei Tatverdächtigen. Mehrere hundert Beweismittel wurden sichergestellt. Dabei fanden die Polizisten auch verschiedene Drogen.
Berlin rüstet sich derweil für die erwarteten linksextremen Krawalle zum 1. Mai. Insgesamt werden 5500 Polizisten bei verschiedenen Demonstrationen im ganzen Stadtgebiet im Einsatz sein.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/razzia-muenchen-linksextremismus/