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In Essen hat ein Syrer zwei Häuser angezündet, ist mit einem Auto in Schaufenster gerast und hat Menschen mit einer Machete attackiert. Er verletzte dadurch 31 Menschen, darunter zwei Kinder in Lebensgefahr.

Familienministerin Paus hat diesen Terror als „Partnerschaftsgewalt“ verharmlost.

Der familienpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, Martin Reichardt, teilt dazu mit:

„Es ist unerträglich und zynisch, wie Frau Paus versucht, den islamistischen Terror von Essen in eine Beziehungstat umzuetikettieren. Sie tut so, als ob die Tat von Essen ein ‚ganz normaler‘ Streit zwischen Ex-Eheleuten ist. Auf X schreibt sie:

‚Es zeichnet sich ab, dass die Anschläge in Essen ein weiterer schrecklicher Fall von Partnerschaftsgewalt sind. Wir müssen Frauen und ihre Kinder mit dem Gewalthilfegesetz besser vor Gewalt durch (Ex-)Partner schützen.‘

Mit dieser Aussage dokumentiert die Familienministerin ihre ideologische Verblendung und Realitätsverweigerung.

Außerdem ist es ungeheuerlich, dass Paus dieses Verbrechen instrumentalisiert, um ihr Gewalthilfegesetz durchzudrücken. Dieses Gesetz hätte die Tat weder verhindert noch die Frauen und Kinder geschützt.

Es macht mich sprachlos, wie eine Tat, die eindeutig dem frauenfeindlichen islamistischen Weltbild folgt, von Frau Paus als Beziehungstat eingestuft wird, ohne die weltanschaulichen Hintergründe zu benennen. Das ist im höchsten Maße gefährlich, denn es normalisiert die islamistisch motivierte Gewalt gegen Frauen durch Männer aus dem Nahen Osten.

Außerdem lenkt Frau Paus mit ihrer Aussage von der politischen Mitverantwortung der Regierung ab, die auch zu diesem Anschlag geführt hat.“

 

Kommentare

5 Antworten

  1. Was soll man von einer grünen (grün-roten) Familienministerin anderes erwarten?! Es geht doch hier nur um moslemische Gewalt, eine „Beziehungstat“ . . . Das ist doch nur ein bisschen „Randale“ (warum regt ihr euch eigentlich so auf . . .).
    Diese Frau Paus hätte natürlich ganz anders reagiert, wenn ein einheimischer Deutscher, vielleicht sogar ein „Rechter“, Amok gelaufen wäre; dann wäre natürlich die Hölle losgewesen!
    Moslems genießen doch im rot-gruenen Tollhaus Deutschland quasi Narrenfreiheit!

  2. Natürlich sitzen die weiter im Elfenbeinturm mit zig Sicherheitskräften und die Bürger müssen schutzlos deren ideologischen Wahn ertragen. Irgendwann wird auch überall in Deutschland keine Bewegungsfreiheit mehr gewährleistet sein, wie im Nahen Osten und Sicherheitskräfte ganze Areale schützen müssen. Da bekommt das Lied von Elvis Presley „In the Ghetto“ noch einen viel tieferen Sinn. Jeder Schritt unter Bewachung, Glauben die da oben Politik ist ein Kindergarten ohne Verantwortungsgefühl?
    Bärbock kontra Wagenknecht, der Osten hat die westliche Freiheit mit einer Diktatur ausgebadet, von daher ist ihm klar, man kümmert sich lieber um sich selbst, als Erziehungsapostel für fremde Länder zu spielen, die wütend auf die größenwahnsinnigen Deutschen werden und das Gejammer, dass Putin Atomraketen auf Berlin ausrichtet, beim nächsten Kriegsgipfel der NATO, der nach Brüssel gehört, in Berlin könnte es schon knallen, auch Russland lässt sich nicht ewig provozieren.
    Die Klugheit hat Wagenknecht wie manche nachdenkliche Bürger auch, dass man keinen Krieg provoziert, doch unser Bärböckchen, welches zu gern die Welt erzieht, leider nicht.

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