Von Dr. Edith Breburda
„Ich bin überzeugt, Gott hat Trump gerettet. Es ist ein Wunder“, bemerkte der republikanische Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, während eines Interviews mit „Newsmax“ anlässlich des republikanischen Parteitags in Milwaukee. 
Die Tragödie wurde nur knapp abgewendet: „Es hätte aber anders sein können. Am Samstag waren wir schockiert. Es ist, als wären wir kurz davor gewesen, einen ganz anderen Abend zu erleben“, sagte Johnson (siehe Foto) weiter.
„Ich habe heute mit Präsident Trump Nachrichten ausgetauscht und ihm gesagt: ‚Es ist keine Kleinigkeit. Es war eindeutig ein Wunder.“
Der Republikanersprecher fährt fort:
„Mit einer kleinen beidseitigen Bewegung hätten wir heute eine ganz andere Geschichte. Aber ich glaube, dass Gott ihn gerettet und bewahrt hat.
Ironischerweise … ereignete sich dieses Ereignis knapp 50 Meilen (ca. 80 km) von der Stelle entfernt, an der George Washington, unser erster Präsident, im Franzosen- und Indianerkrieg ebenfalls vor Kugelfeuer bewahrt wurde – die berühmte Geschichte, in der er durch ein Kugelfeuer ritt. Er zog seinen Mantel aus und sah Einschusslöcher – vier Einschusslöcher – in seiner Weste.
Da erkannte er, dass es die ‚Hand der Vorsehung‘ war, wie er es nannte, die ihn rettete. Und ich denke, das Gleiche trifft auf Donald Trump zu.“ 
Johnson äußerte sich optimistisch über die Zukunft und erwähnte positiv Trumps Vizepräsidentschafts-Kandidaten, den Senator J.D. Vance aus Ohio: „Wir haben eine neue Chance vor uns. Ich begrüße die Wahl des Vizepräsidenten. Wir sind auf dem Weg zu dem Wahlkampf-Wettlauf“, sagte Johnson. (1)
Viele der heutigen Politiker vergleichen die jetzige Situation mit jener unter Präsident Trump, als viel weniger Menschen um ihre Zukunft bangen mussten. Sie reden von neuer Hoffnung, aber auch von einem arbeitsvollen Weg, das Land zurückzugewinnen. Amerika hat etwas anderes verdient als den Niedergang.
So wurde Trump mit großem Jubel in der von deutschen Einwanderern erbauten Stadt Milwaukee empfangen. Am ersten Tag des republikanischen Parteitags spricht man viel von Gott, man dankt ihn, dass ER Trump beschützt hat.
Das Erscheinen des Präsidentschaftskandidaten macht den Leuten Mut. Trump will zeigen, dass es ihm gut geht – ungeachtet all der Stürme, die über ihn hereinbrechen. „USA, USA…“, rufen die Leute auf der Versammlung.
Der Tag geht mit dem Segen eines Priesters zu Ende, der die Engel als Boten Gottes herabruft, die Amerikaner und ihren Präsidentschaftskandidaten zu beschützen. Die letzten 48 Stunden der waren intensiv und mit vielen Gebeten gefüllt.
„Gebete helfen, das haben wir gesehen“, betont einer der Delegierten; sie werden in eine Stadt entlassen, die von Hagel, Blitzen und angekündigten Tornados gerüttelt wird.
Quellenhinweis: Jim Thomas, Speaker Johnson to Newsmax: „I Believe God Saved‘ Trump. Newsmax, 15. Juni 2024
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8 Antworten
Als Obama Präsident von Amerika wurde, ließ er in allen Gäste-
häusern und Wohnungen des Weißen Hauses die Bibeln entfernen. Stattdessen legte er den Koran aus und es kamen in
alle Häuser Gebetsteppiche.
Als Trump Präsident wurde, tat er ein gutes Werk, es war eine seiner ersten Amtshandlungen: er ließ die Gebetsteppiche und
den Koran aus allen Häusern entfernen und es lagen wieder
Bibeln in allen Nachttischen des Weißen Hauses.
Wer nicht an Wunder glaubt ist kein Realist, so die Gründerväter des modernen Israel. Es stimmt: wenn Gott existiert, dann handelt er. Und er existiert!
Wenn der Begriff „Kirche“ in der Bedeutung von der Gemeinschaft der Gläubigen reduziert würde auf „Kirche“ als Gebäude, muss man immer eine Ebene höher ansetzen, um die Fallhöhe nicht ganz unten angelangen zu lassen. Also noch eine Etage auf die Kirche als Gemeinschaft setzen und man ist beim Glauben an übernatürliche Ereignisse dieser Gemeinschaft: die Mystik als Verbindung mit dem Schöpfer und den bei ihm Weilenden. Oder anders: Die Kirche wird entweder eine mystische sein oder sie wird nicht sein.
Die Rettung Trumps war ein Wunder, ein Eingreifen der Vorsehung.
Und der Getötete und die Schwerverletzte? Kollateralschäden? Opfer für die größere Sache? Gefallene im heiligen Kampf?
Ja, Corey Comperatore hat sein Leben dabei verloren, weil er seine Familie schützen wollte. Warum ist ihm und seinen Lieben nicht auch ein Wunder widerfahren? Ob Herr Trump der Familie jetzt wohl unterstützend nahe ist? Herr Trumps Hinterbliebenen hätten ihre Schäfchen auf jeden Fall im Trockenen gehabt. Wobei es immer schlimm ist, wenn ein Mensch auf diese Art und Weise sein Leben verliert.
Naja, Trump ist immerhin zu seiner Beerdigung gegangen, soweit ich weiß.
Aber wenn andere Menschen ihr Leben oder ihre Gesundheit verloren haben, habe ich Probleme damit, wenn jemand erklärt „Gott hat ihn auf wundersame Weise beschützt“.
Während in Deutschland der teufel das Zepter schwingt. Der Apostel Paulus hat recht ; Von Gott dahin gegeben
Wichtig wäre es jetzt, auch ideengeschichtlich bzw. weltanschaulich die jetzige Krisensituation für richtige Entscheidungen zu nutzen, nicht nur gesellschaftlich, pragmatisch oder politisch.
Es geht um die Grundlagen für Ethik, Freiheit und Menschenwürde.
Wohin das naturalistisch-sozialistische Weltbild bei konsequenter Anwendung führt, wird in dem folgenden Vortrag des Philosophen und Chemikers Dr. Markus Widenmeyer sehr praxisnah UND systematisch erklärt. Wir sehen es weltweit in den ökosozialistisch verbrämten diktatorischen, zerstörerischen und eskalierenden Bestrebungen, die eine kleine Anzahl von Menschen – im Vergleich zur Gesamtbevölkerung – zum Nutzen dieser weltweiten Minderheit fördert.
Das biblische Welt- und Menschenbild hingegen hat gegen den Widerstand der Mächtigen zu Individualität, Menschenwürde und Menschenrechten und damit zum Streben nach Objektivität, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie sowie Wohlstand für alle geführt und zum Streben nach der Versöhnung zwischen den Interessen des Individuums und des Kollektivs.
Naturalistisches vs. biblisches Weltbild.
https://www.youtube.com/watch?v=rc9IHiYWX7g