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Margret Sangers Feldzug gegen Afroamerikaner

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Pfr. Amanchukwu verweist dazu auf einen Brief von 1939, den Sanger an Doktor Clarence C.J. schrieb, um die Akzeptanz von Schwarzen zugunsten der Abtreibung zu erleichtern. Die Harris-Walz-Kampagne gegen das Lebensrecht der Ungeborenen sei gleichsam eine Fortsetzung dieser hinterhältigen und rassistischen Strategie. 

Der bibelorientierte Afroamerikaner fügt hinzu: „Weil ich ein schwarzer Mann bin, sollte ich für eine Person stimmen, nur weil sie wie ich aussieht, unabhängig davon, dass sie so viele schwarze Babys wie möglich töten wollen?!“

Statistisch gesehen fehlen „20 Millionen schwarze Babys seit dem Gerichtsurteil von Roe v. Wade“ – und somit seit 1975.   – Die Forderung des Duos Harris-Walz nach totaler Abtreibungsfreiheit bis zum 9. Monat sei „wahnsinnig und barbarisch“.

Ein weiterer christenfeindlicher Punkt sei die Gender-Schulpolitik der Demokratenpartei. Wer eine Abtreibung überlebt habe, werde dann im Klassenzimmer mit der Transgender-Ideologie und queeren Theorie behelligt.

Gott sei aber nicht der Urheber dieser Geschlechter-Verwirrung, sondern der Satan, der die Schöpfungsordnung hasse.

Marxistische Strategie befördert die Spaltung

Deshalb müßten sich die Kirchenführer jetzt deutlich gegen diese „neomarxistische Taktik“ zu Wort melden, statt nur passiv „am Zaun zu stehen“. Die Behauptung, wonach die Bibel doch „unpolitisch“ sei, treffe nicht zu, weil es hier um die Gebote Gottes gehe.

„Im Marxismus“, sagte er weiter, „muss es Chaos geben“: Es muss Spaltung geben: Schwarze gegen Weiße, die Reichen gegen die Armen, das Patriarchat gegen die Matriarchat, die LGBTQIA+-Gemeinschaft gegen diejenigen, die hetero sind. Der Marxismus gedeiht durch Spaltung.“

Daher warte die linke Szene „auf die nächste Gelegenheit, damit sie unser Land auseinanderreißen können.“

Am Schluß wurde der schwarze Pastor sehr deutlich und appellierte an seine Amtsbrüder, falls sie nachlässig handeln:

„Blut wird an deinen Händen sein, wenn du nicht den ganzen Ratschluß des Wortes Gottes predigst. Jedermann wird vor dem Gerichtsstuhl Christi stehen, um eine Antwort darauf zu geben, was er in seinem irdischen Leben getan hat, sei es gut oder schlecht.“

Pastoren seien moralisch dazu verpflichtet, ihren Gemeinden zu sagen, dass sie biblische Werte wählen sollen. Es gehe bei der nächsten Wahl weniger um Personen, sondern um Gottes Gebote: „Christus steht zwar nicht auf dem Stimmzettel, aber ER wird uns zur Rechenschaft ziehen, wie wir abstimmen.“

Kommentare

16 Antworten

  1. Ich weiß nicht, warum die Schwarzen immer und ewig mit dem
    Argument kommen, man wolle sie ausrotten.
    Auf dieser Erde gibt es viel mehr Farbige und Schwarze als Weiße.
    Nur noch 8-11% der Weltbevölkerung sind Weiße. WIR Weiße müssen Angst haben, dass man uns ausrotten will.

    Vor Jahrzehnten waren Sozialarbeiterinnen in Amerika unterwegs
    um auch Schwarze Frauen über Empfängnisverhütung aufzuklären. Die Schwarzen bekommen mehr Kinder und liegen
    vielfach dem Staat auf der Tasche und das wollten sie damit
    verhindern. Das Geschrei der Schwarzen war groß. „Die Weißen
    wollen uns ausrotten.“ Danach ließ man diese Aufklärung sein.
    Und das ist mit ein Grund weswegen die Schwarzen immer
    noch mehr Kinder bekommen. Und die Allgemeinheit muss für
    sie aufkommen.

    1. Erstens kann ich mir sehr gut vorstellen, über was für eine Art von Empfängnisverhütung sie die schwarzen Frauen dort aufklären wollten diese Arten kann ich als Christ mit meinem Gewissen nicht vereinbaren.

      Zweitens lassen Sie durchblicken, dass Sie es durchaus für begrüßenswert halten zu erreichen, dass sich Arme weniger vermehren (damit sie dem Staat weniger auf der Tasche liegen). Das halte ich für bedenklich.

      1. Sie haben nicht speziell für schwarze Frauen aufgeklärt.
        Es war allgemeine Aufklärung.
        Und unterlassen Sie bitte alle Unterstllungen gegen mich.
        Schwarze Frauen stehen in Amerika meistens mit einer ganzen Schar von Kindern alleine da. Und fallen somit der
        Allgemeinheit zur Last. Wer Kinder in die Welt setzt, sollte auch für sie sorgen können, ganz gleich welcher Hautfarbe.

        Statt mich zu kritisieren, schauen Sie bitte in den Spiegel.

        1. Ich schaue in den Spiegel. Was soll ich da sehen?

          Noch einmal: Empfängnisverhütung wie Abtreibung, Pille danach, Spirale und auch die normale Anti-Baby-Pille kann ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren.

          Und eine Haltung wie „die liegen der Allgemeinheit zu sehr auf der Tasche, dagegen müssen wir was tun“ halte ich für bedenklich. Vor allem wenn die geplante Einschränkung der Geburten mit den entsprechenden Methoden geschieht, siehe oben.

          1. In Amerika wird Abtreibung nicht als Empfängnis-
            verhütung empfohlen. Wie kommen sie auf diese
            extreme Ansicht über Amerikaner.
            Amerikaner sind gläubiger als Europäer, und vor vielen
            Jahrzehnten noch mehr.

            Und mir sowas zu unterstellen, ist boshaft.
            Unterlassen sie ihre persönlichen Angriffe.

          2. Von welcher Unterstellung sprechen Sie? Dass es für Sie wünschenswert ist, wenn es weniger Arme gibt? Wenn es nicht so ist, dann nehme ich das zurück. Ihre erster Kommentar legt das aber nahe.

            Die Spirale und die Anti-Baby-Pille wirken frühabtreibend. Sie sind die Vernichtung eines Menschen im frühesten Zustand.

  2. Ich kann mit diesem ewigen Verweis auf den Marxismus nicht viel anfangen. Marx ging es um Klassen, nicht um Rassen oder Geschlechter oder sonst etwas.

    Was stimmt, ist früher die Befürworter der Abtreibung oft Anhänger der Eugenik waren. Man wollte durch geeignete Maßnahmen eine Vermehrung unerwünschter Elemente (Kranke, Kriminelle und eben auch Arme, zu denen oft die Schwarzen gehörten) einschränken.
    Allerdings glaube ich nicht, dass die Eugenik bei den meisten Abtreibungsbefürwortern heutzutage noch eine Rolle spielt und bestimmt nicht bei Kamala Harris. Die hat andere Motive.

  3. Zu André s Kommentar:
    Wann wird endlich – besonders wichtig wäre es von „höherer/höchster Warte! – mit der furchtbaren Lüge aufgeräumt, bei dem ungeborenen Kind handele es sich um den Körper der Frau! Das ungeborene Kind ist ein eigenständiger Mensch, mit allen seinen Anlagen versehen, nur noch nicht entwickelt bis zu seinem Geburtsstadium!
    Dieser in seiner „Ausreifung“ befindliche Mensch ist zu seiner Vollendung einem „sicheren“ Hort anvertraut, nämlich der Gebärmutter der Frau! Diese Gebärmutter ist ein Organ der Frau („ihr Körper“), das Ungeborene ist k e i n Organ der Frau, sondern ein in ihre Obhut gegebener e i g e n – s t a e n d i g e r Mensch (wenn auch eventuell noch nicht selbständig lebensfähig).
    Wie kann diese teuflische Lüge „My Body – my choice“ immer noch unwidersprochen behauptet und verbreitet werden?!!
    Es i s t nicht ihr Körper! Es i s t nicht ihre Wahl!
    Sie hat zu dieser „Wahl“ kein Recht!!
    Warum werden diese – eigentlich sonnenklaren medizinischen und ethischen – Tatsachen nicht so deutlich ausgesprochen und in allen christlichen Institutionen (die diesen Namen verdienen!) gelehrt?!!

  4. Das sind sehr eindringliche Worte. Warum sind Menschen wie Monster (ich wage nicht zu sagen: wie Tiere, denn Tiere tun so etwas nicht) und bringen ihren eigenen Nachwuchs um?
    Wenn Frauen sagen, mein Körper gehört mir, dann ist das richtig.
    Warum sollte das Ungeborene kein Recht auf Körper und Leben haben? Man darf niemals vergessen, dass Abtreibungen Morde sind. Morde an Menschen, denen das Leben nicht gegönnt wurde und wird. Aus egoistischen Gründen! Wie wollen die Frauen das jemals vor Gott begründen? Denn unsere Körper und Seelen gehören IHM! Gott ist es, der Leben erschafft und Leben erhält. Abtreibungen sind ihm ein Gräuel

  5. Die Hirten bei uns müssten dieses schreckliche Thema aufgreifen und verbreiten.
    Wo sind sie?
    Leider fehlten sie auch in Berlin beim Marsch fürs Leben.
    Nur einige der vielen haben sich getraut mit zu gehen.
    Bei uns in den Medien werden diese vom Geist des Todes hoch gejubelt.

  6. Deutliche, klare Worte! Hoffentlich reißt der Pastor viele Christgläubige mit, weckt viele „schlafende“ Christen auf!
    Es wird immer offensichtlicher: vor unseren Augen spielt sich im amerikanischen Wahlkampf der Kampf zwischen Gut und Böse ab:
    Festhalten (mehr oder weniger) an christlicher Tradition und göttlicher Schöpfungsordnung oder Abdriften/Abstürzen in marxistisch-atheistisch satanischen Sumpf! (. . . obwohl natürlich das „Gute“ hier nicht „lupenrein“ gut ist und das „Böse“ – noch – nicht abgrundtief schlecht; trotzdem geht es hier tatsächlich um eine schicksalhafte Grundsatzentscheidung – für Amerika, aber auch für die ganze Welt!).
    Bei aller Berechtigung für die Ausführungen des Pastors vor dem Hintergrund des Rassenproblems in Amerika – letztlich geht es natürlich nicht darum, wie viele schwarze Babies fehlen, sondern darum, dass generell ungeborene Kinder nicht getötet bzw. ermordet werden dürfen! „Du sollst nicht töten!“/ 5.
    Gebot!
    Übrigens erinnert die geplante totale Freigabe der Abtreibung bis zum neunten Monat in fataler Weise an das barbarische Aussetzen „lebensunwerter“ Kinder im heidnischen Sparta! Das, was also moderne linke Gottlose als glorreichen „Fortschritt“ anpreisen, ist in Wirklichkeit nichts anderes als ein Rückfall in menschenverachtende Barbarei!
    Und die soll weltumspannend zu einem Grundrecht erhoben werden! Und Frankreich unter Macron spielt den Vorreiter – auf dem Weg in den Abgrund!

    1. Sicher gibt es Rassenprobleme auf dieser Welt.
      In Amerika werden jedoch die Schwarzen bevorzugt.
      Es gibt genug Gegenden in Großstädten wo sie als Weißer nicht
      hinkönnen ohne in Gefahr zu geraten.

      Das ist traurig aber wahr.

      1. Es gibt auch genügend Viertel, wo sich Schwarze nicht hinein trauen können.

        Und Sie haben sich anscheinend eingehender mit diesem Thema beschäftigt, deswegen wissen Sie bestimmt auch, wie die Situation bis in die 50er Jahre war.

  7. Tja, das hat sich nur noch nicht bis Bayern rumgesprochen. Die schlimmst mögliche Variante der Kanzlerkandidatur jubelt die Abtreiberin Harris doch hoch….

  8. Jordan Peterson warnt vor Naivität von Katholiken gegenüber LGBT

    https://www.kath.net/news/82583 Jordan Peterson warnt vor Naivität von Katholiken gegenüber LGBT Die Agenda sei eine „Antithese zur katholischen Lehre, so als ob sie extra für diesen Zweck geschaffen sei“, meint der kanadische Autor. Linz (kath.net/pk) Der bekannte kanadische Psychologe und Autor Jordan Peterson warnt, dass LGBT-Aktivisten die katholische Kirche zerstören wollen. In Kanada hätten katholische Schulen deren Agenda bereits integriert, und jene, die sich dagegen wehrten, würden schikaniert, sagte er der Agentur LifeSiteNews. Die Agenda „könnte keine stärkere Antithese zur katholischen Lehre sein“, analysiert Peterson. „So als ob sie extra für diesen Zweck geschaffen sei.“ Peterson gehört nicht der katholischen Kirche an, er wertschätzt jedoch den Katholizismus mit den ihm verbundenen Werten. Der Psychologe appelliert an Katholiken, für ihren Glauben zu kämpfen. Die LGBT-Agenda wolle grundsätzlich jegliche Traditionen „zerstören“, sagte er. Dafür benutze sie ein Spektrum an manipulativen Verhaltensweisen und Unterdrückung. Wer als Katholik zu blauäugig oder träge sei, das zu begreifen, verhalte sich wie ein „nützlicher Idiot“, der zu seinem eigenen Untergang beitrage, warnt Peterson. Auslöser für Petersons deutliche Worte war eine Stellungnahme der Vereinigung katholischer Lehrer in Ontario, die sich für die LGBT-Agenda an Schulen stark machten. Sie hatten damit auf ein Statement des Premierministers von Ontario, Doug Ford, geantwortet, der sich gegen die Indoktrinierung von Schülern durch die LGBT-Agenda ausgesprochen hatte.

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