Schwere Krankheiten belasten Angehörige, doch enger Zusammenhalt hilft: Eine neue Studie aus Münster weist darauf hin, daß gut funktionierende Familienbande Kinder von Krebspatienten vor seelischen Problemen und Verhaltensauffälligkeiten schützen können.
Bei der jetzt in der Fachzeitschrift „Cancer“ publizierten Studie füllten Mitglieder von 235 Familien in Deutschland, in denen mindestens ein Elternteil an Krebs erkrankt ist, Fragebögen zu emotionaler Gesundheit und psychischen Auffälligkeiten aus.
Je schlechter Eltern und Kinder die familiären Beziehungen einstuften, desto häufiger litten die Kinder unter Problemen, erläutert Studienleiterin Dr. Birgit Möller von der Münsterschen Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychotherapie. „Selbst krankheitsbezogene Faktoren wie die Krebsform und die spezifische Behandlung haben keinen so großen Einfluss“, erklärt sie.
Die Fachfrau empfiehlt daher, in solchen Familien parallel zur Krebsbehandlung auf Defizite bei den Familienstrukturen, auf psychische Probleme bei Kindern und auf Depressionen bei Elternteilen zu achten. Risikofamilien könne dadurch gezielt Hilfe angeboten werden.
Rund 21 Prozent aller Krebspatienten sind bei der Diagnose zwischen 25 und 54 Jahren alt, viele haben in ihrem Haushalt Kinder und Jugendliche. Verglichen mit dem Bevölkerungsdurchschnitt gibt es bei Kindern von Krebspatienten häufiger seelischen Streß und Verhaltensauffälligkeiten.
Quellen: Aponet / Kultur und Medien online
Bild: Evita Gründler
Eine Antwort
Der große Mangel in der zivilisierten Gesellschaft ist das Unwissen über die Ursache „regelhaft stabiler“ Gesundheit ebenso wie das Unwissen über die wesentliche Ursache der allermeisten „Krankheiten“. Diese „Krankheiten“, wie die Wissenschaft / „Schulmedizin“ sie nennen, sind in Wahrheit „nur“ verschiedenartige – „symbolisch“ beredte – Symptome des EINEN einheitlichen Grundmangels: des Mangels an FEINstofflicher LEBENS-ENERGIE.
Die Lebens-Energie wird dem Menschen regelhaft / willentlich verfügbar im höheren, FEINstofflichen, Bewußtsein, dem „Höheren / wahren Selbst“, auch das „Christus-Bewußtsein“ genannt. Von dieser Bewußtseins-Ebene sind jedoch typischerweise die Menschen der zivilisierten Gesellschaft ENTFREMDET. Das schließt die große Mehrheit der kirchlich organisierten / orientierten Menschen mit ein. Denn auch die Kirchen sind ENTFREMDET. Ebenso wie „die Wissenschaft“. Weder die eine noch die andere kann dem Menschen regelhaft wahre Gesundheit bringen / ermöglichen. Ohne Bewußtseinswandel / -wechsel bedeutet das den Untergang. „Gott“ wird das nicht ändern. WIR Menschen sind gefordert, diesen Mangel zu erkennen und zu beheben – indem wir uns mit der WAHREN KRAFT verbinden.
Herzlichen Gruß!