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In Schulen des US-Bundesstaats Louisiana soll künftig in jedem Klassenzimmer ein Poster oder eine umrahmte Darstellung mit den biblischen Zehn Geboten hängen.

Ein entsprechendes Gesetz unterzeichnete Gouverneur Jeff Landry. Laut Medienberichten ist Lousiana der einzige US-Bundesstaat mit einer solchen Vorschrift. Der republikanisch regierte Staat liegt im „Bibelgürtel“ im Süden der USA.

Nach Ansicht der Gesetzesbefürworter sind die Zehn Gebote „grundlegende Dokumente“ für die Regierungsgeschäfte in den USA. Wolle man Recht und Gesetz respektieren, müsse man mit dem „ursprünglichen Gesetz beginnen“, das Moses von Gott erhalten habe.

Der Streit um Kirche und Staat ist ein gesellschaftspolitischer Dauerbrenner in den USA. Das Oberste Gericht hat sich vor Jahrzehnten gegen Vorschriften zum verordneten Bibellesen und zum organisierten Gebet in staatlichen Schulen ausgesprochen.

Gegenwärtig zeichnet sich ein Wandel ab: In den vergangenen Jahren hat sich das Oberste Gericht eher für eine Abschwächung der Trennung von Kirche und Staat ausgesprochen.

Quelle und vollständige Meldung hier: https://www.pro-medienmagazin.de/zehn-gebote-in-jedem-klassenzimmer/

Kommentare

31 Antworten

  1. Es wäre wichtig aufzulisten, wie viele Hundertmilliarden an Steuergeldern und Gebühren (z.B. Genderlehrstühle, über 8 Milliarden Rundfunk-Zwangsgebühren usw.) aufgewendet werden, um die modernen Weltanschauungen wie Wokismus, Szientizismus, Transhumanismus, Naturalismus, Ökosozialismus, Naturalismus bzw. Atheismus zu fördern, obwohl es nicht zu leugnen ist, dass sie oft eine gewisse Realitätsferne aufweisen.

    Außerdem verursacht eine konsequente Ausrichtung der Gesellschaft und Politik auf diese weltanschaulich-religiösen Grundlagen Kosten in einem unermesslichen Ausmaß.

    Da Menschenwürde, Menschenrechte, Gleichheit, Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie auf der jüdisch-christlichen Wurzel basieren und mit deren Berücksichtigung stehen und fallen, darf diese Grundlage natürlich nicht ihren Platz in der Erziehung und Bildung und allgemeinen Erfahrungswelt verlieren, sondern sollte gefördert werden.

    Viele Wissenschaftler und Reformer haben darauf hingewiesen. Zum Beispiel:

    Prof. Larry Siedentop:

    https://www.perlentaucher.de/buch/larry-siedentop/die-erfindung-des-individuums.html

    https://www.buecher.de/artikel/buch/demokratie-in-europa/10330895/#reviews-more

    Prof. Rodney Stark:
    https://www.amazon.de/Abendlandes-Christentum-kapitalistische-Sonderwege-Manuscriptum-ebook/dp/B08MLPZ4YC

    Vishal Mangalwadi: Das Buch der Mitte – Wie wir wurden, was wir sind

    https://www.youtube.com/playlist?list=PLzotkbmGjMzxk8Pq1qmBEIgaJVsS_xJM_
    Francis Schaefer: Wie sollen wir denn leben? Videoserie zum Verständnis der Neuzeit aus einer historischen Perspektive

    https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1001532612
    Alvin Schmidt: Wie das Christentum die Welt veränderte

    Der Chemiker und Philosoph Dr. Markus Widenmeyer hat sehr prägnant und nachvollziehbar beleuchtet, wie es zu unserer antidemokratischen Haltung der Mächtigen und Einflussreichen, die die Deutungshoheit an sich gerissen haben, kommen konnte.

    Naturalistisches versus biblisches Menschenbild. Ethik, Freiheit, Menschenwürde – Dr. Markus Widenmeyer
    https://www.youtube.com/watch?v=rc9IHiYWX7g

  2. Shalom.
    Mit den 10 Geboten können Kinder vielleicht nicht so viel anfangen.
    Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, was Kinder mit dem 6. Gebot machen sollen „Du sollst nicht ehebrechen“
    oder 9. Gebot: „Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.“

    Die 10 Gebote stehen im AT und es gibt noch mehr Gebote und wenn man versucht, alle zu halten, geht man in die Werkserlösung zurück und die Rettung aus Gnade durch Jesus Christus wird nicht anerkannt. Jesus sagt :
    „Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jüngerinnen und Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.“
    Johannes 13,34-35
    Wo sich die meisten Religionen einig sind ist die Goldene Regel .
    Mt 7,12 Alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten.
    Wie gesagt diese Regel findet man auch in anderen Religionen und da braucht beim „Regierungswechsel „ nichts geändert werden. Es gibt jedoch nur mit Jesus Christus ein Leben. Wenn alle Christen im Himmel sind überlebt keiner auf dieser Welt, die neue Erde und den neuen Himmel gibt es nur für die Anbetet von Jesus Christus .

    1. Guten Tag,
      Die Einhaltung der Gebote hat nichts mit „Werkerlösung“ zu tun, sondern damit, den Willen Gottes erfüllen zu wollen, wozu wir auch berufen sind.
      Christus sagte wörtlich zu dem reichen Jüngling, als dieser ihn fragte, wie man zum ewigen Leben gelangt:
      „Willst Du ins Leben eingehen, so halte die Gebote.“
      Und außerdem verkündete Christus: „Nicht jeder, der HERR HERR sagt, wird ins Himmelreich gelangen, sondern wer den Willen meines himmlischen Vaters erfüllt.“
      Der Glaube erweist seine Glaubwürdigkeit in der Beachtung der göttlichen Gebote.
      Diese stehen nicht nur im AT, vielmehr hat Christus sie bekräftigt.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

    2. Ich habe eine kath. Schule besucht. Und in dieser haben wir mit
      dem alten Testament, auch 1. Testament nenannt, angefangen.
      Und selbstverständlich haben wir die 10 Gebote durchgenommen, besprochen und auch auswendig gelernt.
      Wir konnten sehr viel damit anfangen.

      Jesus hat niemals das Alte Testament verworfen.
      ER sagte wenn das jemand in Frage stellen wollte;
      „Wollt ihr Gott einen Lügner nennen.“

  3. Die Gerichte werden den Herrschaften schon erzählen was Trennung von Kirche und Staat ist es wurden ja schon Klagen dagegen angekündigt

  4. So muss das sein.
    Ich wünschte das wäre hier auch so.

    Auch Amerika ist ein christliches Land. Und ich hoffe es bleibt so.

    Und der Westen muss unbedingt zusammen halten.
    Und wir müssen unsere jüdisch-christliche Kultur verteidigen.

    1. Sie reden völligen Blödsinn wir haben liberale demokratische Staaten da ist Religion Privatsache in, Österreich hatten wir den christlichen Staat danke nie wieder

      1. Glaube ist nie eine „Privatsache“. Wenn jemand wirklich gläubig ist, dann ist für ihn sein Glaube die Richtschnur für sein Handeln. In jeglicher Hinsicht, auch in politischer.

        Außerdem argumentieren viele Christen, auch die modernen Verfassungen gehen implizit von Voraussetzungen und Überzeugungen aus, denen ein christliches Menschenbild zugrunde liegt. Ohne dieses menschenbild und diese Überzeugungen verlieren die modernen Verfassungen ihre Rechtfertigung.

        Was in einem modernen Staat hingegen undenkbar ist, ist dass eine Regierung ihre Entscheidungen allein von den Weisungen einer Religion abhängig macht, wie es im europäischen Gottesgnadentum der Fall war und heutzutage von vielen Muslimen angestrebt wird.

      2. 1. Beleidigen Sie mich nicht.
        2. Was machen Sie eigentlich in einer christlichen Zeitung.

        Sie können wohl keine andere Meinung vertragen, was.

  5. Was sollen die Kinder daraus lernen? Dass jene, welche die Macht haben, das Sagen haben? Und wenn dann ein Muslim an die Macht kommt, dann hängen die 10 Gebote des Islam. Das ist nicht mutig, sondern ein heimtückischer Angriff auf die Religionsfreiheit.

    1. Das ist mitnichten heimtückisch. Der Gouverneur steht öffentlich und mutig gegen den allgegenwärtigen Zeitgeist auf, welcher ganze Gesellschaften in die Gesetzlosigkeit führt und in den Abgrund reißt, was überall im sogenannten freien Werte-Westen zu beobachten ist. Das Christentum macht auch hierzulande Platz für den Islam. Dabei hoffen wir doch alle sehr darauf, dass es letztendlich nicht so weit kommen muß, dass dieser uns allen, also auch Ihnen, völlig legal dessen Auffassung von Religionsfreiheit beibringen kann. Diese Erfahrung sollten wir uns alle ersparen.

      1. Sorry, es ist nicht so, das autochthone Deutsche und Westler massenhaft zum Islam konvertieren. Der Islam bekommt die Mehrheit vielmehr durch hohe Geburtenrate und Zuwanderung. Deswegen zieht das Argument nicht „wir müssen nur kräftig zu unserem Glauben stehen, dann hat der Islam keine Chance“. Vielmehr machen wir mit solchen Aktionen nur vor, wie man Religion entgegen der Verfassung vieler Staaten (z.B. der Vereinigten Staaten oder vor allem Frankreichs!) mit dem Staat vermischt. Und das werden die Muslime nachmachen, wenn sie die Möglichkeit haben, da kann man sicher sein!

        Wir Christen sollen zu unserem Glauben stehen und versuchen ihn zu verbreiten, aber bitte nicht unter Zurhilfenahme der öffentlichen Hand!
        Und ich sage bewusst „Christen „, nicht „der Westen“. Dieser „Westen“ war immer schon ein Konglomerat von Räubern. Das fing an bei der gewaltsamen Unterwerfung germanischer Völker, ging weiter über den Kolonialismus und ist mit den tollen Aktionen Yankee-Amerikas „zur Verbreitung der Demokratie“ noch nicht zu Ende.

        1. Zu welchem Glauben wollen Sie denn stehen und welchen wollen Sie verbreiten? Werden Sie ganz konkret, Bernhard, und schildern Sie uns diesen. „Wir Christen“, wie Sie schreiben, sollen diesen gemeinsam vertreten. Wen und was meinen Sie?

          1. Ich verstehe nicht genau, was Sie meinen. Ich bin katholisch, also erzähle ich den Leuten von meinem katholischen Glauben. Ein Evangelischer wird von seinem evangelischen Glauben erzählen.

        2. Ich mag es nicht, wenn Menschen versuchen, uns von
          unseren Freunden, den Amerikanern zu spalten.
          Das führt zu Krieg.
          Versöhnung ist wichtig.
          Amerika, das sind auch wir. 30% der Amerikaner sind
          deutscher Abstammung. Es ist unsere Kultur.

          Die Amerikaner europäischer Abstammung sind
          freundliche, hilfsbereite und beschützende Menschen.
          Von ihnen können wir viel lernen.

          1. Sorry, Sie vermischen hier ein paar Dinge

            Es mag ja sein, dass viele Amerikaner persönlich liebevolle Menschen sind; das heißt aber nicht, dass die Außenpolitik Yankee-Amerikas immer zu billigen ist. Und das viele von ihnen deutsche Abstammung sind was soll das heißen? Viele Brasilianer, Argentinier, Chilenen und einige Südafrikaner sind auch deutsche Abstammung. Trotzdem ist die Politik dieser Länder nicht unbedingt zu billigen.

            Die yankee-amerikanische Regierung hat viel Unrecht getan in den letzten 100 Jahren, und man sollte sich nicht unbesehen mit ihr gemein machen.

    2. Meine Gedanken gehen in eine ähnliche Richtung. Von einem „Angriff auf die religionsfreiheit“ würde ich bei weitem nicht sprechen (es beeinträchtigt ja in keiner Weise die Freiheit irgendeine Religion auszuüben), aber es ist ein Verstoß gegen die Trennung von Kirche und Staat. Wenn die Muslime einmal in der Mehrheit sind (und das wird in Europa bald der Fall sein!“), darf man sich nicht wundern, wenn sie das islamische Glaubensbekenntnis in jeden öffentlichen Raum hängen wollen. Wir haben es ihnen ja vorgemacht.

        1. Das ist zumindest missverständlich formuliert . Anders herum wird ein Schuh draus: ein liberaler Rechtsstaat toleriert auch die Möglichkeit, keiner Religion anzugehören, beziehungsweise keinen Glauben zu haben.
          Es ist aber nicht so , dass es Atheisten bräuchte, um einen modernen Rechtsstaat aufrecht zu erhalten , oder dass Atheisten die Elite unter den Bürgern wären.

      1. Wenn die Moslems in der Mehrheit sind, dank unserer ach so hoch gehaltener Religionsfreiheit und in unserem liberalen Rechtsstaat, dann lieber Bernhard, werden Sie lernen müssen, welche Religionsfreiheit es unter der Scharia noch geben wird. Im Islam gab es keine Aufklärung und es gibt keine Trennung zwischen Staat und Religion, das haben die Allermeisten im Westen bis heute nicht verstanden, weswegen sie gutgläubig und tolpatschig in die selbstgestellte Falle tappen.
        Um einen Vorgeschmack darauf zu bekommen, was uns möglicherweise bevorsteht, rate ich Ihnen zu einem Besuch bei Christen beispielsweise im Iran und im Jemen oder auch in Pakistan und Teilen Nigerias. Diejenigen, die dort zu Ihrem Glauben stehen und diesen verbreiten, das sind wirkliche Glaubenshelden.

        1. Ich habe das sehr wohl verstanden. Ich sehe die Problematik. Es besteht die Gefahr, dass die Muslime irgendwann in der Mehrheit sind und dann ein Kalifat ausrufen. Aber was ist die Lösung?

          Man kann sich natürlich als katholische oder evangelische Nation verstehen und die Freiheit aller anderen Bekenntnisse einschränken, aber dann ist man eben wieder im Spanien Francos oder gleich beim Sonnenkönig und Konsorten. Von einem freiheitlichen demokratischen Staat hat man sich dann verabschiedet.
          Aber diese Demokratie ist doch das, worauf die Bürgerlichen, Liberalen etc. pp. doch so stolz sind und weswegen sie sich gegenüber dem Islam so überlegen fühlen.

        2. Abgesehen davon: glauben Sie, dass ein einziger Muslim sagen wird „oh, in meinem Klassenzimmer stehen die Zehn Gebote, Ich bin hier also in einem christlich dominierten Land. Ich sehe sehr deutlich, dass ich hier mit meinem Glauben keine Chance habe – selbst wenn 90% meiner Mitschüler Muslime sind“?

      2. Der Islam nimmt bereits einen großen öffentlichen Raum
        ein.
        Nicht nur, dass Moslems in großer Menge in der Öffentlichkeit
        beten. Sie verteilen Flyer, also diese Missionsflyer, keine billigen wie Freikirchen sie oft verteilen, nein echt kostspielige Broschüren. Meine Freundin wohnt in der Nähe
        einer Moschee, dort werden sie jede Woche verteilt. In die
        Briefkästen.

        In Betriebskantinen, Kitas, Schulen gibt es nur noch Halal-
        essen.
        In Schulen, Universitäten, Firmen gibt es für Moslems
        Gebetsräume.
        Und so weiter……..

  6. Ohne allgemein gültige Maßstäbe gibt es keine Objektivität. Wir sollten andere Menschen so behandeln, wie wir selbst behandelt werden wollen. Dieser christliche Grundsatz, die Goldene Regel im Zusammenhang mit den Zehn Geboten als moralischer Anspruch in der Gesamtwirklichkeit, die unahängig von der jeweiligen Weltanschauung, in das Zusammenleben der Menschen notwendig hineingewoben ist, findet weltweit große Zustimmung, wird aber selten angewandt. Wie kommt das und wie lässt sich das ändern?

    Wir empören uns oft erst dann, wenn wir selbst belogen, betrogen und bestohlen werden. Der Sinn der Zehn Gebote fällt uns erst dann persönlich auf, wenn wir merken, dass WIR die Geschädigten sind. Wenn wir uns aber in die Lage anderer Menschen hineinversetzen, wird deutlich, wie viel Leid zum Beispiel durch Lüge und Betrug erzeugt wird. Dazu ist es wichtig, zu hinterfragen und zu vergleichen.

    https://tkp.at/2020/07/14/ilo-verlust-von-weltweit-1,6-milliarden-arbeitsplaetzen-durch-corona-massnahmen/
    https://tkp.at/2020/06/14/enorme-wirtschaftliche-schaeden-armut-und-hunger-weltweit-durch-corona-massnahmen/
    https://tkp.at/2022/04/11/ehemalige-who-mitarbeiterin-astrid-stuckelberger-pandemie-der-luegen/
    https://www.youtube.com/watch?v=qM1NoBzBKpA
    https://tkp.at/2022/05/05/usa-riesige-uebersterblichkeit-seit-der-impfkampagne/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=daily-notification

    https://tkp.at/2021/04/14/wirtschaftskrise-und-kriegsgefahr-im-gefolge-der-corona-massnahmen/
    Vom Krieg gegen Covid zur Eskalation des Krieges in der Ukraine – eine Analyse von Fabio Vighi

    Christen haben einen Gott, der sich in die Lage der Menschen versetzt hat. Er ist als Jesus Christus Mensch geworden.
    Er hat Sich so erniedrigt, dass Er für unsere Schuld gestorben ist. Er hat uns den Weg bereitet, dass wir nicht mehr in der Angst vor dem Tod als Sklaven leben müssen. Diese Angst macht manipulierbar (z.B. Krieg gegen den Terror oder gegen ein Virus) und lässt uns an der Gesamtwirklichkeit vorbeileben. Die Wahrheit wird uns frei machen. Wenn wir diese Befreiung für uns im Vertrauen auf Jesus in Anspruch nehmen, werden wir zu Kindern Gottes erhöht.

    Wir brauchen dann nicht mehr andere zu erniedrigen, um uns selbst zu erhöhen. Wir können uns dann von Gottes Geist und Wort an der Goldenen Regel ausrichten lassen. Die so gelebten Werte verhindern, dass Freiheit zum Chaos führt und Ordnung zur Tyrannei.

    Gelebte christliche Werte haben in der Vergangenheit die Entstehung und den Erhalt der Demokratie ermöglicht. Ohne diese Werte zerstört die Demokratie sich selbst. Im Wechselbad von Gier, Überheblichkeit, Angst und Bedrohung wird die Menscheit ihr eigenes Opfer.

    Wenn keine unabhängigen Werte, kein Maßstab für gut und böse mehr anerkannt werden, bestimmen jetzt die Mächtigen, was falsch und richtig, was gut und böse ist. Die Herrschaft der Wahrheit wird dann durch die Herrschaft von Macht und Gewalt ersetzt.

  7. In Deutschland dagegen eröffnet der Muezzin einen Weihnachtsmarkt und der CSU-Oberbrügermeister nennt das ein Zeichen für willkommen. Und der CDU-Ministerpräsident von NRW nennt den Muezzinruf einen „Beitrag zur Integration.“. So unterschiedlich kann das „C“verstanden werden….. tu Felix America !

  8. Gut! Die Menschen brauchen ein Fundament, das ihnen Richtung und Hilfe in unserer verworrenen Zeit verleiht. Die 10 Gebote sind das Fundament, ein Wegweiser, an dem sie ihr Leben ausrichten können.

  9. Unser Grundgesetz in seiner ursprünglichen unverfälschten Form ist die Adaptation der 10 Gebote an das 20. Jahrhundert, ohne diese in irgendeiner Weise zu diskreditieren.
    Es ist richtig, beide Werke zu vermitteln , zu lehren und zu verinnerlichen.
    Die 10 Gebote sind universell, eine Art Weltverfassung.
    Wer nach ihnen lebt, ehrt den, der sie den Menschen gegeben hat . Er muss dafür keiner Glaubensgemeinschaft angehören. Die 10 Gebote gehören allen Menschen.

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