Demokraten-Kandidat will Trumps Politik rückgängig machen
Das Wahlprogramm des demokratischen US-Präsidentschaftskandidaten Bernie Sanders sieht eine Rückkehr zur staatlichen Finanzierung von Abtreibungen vor. Das berichtet die kath. Nachrichtenagentur „Lifesitenews“.
Im März 2019 hatte das US-amerikanische Gesundheitsministerium verfügt, dass mit Steuergeldern geförderte Frauenzentren keine Überweisungen mehr an Ärzte vornehmen dürfen, die vorgeburtliche Kindstötungen durchführen.
Planned Parenthood, der größte Abtreibungs-Anbieter in den USA, kündigte darauf an, sich aus dem staatlichen Programm zur Familienplanung zurückzuziehen und auf die rund 60 Millionen US-Dollar, die sie aus dem „Title X“ genannten Programm erhielt, vorerst verzichten zu wollen.
Inzwischen hat die PP-Organisation Klage gegen den Erlass des Gesundheitsministeriums eingereicht.
Sanders will die Politik von US-Präsident Donald Trump offenbar wieder umkehren.
Wie Lifesitenews berichtet, wolle der 78-Jährige, der wie alle Präsidentschaftskandidaten der Demokraten die Abtreibung als „Frauenrecht“ verteidigt, im Fall seiner Wahl dafür sorgen, dass nur solche Organisationen Gelder aus dem staatlichen „Title X“-Programm erhalten, die Abtreibungen vornehmen oder fördern.
Quelle: ALfA-Newsletter
Foto: Dr. Edith Breburda
5 Antworten
Siehe auch das internationale Schiller-Institut und die internationale LaRouche Bewegung zur Thematik und das Zeit-Fragen Magazin aus der Schweiz und Klagemauer.TV aus der Schweiz und „American Free Press“ mit Pat Buchanan und Dr. Paul Craig Roberts und siehe Judith Reisman – allgemein alle zu Abtreibung und Bioethik und Eugenik und Euthanasie und Ethik.
American Free Press
http://www.americanfreepress.net
Bilderberg
http://www.bilderberg.org
JIhad Watch by Robert Spencer, BLOG zu Islamund Islamismus und Islamisten usw.
http://www.jihadwatch.org
Siehe auch Judith Reisman und James DeMeo aus den USA und Michael Snyders Weblogs.
A perfect case of selling lives to gain votes.
Ich habe gedacht, der ist längst exkommuniziert, so kann man ihn wirklich nicht mehr als „Katholik“ bezeichnen. Die Bezeichnung hat keinen Sinn.
Was ist daran überraschend? Der Katholik Joe Biden ist ebenfalls für das „Recht“ von schwangeren Frauen zu „wählen“ und für die „Homo-Ehe“. Es ist sehr viel wahrscheinlicher, dass Biden der Präsidentschaftskandidat der US-Demokraten wird.
Hat dies auf uwerolandgross rebloggt.