Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 71 (70),3ab.3d-4a.5-6ab.16-17.
Sei mir ein schützender Fels,
zu dem ich allzeit kommen darf!
Du hast geboten, mich zu retten,
denn du bist meine Burg und meine Festung.
zu dem ich allzeit kommen darf!
Du hast geboten, mich zu retten,
denn du bist meine Burg und meine Festung.
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Mein Gott,
rette mich aus der Hand des Frevlers.
Du bist meine Hoffnung,
HERR und GOTT,
meine Zuversicht von Jugend auf.
rette mich aus der Hand des Frevlers.
Du bist meine Hoffnung,
HERR und GOTT,
meine Zuversicht von Jugend auf.
Vom Mutterleib an
stütze ich mich auf dich,
vom Mutterschoß an
bist du mein Beschützer,
an deine Gerechtigkeit allein
will ich erinnern.
Gott, du hast mich gelehrt von Jugend auf
und bis heute verkünde ich deine Wunder.
stütze ich mich auf dich,
vom Mutterschoß an
bist du mein Beschützer,
an deine Gerechtigkeit allein
will ich erinnern.
Gott, du hast mich gelehrt von Jugend auf
und bis heute verkünde ich deine Wunder.
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Eine Antwort
…vom Mutterschoß an hast Du für mich gesorgt…
wer wagt es dann, gegen Gottes Willen (!) dies mutwillig zu unterbinden und mich zu ermorden? … könnte ein abgetriebenes Kind sagen, wenn es den Mord überlebt, denn diese Stimme gibt es ja. Wer antwortet wie darauf?
Unfassbar, welche Schuld wir Menschen auf uns laden…
Gott sieht das grauenhafte Geschehen ja und wird auf jeden Fall darauf antworten.