Walmsley hatte früher als Mann in Australien geboxt. In Quebec wird in seiner Akte erwähnt, dass er als Transgender-Frau noch keine Kämpfe bestritten hatte.
Da Bissonnette sich aus vor dem ungleichen Duell zurückzog und keine andere Gegnerin einsprang, wurde Walmsley automatisch zur Siegerin erklärt.
Bissonnette macht geltend, sie habe den Kampf abgelehnt, um ihre Sicherheit im Ring zu gewährleisten. «Laut einer Studie hat ein männlicher Schlag – gewichtsbereinigt – 163 Prozent mehr Durchschlagskraft als der einer Frau», bilanziert Bissonnette. «Der schwächste Mann bleibt der stärksten Frau körperlich überlegen.»
Und deshalb würden Trans-Athleten in Kampfsportarten eine Gefahr für Frauen darstellen.
Quelle und vollständiger Beitrag hier: https://www.livenet.ch/news/gesellschaft/43671_boxerin_verweigert_kampf_gegen_biologischen_mann
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Jordan Peterson warnt vor Naivität von Katholiken gegenüber LGBT
https://www.kath.net/news/82583 Jordan Peterson warnt vor Naivität von Katholiken gegenüber LGBT Die Agenda sei eine „Antithese zur katholischen Lehre, so als ob sie extra für diesen Zweck geschaffen sei“, meint der kanadische Autor. Linz (kath.net/pk) Der bekannte kanadische Psychologe und Autor Jordan Peterson warnt, dass LGBT-Aktivisten die katholische Kirche zerstören wollen. In Kanada hätten katholische Schulen deren Agenda bereits integriert, und jene, die sich dagegen wehrten, würden schikaniert, sagte er der Agentur LifeSiteNews. Die Agenda „könnte keine stärkere Antithese zur katholischen Lehre sein“, analysiert Peterson. „So als ob sie extra für diesen Zweck geschaffen sei.“ Peterson gehört nicht der katholischen Kirche an, er wertschätzt jedoch den Katholizismus mit den ihm verbundenen Werten. Der Psychologe appelliert an Katholiken, für ihren Glauben zu kämpfen. Die LGBT-Agenda wolle grundsätzlich jegliche Traditionen „zerstören“, sagte er. Dafür benutze sie ein Spektrum an manipulativen Verhaltensweisen und Unterdrückung. Wer als Katholik zu blauäugig oder träge sei, das zu begreifen, verhalte sich wie ein „nützlicher Idiot“, der zu seinem eigenen Untergang beitrage, warnt Peterson. Auslöser für Petersons deutliche Worte war eine Stellungnahme der Vereinigung katholischer Lehrer in Ontario, die sich für die LGBT-Agenda an Schulen stark machten. Sie hatten damit auf ein Statement des Premierministers von Ontario, Doug Ford, geantwortet, der sich gegen die Indoktrinierung von Schülern durch die LGBT-Agenda ausgesprochen hatte.
Es gibt jetzt anscheinend eine ohnehin bestehende Frauenbenachteiligung und eine jetzt noch hinzukommende.
Frauen sind nix mehr…wer will, kann einfach mal Frau werden…
Hat man je das Umgekehrte gehört?
Kriegen Trans“frauen“ einen Mann ab?
Oder sind das von Haus dann „Lesben“?
Es ist nicht mehr begreiflich….
Der Westen erstickt an seiner Dekadenz.
Da hat sie vollkommen recht.
Eine schlimme Sache: Geschäft scheint den Veranstaltern alles zu sein.
Schuldig sind aber ebenso die, die das sehen wollen und dafür Geld ausgeben.
In der Augsburger Allgemeinen wurde eine „Frau“ vorgestellt, nett zurecht gemacht, aber der Mund eines Mannes.
Tatsächlich ist das Geschlecht ganzheitlich festgelegt, jede Zelle einer Person ist entweder männlich oder weiblich.
Der Kopf ist das größte Geschlechtsorgan. Hier muß, wenn gewollt, repariert werden.