37 Prozent der Deutschen fühlen sich durch die Politik nicht ausreichend über die möglichen Risiken einer Corona-Impfung informiert. Dagegen ist eine relative Mehrheit von 45 Prozent gegenteiliger Ansicht; 11 Prozent wissen nicht, wie sie zu der Frage stehen.
Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des Erfurter INSA-Meinungsforschungsinstituts, die im Auftrag der „Tagespost“ durchgeführt wurde.
Die Erhebung, für die 2.128 erwachsene Personen im Zeitraum zwischen dem 21. und dem 25. Mai befragt wurden, schlüsselt die Frage auch nach Partei-Affinität auf.
Während sich Wähler von Union, SPD und Grünen nur zu 29 bis 31 Prozent nicht ausreichend über eine Corona-Impfung informiert fühlen, steigt der Anteil bei FDP-Anhängern auf 40 Prozent und bei Wählern der Linken auf 44 Prozent.
Bei AfD-Anhängern überwiegt sogar der Anteil derer, die sich von der Politik nicht ausreichend über mögliche Impf-Risiken informiert fühlen (58 Prozent). Nur 30 Prozent sehen dies nicht so.
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2 Responses
Es handelt sich um reine Impfpropaganda, da werden die Risiken ganz klein bis gar nicht in Gänze erwähnt. Man will impfen auf Teufel komm heraus, das ist die Agenda. Wenn man bei bestimmten Leuten versucht, ihnen wertvolle Infos zu geben, wird abgeblockt, als hätten sie Angst vor der Wahrheit. Solange die wirklichen Experten nicht genau so in öffentlichen Medien auftreten können, ist das ganze als Betrug zu bezeichnen.
Es kommt auf die Informationsquelle an. Wer nur dem ,,Staatsfernsehen“ traut, der ist im Prinzip der Betrogene, denn da wird nur gebracht, was ,,regierungstreu“ ist. Wer nachdenkt, wer sich auch anderweitig informiert, erhält einen weiteren Horizont und kann selbst entscheiden anhand von Fakten, was er für richtig hält. Anscheinend tun das AfDler sehr intensiv. Spricht eigentlich für sie!